Wochenendbeziehung, wie funktioniert das bei Euch?

in zukunft eine fernbeziehung oder wochenendbeziehung ein absolutes nogo .........zumindest in der kennenlernphase
ich komm mit den sehnsuchtsanfällen nicht klar ..........

Hi,

wir hatten anfangs auch eine "Wochenendbeziehung"... Ich wohnte in Bayern und hatte einen Job und er wohnte in BaWü mit seiner Tochter...

Ich fuhr anfangs jedes WE hin... Freitags kam ich meist spät abends an, dann hab ich meist noch bei ihm geduscht (weil ich vorher direkt nach der Arbeit losfuhr) und wir haben den Abend mit kuscheln oder dergl. verbracht... Klar ist es so, dass man grade an den Wochenenden das aufholt, was man unter der Woche nicht hatte...

Was das "gut drauf sein" auf Knopfdruck angeht: Klar ist man erstmal froh sich zu sehen und klar versucht man die kurze Zeit so schön wie möglich zu verbringen, aber das klappt nicht immer

Bei uns hielt das allerdings nicht lange mit dem "hin und her", da ich ihn ganz wollte und nicht nur am WE... so sind wir schon nach 2?! Monaten zusammengezogen, nachdem ich dort einen neuen Job gefunden hatte...

LG die Sie von BondOfLove

Ich sehe auch nur eine sehr geringe Zukunft in einer Fernbeziehung wenn beide nicht auf Dauer räumlich flexibel sind. (grössere Entfernung)

Bei mir z.B. kommt noch erschwerend hinzu das ich sehr unregelmäßige Arbeitszeiten habe und somit auch nicht sehr lange im voraus planen kann und teilweise auch am WE arbeite.

Mein Prinz wohnte in Hamburg, kam aber aus der Stadt, in der ich wohne. Ich lernte ihn über meine WG-Mitbewohnerin kennen. Ich hatte damals einen Freund.
Ich wusste aber, dass ich unheimlich heiß auf diesen Kerl bin und wollte ihn haben.
Es fing als ONS an, aber am nächsten Tag nahm er mich gleich für eine ganze Woche in seine Wohnung in Hamburg mit.
Es wurde also eine Affaire daraus. Er kam jedes WE zu mir... irgendwie selbstverständlich.

Dann plötzlich, aus dem nichts: Ablehnung. Er hatte keine Zeit mehr, rief nicht mehr an, wenn ich anrief war er genervt.
Der Kontakt kam zum erliegen, ich war verletzt.

Nach zwei Wochen kompletter Ruhe kam er wieder auf mich zu. Ich hatte erst das Gefühl, er kam zu mir, weil er einfach nur ficken wollte und ich weiß bis heute nicht, warum ich das zuließ.
Plötzlich wieder emotionale Nähe.

Dann kam sein Umzug in eine andere Stadt und wir hatten nur noh 200 statt 320km zwischen uns.

Auf einmal (nach 6 Monaten) kam ein "ich hab Dich lieb" von ihm. Ist ja für Männer manchmal ein schwieriges Thema, das anzusprechen.

Ich traute mich, ihm zu sagen, wie wichtig er mir ist. Alles lief super. Wir telefonierten jeden Tag, manchmal sogar mehrmals, wir sahen uns jedes WE.

Dann plötzlich, aus dem nichts: Erneut Ablehnung.
Diesmal habe ich mich ausführlich beschwert. Für ihn war wohl einfach sein neuer Job so kräftezehred, dass er sich nicht auch noch um eine liebeswütige und nochsehr junge Frau kümmern konnte.
Keine Entschuldigung, aber man kam sich wieder näher. Auch emotional.

Was soll man tun?

Es ist glaube ich das beste, wenn man sich in einer anfangs bestimmt schwierigen Phase eine Mitte sucht. Die Mitte zwischen "Oh, du bist nur 2 Tag hier, jetzt will ich alles mit Dir machen, was andere in 7 Tagen tun" und "man die Woche war scheiße, lass mich einfach in Ruhe" findet.

Ich finde es sogar sehr gut, dass ich unter der Woche frei bin und meinen Tag nur nach mir gestalten muss. Ich musste meine Erwartungen an mein Wochenende ändern, aber auf lange Dauer ist das nichts.
Vor allem ist dann die Frage: wenn man in einer Frenbeziehung gut klar kam, wie läuft es dann, wenn man doch mal zusammenzieht? Kommt man mit der Nähe dann klar?

Ich bin gespannt

Meine Wochenendbeziehung läuft gut - schon, weil es in den letzten 2 Jahren einfach zur Gewohnheit geworden ist bzw. nie anders war.


...
Der erste Tag der "Rückkehr" ist natürlich immer der aufregendste. Man freut sich, seine Taschen packen zu können und "nach Hause" zu fahren. Unheimliche Erleichterung im Zug, Entspannung, Begrüßung am Bahnhof, Strahlen und "Hach" und "Ja" und ihr kennt das ja alle und "Hallo Zivilisation!" rufen. ...

Die Tage des "Entzugs" bringen uns immer wieder näher. Irgendwie ertrage ich nämlich andauernde Nähe nicht. Nähe folgt aus Distanz. Und ich bin froh, immer einmal wieder weg zu sein und dann noch viel lieber wiederzukommen.

"Nachholen" müssen wir dann auch nichts. Ich versuche nicht, jemand anderes zu sein als ich selbst: Und ich bin ziemlich oft schlaflos und manchmal auch "biestig" oder kühl. Er sagt: "Ich fremdle" ... Es ist aber schön und wichtig für mich, dass von seiner Seite kein Zwang aufgebaut wird, vonwegen: "Ach komm, wir sehen uns nur so selten, nun sei mal 'lieb' ". Sondern: "Das ist eben so."
Und von meiner Seite ist das nicht anders.
Keine Zwänge.
Dann bleibt es auch nicht lange beim "Fremdeln".

So eine kleine Amnesie hat doch 'was. Jedes zweite Wochenende - reserviert für ein neues, bekanntes Erlebnis.

Da ich durch meinen Job von Montag bis Freitag unterwegs bin, führe ich quasi schon seit 10 Jahren ausschließlich Fernbeziehungen. Dabei wohnten meine Partner zwar immer in der Nähe meines Wohnortes (< 100 km entfernt), jedoch bekamen diese mich nur am Wochenende zu Gesicht. Für mich war das immer vollkommen okay, da ich mich unter der Woche nicht einsam fühle oder Sehnsuchtsattacken bekomme, die nicht auszuhalten sind. Im Gegenteil, ich finde es recht angenehm, nicht ständig aufeinander zu hocken, da dies auch die Beziehung etwas frisch hält und genügend Freiraum für eigene Interessen lässt.

Für meine Partner war die Fernbeziehung aber immer ein Problem, da sie nicht die Möglichkeit hatten, mich unter der Woche zu sehen, sei es einfach nur um mal auszugehen oder einfach da zu sein, wenn es jemanden mal nicht so gut geht. Die Fernbeziehung war auch immer einer der Gründe, wieso die Beziehungen kaputt gegangen sind.

Grundsätzlich glaube ich aber, dass Fernbeziehungen funktionieren können, wenn erstens beide dem Ganzen auch etwas positives abgewinnen können (z.B. die erweitere persönliche Freiheit), zweitens der Partner sich nicht vor Sehnsucht zerfrisst und drittens der Partner sich auch gut selbst beschäftigen kann und sein Leben nicht darauf ausrichtet, zu warten bis man nach Hause kommt. In meinem Fall möchte ich aber auf jeden Fall eine gemeinsame Wohnung mit meinem Partner beziehen, um nicht zwischen 3 Orten ständig pendeln zu müssen, was auf Dauer anstrengend ist.

Gut drauf sein auf Knopfdruck bzw. wegdrücken von Stressmomenten,
die die Woche über gelaufen sind - das kommt sicher vor.
Zumal die Hauptaufgabe unserer Beziehung darin besteht,
die Bedürfnisse nach Nähe und Freiraum immer wieder neu
auszubalancieren.

Ich habe mit meinem jetzigen Mann eine Wochenendbeziehung hinter mir. Das erste Jahr gab's nur die Wochenenden und die waren teils doch stressig.

Der Sex war natürlich supertoll... klar, wenn man sich lange nicht gesehen hat. Ich wohnte bei meinen Eltern, hatte meine Zimmer oben unterm Dach. Wir waren so unglaublich heiß aufeinander, dass wir jedes Mal zur Haustür rein sind, Treppe hoch, er mir dabei jedes Mal schon an den Hintern gefasst hat und wir es an Ort und Stelle mit Klamotten an auf dem Boden getrieben haben. Danach sind wir erst runter, um meine Eltern zu begrüßen!

Auch hat er mir jedes Mal einen Rosenstrauß mitgebracht, das fand ich totaaaal schön, hat er danach leider nie wieder bzw. kaum/selten.

Der Nachteil war eben der Stress. Alles musste am WE abgehandelt werden, alle Erledigungen gemacht, die Trennung, die lange einsame Zeit unter der Woche (waren ja beide 100% treu) etc.

Wir haben uns danach erstmal fast getrennt, quasi Auszeit, dann fand ich einen Job in seiner Stadt und bin hingezogen. Plötzlich war alles noch schlimmer. Die viele Nähe, obwohl ich eine eigene Wohnung allein hatte, war zuviel für ihn, er wollte sich ja trennen, das ging eine ganze Weile echt verquer. Also muss es nicht zwangsweise von Vorteil sein, wenn man so nahe beieinander wohnt.

Naja, nach rund 2 Jahren hatten wir uns dann endlich im Griff und die Beziehung festigte sich dann nach und nach immer mehr.

Vielen Dank für Eure Antworten.

Da sieht man wieder wie unterschiedlich das Empfinden des einzelnen Menschen ist.

Ich muss zugeben das es mich beruhigt zu lesen das es auch noch andere Menschen gibt, die in der Woche nicht all zu große Sehnsucht haben und die Zeit gern allein genießen.

Dazu gehöre ich auch. Ich habe zwei Kinder, die in unterschiedlichen Stadtteilen betreut werden und Wechseldienst. Wenn ich am Abend zu Hause bin, habe ich manchmal noch nicht mal mehr Lust mit Freunden zu telefonieren. Ich genieße dann einfach den Abend und die Zeit mit mir. Kinderfreie Tage mag ich auch mal mit Freundinnen oder mit mir alleine genießen. Am Wochenende kann ich nicht auf Knopfdruck den Stress und meine Gedanken fallen lassen. Natürlich versucht man das und oft gelingt das auch aber halt nicht immer.

Leider habe ich erfahren müssen das es auch anders sein kann. Es gibt Menschen die ganz anders empfinden. Denen tut es weh wenn man sich selten sieht und auf den anderen warten muss. Durch die Antworten von Euch kann ich das jetzt besser verstehen.

Nette Grüße

Sunshine

Hallo Sunshine!

Ich führe jetzt seit 16 Monaten eine Fernbeziehung (250 km). Mir geht es wie Dir, ich bin gerne alleine und geniesse die Woche für mich. Auch mal ein WE ohne Partner kann ich geniessen.

Bei meinem Freund sieht das anders aus. Er vermisst mich immer furchtbar, ein WE ohne mich ist für ihn eine Katastrophe. Wobei er nicht meckert oder jammert, aber er leidet regelrecht.
Wenn er in meiner Umgebung einen Job finden würde wäre er sofort hier - was ich durchaus toll finden würde. Da das mit den Jobs aber nicht so einfach ist könnte es noch dauern.. wenn überhaupt....

Ich finde unsere Beziehung super, für mich ist alles perfekt so wie es ist. Die gemeinsamen Wochenenden sind toll, mit kuscheln und Sex, Unternehmungen und allem wonach uns ist. Ich fühle mich sicher und gut mit ihm. Wenn es nur für ihn nicht so schwer wäre....

Wir werden sehen wie es weiter geht!

Allen Fernbeziehungs-Führern viel Erfolg!

Ich selber führe auch eine Wochenend oder besser gesagt Fernbeziehung, di aber langsam aber sicher in eine "normale beziehung" übergeht.
Ich finde das eine Wochenendbeziehung gerade zu beginn auch seine Vorteile hat. Man hält den Alltag aus dem gemeinsamen leen heraus, man trifft sich nur am Wochenende dafür nimmt man sich aber auch das ganze Wochende für den Partner frei, genießt die Zeit sehr bewusst. Beide können in der Woche ihrem ehemaligen Leben nachgehen Freunde treffen usw. Man überreizt das kennenlernen nicht dadurch das man nur noch zusammen ist und nimmt sich doch am Wochenende die zeit für den Partner.
Auch gut ist das man die Möglichkeit hat sehr viel schriftlich zu kommunizieren. Da bringt man eher mal auch schwierige punkt auf den tisch als im direkten Gespräch, ohne sich sofort emotional hochzuschaukeln.
Ich sehe darin also auch Vorteile, aber langfristig ist ein Zusammenziehen wie es mir bevorsteht sicher angenehmer.

was mich mal zu dem thema interessieren würde ist wie sieht es bei euren fernbeziehungen mit den freunden des partners aus ? ich hatte auch schon ein paar fernbeziehungen aber irgendwie ist es immer so das die freunde eines partners auf gewisse art und weise doch schon vernachlässigt werden .wie seht ihr das

Also ich hatte bis letzte Woche noch eine Fernbeziehung die nun nach 3,5 Jahren zu Ende gegangen ist.
Wenn ich ehrlich seien soll würde ich mir das nicht nochmal antun, meine Partnerin nur am Weekend zusehen war echt blöd dann musste man immer volles Programm haben damit man die Restlichen Tage aufholen kann dachte man, aber das normale Privat Leben muss ja auch am Wochenende weiter gehen seih es das Treffen mit den Jungs zum trinken
oder Einkaufen gehen ....
Man lebt sich so halt schnell auseinander.

Wenn ich weiter nachdenke, geht mir durch den Kopf,
dass das Leben in einer WE-Beziehung so ähnlich ist
wie das Leben in zwei Welten, die unterschiedlichen
Rhythmen folgen.
Unter der Woche Arbeit, am WE relaxen und Zeit mit dem Partner.
Schwierig sind dabei unter anderem die Übergänge und das Nicht-
Mitnehmen von "Resten" von der einen in die andere Welt.
Schwierig ist auch das Koordinieren von Kontakten außerhalb
der Partnerschaft - zumindest erlebe ich das so.

Andererseits:
Besteht in einer Nicht-WE-Beziehung vielleicht die Gefahr,
dass die Mühen des Alltags den Blick für das Wertvolle trüben ?

LG
Berglöwe

Hallo zusammen,

ich habe über eine relativ lange Zeit eine Fernbeziehung gehabt (550 km zwischen uns). Es war wirklich sehr schön, ich hab mich unter der Woche um meinen Job und meine Freundinnen kümmern können und an den Wochenende gings zum Freund.
Irgendwann haben wir uns dazu entschlossen, dass ich doch zu ihm ziehen könnte. Gesagt - getan. Und dann stellt sich heraus, dass wir doch so gar nicht zueinander passen. Es wurde langweilig, eintönig. Er war ein stubenhocker und ich hatte keine Freunde mit denen ich halt ohne ihn etwas unternehmen konnte.
Nun bin ich immer noch hier unten, wohne aber für mich allein, hab Anschluss gefunden und kann so viel unternehmen wie ich möchte.
Für mich wäre es nichts mehr.

Liebe Grüße
Aby

Eine Fernbeziehung KANN ganz gut funktonieren, wenn beide Partner von ihrem Wesen her eigenständige Menschen sind, die sich auch ganz gut allein beschäftigen können.
Die gemeinsam verbrachte Zeit ist dann das highlight, auf das man sich freut und das dann in den Tagen danach noch in einem nachklingt.

Wichtig finde ich, daß in der Zeit der Trennung aber lebendiger mail- oder Telefonkontakt besteht.
Sonst kann es sein, daß gewisse Dinge nicht angesprochen werden, um die Stimmung in der kurzen gemeinsamen Zeit nicht zu trüben.
Das hat in meinem Fall schon so manche Fernbeziehung zum Scheitern gebracht.

Zur Zeit läuft es aber vielversprechend .. wir kommunizieren viel und offen. Und die gemeinsam verbrachten Stunden kann ich mehr genießen als den vormals oft eingefahrenen Ehealltag, den ich erlebt habe.

Gruß, Nymphe

Meine ging fast 7 Jahre über 400km.

Beide hatten / haben wir gute Jobs, die uns Spaß machen. Im nachhinein betrachtet war das einer der Hauptgründe, warum es nie mit einem Umzug geklappt hatte. Als wir es am Ende mit der Brechstange versucht haben (Bewerben bis es nicht mehr geht) war es schon viel zu spät.

Auf so einer Strecke bleiben irgendwann die Gefühle auf der Strecke. Bei mir ist es so, dass ich einen Partner brauche, damit ich mich wohlfühle. Einen Partner der körperlich da ist. Ein Telefonhörer gibt keine Wärme und keine Liebe. Da helfen auch noch so viele "Ich liebe Dich!" nicht.

An den Wochenenden an denen man sich sieht, versucht man die verlorene Zeit aufzuholen. Bei mir war das anfangs kein Problem aber irgendwann konnte ich nicht mehr auf "Fröhlich und problemfrei" umschalten. Ich wollte dann am Samstag einfach nur mal meine Ruhe haben, keine Kuscheleien, nur mal wieder für mich sein, weil die Woche einfach scheisse war. Umgekehrt war es genauso. Sie wollte den ganzen Tag mal entspannen, während ich die Welt erobern wollte. Vorprogrammierter Stress... Ich brauche das nicht mehr.

Viele Grüße,
Peter

ich denke, es hängt immer davon ab, aus welchen Gründen man eine WE Beziehung führt.
Ich bin beruflich meist die ganze Woche unterwegs und nur am WE zu Hause. Und das ist durchaus so gewollt. Ich habe so die Möglichkeit, unter der Woche mich auszuleben, das zu tun, was ich möchte, wonach mir ist. Das WE verbringt man dann meist gemeinsam, wobei es auch hier gewissen Freiräume geben muss. Denn nur das ganze WE zusammenhängen, und gute Laune zu spielen funktioniert nicht.
Bei uns ist also so gewollt und funktioniert. Wollen beide aber die Woche gemeinsam verbringen und können es auf lange Dauer nicht nicht, wird es vermutlich nicht lange gutgehen.

LG Sweet

War bereit es zu versuchen, ging vier Monate gut, dann war ich ihm nichtmal mehr zwei WE im Monat wert....

Naja, war alles ne Lüge, die große Liebe, die er mir erzählte. Die Zukunft, von der er mich überzeugt hat, war nur ein Luftschloss, an das ich länger glaubte, als er.

Frag mich leider oft, ob es denn zuviel verlangt war, die zwei WE, vier Tage von etwa Dreißig.
Auch wenn es jetzt egal ist.

wir haben jetzt seit einem Jahr ne wochenendbeziehung, und es läuft recht gut geben und die nähe die wir brauchen. aber es gab auch monate wo das sexuelle kürzer kam oder die lust nicht da war.
jedoch seit dem wir im club sind und mit andern schreiben , ist auch unser sexualleben wieder mehr geworden.

lg katja und normen

eine Wochendbeziehung zu führen ist über einen längeren Zeitraum eher problematisch, da die alltäglichen Dinge meist zurückgehalten werden bis zu einem gewissen Kulmationspunkt und dann ist Stress angesagt..

In eine WE-Beziehung spielt " Vertrauen" eine große Rolle!

Zu viele Probleme: We. Beziehung, 2 Kinder, Job, Freunde.. usw
Es wird nicht gut gehen. Ich würde wenn jemand leidet die Notbremse ziehen. Die Kinder brauchen deine volle Aufmerksamkeit. Alle glücklich zu machen wird nicht funktionieren.
Das Leben ist zu kurz, warum soll man sich belügen?

Also wir führen auch eine Wochenendbeziehung und es klappt echt super,oft kommt mein Schatz auch mal unter der Woche vorbei und wir genießen die Zeit einfach total.
Ich weiß nicht wieso,aber mir kommt es so vor,dass man bei einer Wochenendbeziehung die Zeit miteinander noch mehr und intensiver genießt als wenn man z.B. jeden Tag aufeinander hockt.Klar gehört jede Menge Vertrauen dazu und man muss sich von vornherein klar sein ob man "stark" genug für eine Wochenendbeziehung ist,aber wenn man will klappt es.(Sieht man ja an uns)

Lg das weibliche Baby