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Welches Beziehungsmodell darf`s denn sein?

**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Jede Beziehungsform hat vor und Nachteile.
Ich denke das ist auch immer mit abhängig vom jeweiligen Partner.
Am ende entscheidet doch dein Gefühl welche Form du wählst.
Also einfach abwarten und offen sein für neues.
*****lay Frau
163 Beiträge
...die einzige....
Beziehungsform die für mich funktioniert ist meine eigene!

Modelle sind mir Schnuppe, Schubladen mir zuwider.......im Dialog bleiben mit dem Gegenüber ist mir wichtig, über alles zu reden und auch dazu zu stehen wenn sich eigene Bedürfnisse verändern....alles ist erlaubt, alles ist möglich.....das Leben ist grenzenlos und die Möglichkeiten des Miteinanders auch......

Mir hat es geholfen sich ein bischen weniger Gedanken zu machen und etwas mehr auf den Bauch zu hören....nur Mut, das wirkt Wunder!
moderne beziehungen?
das erlebe ich immer öfter.
die päärchen sind, an sich, nur gute freunde.
haben sogar kinder.
ab und an sex, zwischendurch kuscheln.
aber vom prinzip her, nur gute freunde.

(er)
prüfend
*********tMut Frau
2.100 Beiträge
Beziehungsunfähig...
...ist ein Mensch nur, wenn er keinerlei soziale Bindungen eingehen kann! Pflegst du guten Kontakt zu Vater, Mutter, Geschwister, Freundinnen? Dann hast du schon Beziehungen und bist nicht beziehungsunfähig!

Ansonsten würde ich mich in deinem Alter noch nicht mit so schwierigen Sinnfragen auseinandersetzen, sondern erst kurz vorm Aussetzen des Tickens der biologischen Uhr... sofern man einen Kinderwunsch hegt!

Bis dahin, lebe und geniesse das Leben, denn du hast nur Eines!!!
**by Frau
1.865 Beiträge
Was heute für Dich gilt - kann morgen schon ganz anders sein.

Du genießt Dein entspanntes Leben, dann tu ich mit vollem Herzen und dem Bewußtsein, dass eine Sekunde alles ändern kann...

Positiv - aber auch negativ. Insofern wird es Dir wenig bringen, Zukunftsoptionen geistig durchzuspielen. Die Wünsche, die wir haben, werden selten wahr - die Wahrheit zu einem Wunsch werden zu lassen, diesen zu leben, darauf kommt es an.
Alles im Leben hat seine Zeit - so heißt es schon in der Bibel und seit Jahrhunderten tragen sich die Menschen mit den gleichen Gedanken, haben Angst, nicht den passenden Gegenpart zu finden, sind unzufrieden, wenn sie sich eingesperrt fühlen, sind einsam, wenn sie denken, keiner liebt sie...

Aber jeder Moment, jede Sekunde, jeder Augenblick kann Dein Leben von Grund auf ändern - Du kannst nichts erzwingen. Bleib Dir selbst treu und lass alles andere auf Dich zukommen - glaub mir, es kommt sowieso...
Ich bin auch nicht gern allein... aber ich bin damit nicht unglücklich. Habe meine Kids und meine Freunde.

Aber was mich vor ein paar Tage richtig zum lachen gebracht hat...
Kleiner Buch- oder Hörbuchtip: "Glück kommt selten allein" von Dr. med. Eckart von Hirschhausen.

LG
Kaja
Affäre, modern & Vertrauen
Für mich ist die Kombination Affäre und "moderne" trotzdem beständige Beziehung wünschenswert, denn – abgesehen von den Emotionen – ist der Unterschied für mich nicht groß. Bei beidem kann und will ich weder auf einen ehrlichen, respektvollen und verständnisvollen Umgang verzichten und Kompromissbereitschaft schließe ich bei keiner der aufgeführten Formen aus!

Ich bin freiheitsliebend und trotzdem Bestandsmensch! Brauche Zeit, um mich meiner beruflichen Zukunft und mir selbst widmen zu können, aber auch Zweisamkeit!

Sich nur aufgrund der Lustbefriedigung hin und wieder mal zu treffen und sonst kaum in Kontakt zu treten ist mir zu wenig. Dabei kann ich nicht voll und ganz ich sein, weil das Vertrauen fehlt und immer wieder mal Zweifel aufkommen können, was die Harmonie definitiv zerstört!

Eine gemeinsame Wohnung, ständig aufeinander zu sitzen, würde mich irgendwann erdrücken und in die Flucht treiben! Ich habe trotz Partner immer noch ein eigenes Leben und möchte mich auch mal nur auf mich konzentrieren, Freundschaften pflegen oder auch einfach mal allein sein! Auch mein Gegenstück sollte weiterhin sein eigenes Leben leben können, seine Freiräume genießen, sich aber auch immer wieder auf einen sicheren Pol freuen können! Bei dieser Form kehrt so schnell nicht der Alltag ein, auch sexuell nicht!

Bei einem vertrauten Menschen kann ich sehr wohl auch darauf verzichten, dass man sich jeden Tag hört oder sogar sieht – gerade weil ich ihm vertrauen kann! Aber es muss Beiden gut gehen damit!

Das ist mein derzeitiger Standpunkt. In ein paar Jahren kann das ganz anders aussehen!
Wer ist schon gern allein...
zumindest für mehrere Wochen oder Monate. Wenn aus einer Affaire, eine Freundschaft und eventuell Lebensgemeinschaft entsteht ist das doch auch toll.
Sich auf ein Beziehungsmodell zu fixieren wäre für mich auch nicht möglich. Ich für mich suche die Frau an meiner Seite, egal wann.
Ich kann aber gerne auch mal allein sein, muss aber auch nicht deshalb auseinander wohnen.
Ich bin manchmal einsam, muss aber nicht unbedingt zusammen wohnen.
Zusammen wohnen ist meist schwierig, weil die meisten solange auf den Traumpartner gewartet und sich den Ihn sich anders vorgestellt haben, daß die hohen Ansprüche nie 100% erfüllt werden können.
Da stören schon die Haare im Waschbecken oder oder im Weg gestellte Taschen. Sollte man aber bereit sein Abstriche zu machen, dann könnte ja vielleicht auch das eintreffen was keiner erwartet.
**********stern Mann
3 Beiträge
@hanauer1969
,,Sollte man aber bereit sein Abstriche zu machen, dann könnte ja vielleicht auch das eintreffen was keiner erwartet."

Das würde ich so unterschreiben.

,,Zusammen wohnen ist meist schwierig, weil die meisten solange auf den Traumpartner gewartet und sich den Ihn sich anders vorgestellt haben, daß die hohen Ansprüche nie 100% erfüllt werden können."

Meist liegt es daran, dass der jeweilige gegenüber zwar sagt, dass er etwas ändern möchte aber es am ende nicht tut.

Veränderung, in einer Partnerschaft, muss immer auf Gegenseitigkeit beruhen.

Somit wären beide Seiten glücklich und zufrieden.
Veränderung, in einer Partnerschaft, muss immer auf Gegenseitigkeit beruhen.

Ich hatte mal den Vorschlag gemacht, jeder der Partner solle 5 Sachen aufschreiben was einen stört. Und dann sollte jeder 3 Sachen sagen, welche er ändert oder ändern könnte.
Das wars mit der Beziehung, ich sollte alles ändern und Sie sah in Ihren keine Fehler.
*******_by Frau
194 Beiträge
Ein Beziehungsmodell als theoretische Grobstruktur ist im Einzelfall ja nun bis an die Schmerzgrenze *fiesgrins* (des anderen) dehnbar: Bestenfalls (idealisierte) Selektionshilfe und schlechtestenfalls Projektion, zu 'losgelöst' vom zweiten im Bunde. However: Ein Beziehungsmodell ist und bleibt ein Modell, mal ein Gerüst, mal ein Korsett.

Zu 'losgelöst' auch von der Realität äußerer Machbarkeiten ('Trivia' wie Job- vs. Wohnort / Immobilien, die immobilisieren / Kinder, die den AktivitätsRadius einschränken) und gegebener 'Betriebsinterna' (Offenheit für zweisame Nähe vs.
pop-ulärer Freiheitsdrang z. B.): So gibt es neben den zwei hirnigen ähm hornygen Protagonisten diese anderen 'Mitbestimmer' im Ringelreihen? / Eiertanz? darum,
was aus einer Begegnung zwischen zwei Menschen werden kann... und daran
ändert auch leider weder eine vorab getroffene Grundsatzentscheidung für ein Beziehungsmodell A, noch ein explizit ver-äußertes (Lippen)Bekenntnis B irgendetwas - Fixkosten bleiben immer.

Punktuelle Triebbefriedigung mal außen vor: Sobald man 'in eine Beziehung' mit jemandem tritt und sich vom andern berühren lässt, sind zumindest den Gefühlen (ganz tief drin, was man raus lässt: andere Baustelle *autsch* ) keine Grenzen gesetzt: theoretisch alles offen! Ein Mensch ist keine Gussform. Lebendmaterial re-agiert.


Aber doch nur, wenn ich weiss was ich eigendlich will?

Nichts zu wollen ist schon mal sicher kein Sündenfall *g* - und auch keine Krise, sondern vielleicht schlicht Ehrlichkeit? Dir selbst gegenüber? Entscheidungen stehen und fallen doch auch mit dem, der dir dann zur Verfügung steht - Offenheit ist kein schlechter Berater. Eine Beziehung ihrer Form nach am Zweiten (und dessen Potential) vorbei zu definieren und einer möglichen Beziehungsentwicklung künstlich/e Grenzen zu setzen, heißt manchmal leider auch, sich selbst zu berauben.
Und: Praxis rückt allen Theorien zuleibe. *zwinker*


Und ja, es ist eine Binsenweisheit: Wenn eine Entscheidung 'dank' Komplexität zu schwer scheint... oder ist, entscheiden sich viele für ein Nichts und verharren in der sichernden Passivität. Klar ist: Mit Menschen, die man mag, verbringt man Zeit, so
es geht viel Zeit - andere 'Zeitvertreibe' sind mitunter oft nur tools.
*smile*

Da stören schon die Haare im Waschbecken oder oder im Weg gestellte Taschen. Sollte man aber bereit sein Abstriche zu machen, dann könnte ja vielleicht auch das eintreffen was keiner erwartet.

Stimmt... ich komme spät Abends nach Hause... die Schuhe und Taschen stehn im Flur... und das völlig unerwartete tritt ein... Na was wohl?

*haumichwech*

Danke Schatz... kannst du mir mal grad ne Krankenwagen rufen.... ich glaub ich hab mir den Fuß gebrochen...

Ich finde jetzt Haare im Waschbecken nicht soooo schlimm... auch wenn die Zahnpastatube offen liegt... schraub ich sie halt zu... Bei offenstehenden Toilettendeckeln und Schleifspuren in der Schüssel ist aber die Schmerzgrenze erreicht. Oder sollte ich da auch noch Tolerant sein... und sagen "Och ist ja nicht so schlimm, ekelt mich zwar nur deinen Sch**** wegzuputzen... aber ich liebe dich da so sehr....

Also suche ich nicht nach dem Traumpartner... aber ich schau schon genau hin ob ich die kleinen und großen Macken auf Dauer ertragen kann. Und wie die Beziehung dann letztlich aussieht entwickelt sich aus den Situationen heraus.


Euch noch einen schönen Tag
Kaja

*blume*
**********stern Mann
3 Beiträge
@hanauer1969
Das wars mit der Beziehung, ich sollte alles ändern und Sie sah in Ihren keine Fehler.

Ihre eigenen Fehler sah sie nicht aber die des anderen.
Einfach nur Typisch *zwinker*

Die Idee mit dem Zettel ist aber alles andere als neu, aber ob sie funktioniert sei dahingestellt.
@**ja
Oder sollte ich da auch noch Tolerant sein... und sagen "Och ist ja nicht so schlimm, ekelt mich zwar...
Das was Du aufgezählt hast, ist bei mir nicht. Aber auch ich hab bestimmt Macken die Dich aufregen würden.
Doch auch wenn es so wäre, könnte man diese Sachen ändern.
Es sei denn, man sei intollerant und lässt es nicht zu.
Und wenn man solche kennt, gibt es halt nur noch das moderne Beziehungsmodel - 2 Wohnungen getrennt durch viele Straßen.
****nn Mann
53 Beiträge
Aber du kannst nicht versuchen Leute grundelegend für eine Beziehung zu ändern. Das funktioniert nicht.
Hab ich erst gerade wieder erlebt.
Wenn Mann & Frau sich versuchen für eine Beziehung zu ändern, damit sie zusammen leben können oder was auch immer, dann geht das in die Hose.
Das hat an dieser Stelle mit intoleranz wenig zu tun. Stell dir vor, eine Frau erwartet von dir jemand zu sein, der du nicht bist. Wie lange hälst du das durch?

MFG
Ardenn
Das hat an dieser Stelle mit intoleranz wenig zu tun. Stell dir vor, eine Frau erwartet von dir jemand zu sein, der du nicht bist.
Ich gehe nicht vom Charakter aus, sondern von Macken die Erziehbar sind.
Jedem kleinen Kind sagt man doch, es solle nicht die Fußnägel im Wohnzimmer schneiden und es hört. Warum soll es bei einer Frau oder Mann nicht so sein?
@ Weibeslust
Deine Gedanken kannte ich (w) ganz gut, bevor ich meine aktuelle Beziehung eingegangen bin.

Wir fahren seit rund 1,5 Jahren sehr gut mit folgendem Modell:

• Feste Partnerschaft im Sinne von Verlässlichkeit ("dein Problem ist auch mein Problem").

• Jeder hat seine eigene Wohnung, aber auch die Schlüssel zur Wohnung des Partners.

• Üblicherweise verabreden wir uns für den nächsten oder übernächsten Tag, wenn wir uns verabschieden. (Also nicht nur "Man sieht sich ab und zu".) Aber Rechtfertigungsdruck gibt es nicht, wenn mal einer von beiden noch nicht weiß, ob es klappt.

• Monogamie ist nicht vereinbart, das Freiheitsgefühl schätzen wir beide, aber keiner nutzt es zur Zeit exzessiv.
Meine Beziehung ist „Lavanoce“ recht ähnlich – nur haben wir
keine gegenseitige Wohnungsschlüssel.

Wir treffen uns regelmäßig und auch nicht mal „irgendwann“.
Unsere Termine darf der andere bzw. soll dies wissen.

Wir sind beide monogam veranlagt ( mögen keine Kondome ),
es ist bei uns beiden, was Hobby`s betrifft, ein großer Freiheitsdrang vorhanden.
Die Entfaltung unserer eigenen Persönlichkeit ist uns wichtig, daher
getrennte Wohnungen.

Das Zusammensein ist sehr herzlich. Die Treffen sind wie eine Insel
mit Harmonie – abgeschottet von der übrigen Welt.
*********graph Mann
205 Beiträge
Ich habe mir auch mal einige Zeit Beziehungsmodelle angesehen,
und bin für mich auch zu dem Schluss gekommen, das ich eher nicht Beziehungsfähig bin.

Da ich generel immer meinen Weg gehe, und das mache was ich will ohne Rücksicht was andere davon denken können.

Mann muss wirklich sehr viel Glück haben einen Partner zu finden mit dem man ein Harmonisches zusammenleben hinbekommt.

Sehe das für mich persönlich aber eher schwirig, aber bin auch nicht gänzlich Unzufrieden mit meiner Situation.
****on Mann
16.112 Beiträge
mein Partner dürfte ab und an bei mir übernachten, einige Sachen da lassen, aber SEINE Wohnung muss er auf jedenfall behalten.

Sowas wäre für mich keine lebbare Liebesbeziehung. Ich möchte mit einer Frau Seite an Seite dem Leben gemeinsam entgegentreten.
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