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Probleme der Sub mit 2 Herren

Probleme der Sub mit 2 Herren
Hallo, ich habe das große Glück daß ich seit kurzem als dominanter Mann, zwei weibliche Sklavinnen gleichzeitig im Spiel führen kann. Bei der "Ersten" ist alles in Ordnung da sie meine Ehefrau ist aber die "Zweite" Sub hat einen Herrn den sie liebt (aber sie leben nicht zusammen) und dieser hat unsere "(Spiel-)Beziehung genehmigt, weil er zuwenig Zeit für seine Sub hat bzw. damit diese ihre Bi-Neigung ausleben kann. Er selbst ist dabei NICHT anwesend! Nun hat diese Zweite Sub kopfmäßig Probleme damit -da sie die (Spiel-)Beziehung sehr ernst nimmt- sich von 2 Herren -wenn auch nicht gleichzeitig- führen zu lassen. Nochmals zur Verdeutlichung, alle 4 Personen wissen voneinander und tolerieren diese (Spiel-)Beziehung. Hat jemand mit dieser Problematik Erfahrungen und hat hilfreiche Tips für die Sub oder mich?
Hallo diamant2006,

Kannst du bitte kurz beschreiben, wie sich dieses Problem bei deiner Sub äußert? Wenn du möchtest auch per CM. So pauschal lässt sich da nichts sagen, weilich nicht weiß, womit sie da ein Problem hat.

Ich selbst habe ebenfalls einen Herrn, und einen "Spielherrn" mit denen ich getrennt und gelegendlich (durch die weiter Entfernung bedingt), meine Sessions habe. Vielleicht kann ich ja einen Rat geben.
Problembeschreibung
Laut der Aussage meiner 2ten Sub ist für sie die Führung durch mich kein "Spiel", sondern sie nimmt unsere Treffen sehr ernst. (Ich übrigens auch und ich finde das auch gut so.) Nur dadurch kann sie sich bei mir auch "fallen lassen". Doch teilweise hat sie bei unsere Session kurzzeitig ihre Gedanken bei ihren anderen Herrn (den sie liebt) und fragt sich ob sie dieses so "machen darf". Ich möchte nochmals betonen, das ich mit dem anderen Herrn in Verbindung stehe und wir "im Groben" die "Spielhandlungen" abgeklärt haben (das weiß sie auch). Ich werde ihr heute (das wäre unser 2tes gemeinsames Treffen) bei einer "Taufe" ihr einen Sklavennamen zuteilen, damit sie alles was in diesem Namen geschieht, von ihren anderen Verpflichtungen trennen kann. Sie sagt; Zitat; "es ist alles nur eine Kopfsache" Zitat Ende. Da wir uns erst eine Woche kennen, hoffe ich das wir uns nur "einspielen" müssen und sie es dann Kopfmäßig trennen kann.
Mmhh.... das kann ich nachvollziehen.
Es ist alles für sie noch neu und somit will sie bei keinem der beiden Herrn einen Fehler machen. Emortional ist sie vielleicht zu sehr an sich selbst gebunden. Sie kann sich noch nicht lösen und weiß sicherlich vor lauter Gefühlschaos nicht, wie sie das alles verbinden soll. Den einen Herrn liebt sie und für den anderen will sie alles geben, auch wenn nur im Spiel.

So ähnlich würde mir das gehen. Vielleicht fühlt sie sich, als würde sie ihren Herrn betrügen, indem sie mit dir spielt.

Mal ein Tip von mir, der mir unter Umständen in diesem Moment helfen würde. Ob das aber für euch eine Lösung ist, kann ich natürlich nicht sagen, auch nicht, ob es denn machbar ist.

Da es eine reine Kopfsache bei ihr ist, müsst ihr beide ihr helfen, eben diesen auszuschalten.

Wenn sie zu dir kommt und ihr nach der normalen Begrüßung in das Spiel einsteigt, dann sollte der Herr sie an dich übergeben. Auf Grund der Entfernung per Telefonat. Nicht ihr ruft ihn an, sondern er ruft sie an und übergibt sie mit Worten an dich. Dann ist es offiziell. Er zeigt damit an, dass es in diesem Moment sein Wunsch ist, dass sie sich für dich hingibt.
Ob es hilfreich ist weiß ich nicht. Ich kann nur davon ausgehen, was mir helfen könnte, wenn ich in der Situation wäre.

Damit wäre sie selbst von der Schuld des "Fremdgehens" befreit und darf sich auf das Spiel einlassen.

Das würde mir auf Anhieb einfallen. Ich denke mal weiter nach.
Scheint mir die optimale Lösung für den Moment zu sein.

Und nach einem Treffen kann man ja nicht wirklich von einem Problem sprechen, es ist neu für sie, sie ist unsicher und versucht möglichst keine Fehler zu machen.
Für viele Menschen ist BDSM eine sehr personenbezogene Sache, von daher kann ich die Dame verstehen.


Iwan Grosny,
der auch zwei von der Sorte hat
Grundsätzlich halte ich die Übergabe durch ihren "Haupt-Herrn" für gut, nur wenn wir uns z.B. um 17 Uhr verabreden, dann schafft er es nicht um 17 Uhr sie anzurufen, da er beruflich viel eingespannt ist. Er müßte seine Sub dann ggf. schon Stunden vor dem geplanten Treffen telefonisch übergeben. Aber ob die Sub das kopfmäßig als d-i-r-e-k-t-e Übergabe noch zuordnen kann bezweifel ich. Sie mag z.B. auch meine Art eine Verfehlung ihrerseids direkt im Anschluß (z.B. durch Ohrfeige) zu bestrafen. Sie mag es nicht wenn eine Bestrafung Stunden oder Tage später erfolgt.
Darum habe ich ja auch gesagt, es ist vielleicht schwer das umzusetzen.

Neuer Vorschlag ein verschlossener Brief von ihren Herrn, den du ihr übergibst.

Sie öffnet ihn in deinem Beisein und empfängt so den bewussten Befehl. Ist sie bereit kniet sie vor dir nieder und die "Übergabe" ist erfolgt.

Wenn dann der HERR Zeit hat, kann er noch immer kurz per Telefon ihre Bereitschaft überprüfen. Ich weiß, dass es nicht einfach ist, so eine doppel Belastung für eine Sub. vor allem für eine Neueinsteigerin, die alles noch zu ernst nimmt.

Oder du hast einen Gegenstand, den sie nur von ihrem Herrn kennt. und er liegt immer in ihrer Nähe. Eine besondere Peitsche, das Halsband, dass ER für sie hat.. oder oder oder.... wenn sie sich nicht fügt, nimmst du es weg und sie dürfte wieder "zahm" werden.

Sie darf nicht das Gefühl haben, dass der HERR weg ist, wenn sie bei dir ist. Schafft eine Atmosphäre. in der sie euch beide fühlt. Dich körperlich, den HERRn mental.
Übergabe
Die Übergabe mit einem Brief von ihrem "Hauptherrn" zu untermauern, das ist gut, das ist wirklich gut. So kann ich ganz konkret den Zeitpunkt festlegen und die Sub bekommt nochmals die Bestätigung das ihr "Hauptherr" diese Session mit mir wünscht (sogar befiehlt). Das ist es. Ich danke dir sehr für diesen guten Tip.
Das andere was du geschrieben hast hilft ihr (uns) nicht weiter, denn die Sub möchte gerade bewußt die Sessions trennen können. Da sie eben auch mich als Herrn enst nimmt, möchte sie sich auch mir (und meiner Ehesklavin) vollständig hingeben. Wenn ich sie führe, will sie nur MICH als Führenden in ihrem Kopf haben und nicht ihren "Hauptherrn". Daher würde ein "Zwischenfunken" (z.B. Telefon oder SMS) m-i-t-t-e-n in meiner laufenden Session die Sub komplett verwirren. Die Sub will es strikt trennen, braucht aber offensichtlich (da sie den Hauptherrn liebt) immer wieder seine betonte Erlaubnis. Und dafür ist die Idee mit dem Brief exakt richtig für die Sub.
Wir hatten gestern übrigens eine Session (9 Stunden lang) mit ihr und sie hat sich (laut ihrer Aussage) "sehr wohl" gefühlt. Ich denke das wir alle da auf den richtigen Weg sind.
Na das hört sich doch super an. Alles Gute für euch 4, dass jeder die Erfüllung findet, die er sich wünscht!!
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