akute vulvovaginitis antimykotisch behandelt-keine besserung
Hallo!obwohl ich selbst medizin studiere, wende ich mich jetzt an euch alle mit hoffentlich mehr erfahrung in diesem speziellen fall. vor fünf tagen diagnostizierte meine frauenärztin eine akute vulvovaginitis bei mir (ich war wegen blutung nach GV und leichten schmerzen beim GV sowie leichtem juckreiz hingegangen). für die blutung fand sie keine ursache, sie meinte, die schleimhaut der vagina sei gerötet und es wären diffuse makulös-erosive veränderungen sichtbar, was vielleicht mal bläschen gewesen sein könnten. (herpes anamnese ist jedoch bei mir und meinem partner negativ). Sie behandelte mit einer 3 tageskur kadefungin (vaginaltabletten und creme). Inhaltsstoff ist clotrimazol. während dieser drei tage hatte ich keinen GV. heute jedoch beim erneuten Versuch bemerkte ich ein leichtes Brennen dabei und vor allem danach. Sie Vagina sieht gerötet aus.
Mich interessiert ob jemand ähnliches erlebt hat und mir sagen kann, ob ich auf gut glück antibiotisch (salbe) behandeln kann, die antimykotische therapie fortsetzen, abwarten, oder erneut einen Frauenarzt aufsuchen sollte. (Meiner ist nun für zwei Wochen auf Weiterbildung).
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand helfen kann. Für medizinische Fragen anderer Art stehe ich gerne zur Verfügung. Mein Gyn buch war nur leider nicht wirklich aufschlussreich für mich, da die diversen Differentialdiagnosen, die dort erwähnt wurden, nur vom Gynälologen selbst ausgeschlossen werden können.
Viele Grüße
sammysgirl