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Probleme mit Clubs !!!

Keine Ausweichmöglichkeit
Wir sind bisher nicht in einen SC gegangen, weil es dort scheinbar nur ums eine geht, und man Angst hat, wenn Leute/Ambiente/Stimmung/Mut nicht passen, hat man einen öden Abend in Unterwäsche an einer Bar vor sich.

Wir waren statt dessen in einer Fetisch-Disco mit angeschlossenen Spielwiesen. Da konnte man erstmal outfits gucken (=Neugier befriedigen ohne zu spannen), abtanzen (=Spass ohne Kommunikationszwang). Der Dresscode hatte den Vorteil, daß insbesondere auch Solomänner gezwungen waren wenigstens optisch etwas aus sich herauszukommen.

Schwupp di wupp war Sie, die vorher SCs abgelehnt hat, im Pärchenspielzimmer und genoss es.

Fazit: Swingerclubs mache es den unsicheren Paaren zu schwer erst mal nur den grossen Zeh ins Wasser zu halten, bevor sie ganz ins tiefe Wasser springen. (oder eben doch nicht)
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Soooo schwer machen sie es den Paaren auch nicht.
Ihr müßt nur hinfahren und Eintritt bezahlen und schwups seid Ihr drin. Und die Gefahr daß es ein öder Abend wird den hat man ja überall.....

Kirk ende
**********ala22 Paar
13 Beiträge
Rumo schreibt:
Bevor wir den Schritt in den Club gewagt haben, hatten wir bereits im Vorfeld viel darüber gesprochen. Kommunikation ist da einfach das A und O, damit es dann keine bösen Überraschungen gibt.
Wir haben unter anderem folgendes abgesprochen:

• Rumo passt auf Rala auf. Das ist nicht als eifersüchtiges Überwachen zu verstehen, sondern geschieht auf ihren ausdrücklichen Wunsch. Weil sie sich nicht sicher ist, wie sie mit bestimmten Situationen umgehen würde. (Und ich bin ja, wie man schon an unserem Profil ersehen kann, das Alphatierchen.)

• Daraus ergibt sich auch: Wir lassen uns nicht im Stich. Wenn wir als Paar jemanden gefunden hätten, schön. Wenn einer von uns an einer Einzelperson Interesse gezeigt hätte, hätten wir uns erst darum gekümmert, dass der Partner ebenfalls "versorgt" wird, oder jedenfalls nicht alleine an der Bar vergammelt.

• Außerdem haben wir heimliche Signale verabredet, die uns die Kommunikation ohne Worte ermöglichen sollen. Zum Beispiel für "Lass mich nicht allein". Oder um, falls wir von einem Paar angesprochen worden wären, ein Ja oder Nein verabreden zu können. Sozusagen Signale für "Veto" oder "Los gehts".
*******ker Mann
6.616 Beiträge
Ein paar Sätze in diesem Thread kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen, weil dies sonst das Bild von Swingerclubs verfälscht.

@ Paarwillmann
Wir wären uns auch in einem Club nicht sicher , das unsere Intimsphäre sicher wäre - wer weiß wer dort mit einem Handy Potos oder Videos macht.
In Swingerclubs werden keine Photos geschossen/Videos gedreht. Wenn dann nur angekündigt mit ausdrücklicher Genehmigung der betroffenen Personen. Ansonsten könnte man denjenigen schnell für das unerlaubte Veröffentlichen verklagen. *zwinker*
@ Paarwillmann
Allein aus gesundheitlichen Gründen wäre es deshalb nichts für uns. Selbst wenn die Männer Gummis verwenden - kommen wollen sie dann im Mund der Frau.
Erstens, Safer Sex im Club ist die Regel und wird ständig allen empfohlen. Es liegen Kondome in großen Mengen aus. Zweitens, schaut ihr zu viele schlechte Pornofilme??? Eine Frau merkt doch, ob ein Mann kurz vor dem Orgasmus ist?! Dass ein Mann ungebeten oder auf sein Drängen hin ihr in den Mund spritzt, ist die absolute Ausnahme im SC. Keine Panik.
Wäre schön , wenn es Clubs gäbe, die wie ein Verein aufgezogen wären.
Das gibt es. Läuft in der Praxis nur ein wenig unbürokratischer ab. Jeder freundliche, zahlende Gast erwirbt an der Tür eine "Tagesmitgliedschaft" im Verein für "hedonistische Freizeitgestaltung e.V." (so firmieren z.B. einige Swingerclubs, um Steuern zu sparen + bessere Bankkredite zu bekommen + die Gäste an ihre Clubregeln zu binden - denn wer sich nicht benimmt, verstößt gegen die Satzung und darf ausgeschlossen werden, also rausgeschmissen werden. Im Prinzip ist die Tagesmitgliedschaft nichts Anderes als der Eintrittspreis in SCs ohne Vereinshintergrund). Meist ist die Tagesmitgliedschaft noch mit einer kleinen Jahresgebühr (10 Euro mehr beim Erstbesuch z.B. als Aufnahmegebühr) verbunden, die aber ein Jahr später nie wieder erhoben wird. Zusätzlich muss man noch seinen Namen und Adresse angeben. Aber keine Sorge, das gleicht keiner mit eurem Ausweis o.ä. ab, also zur Not kann man auch eine Fantasie-Adresse + Namen angeben.
Wenn wirklich Clubs sich von Professionellen abgrenzen würden, wäre vielleicht ein Swingerclubbesuch auch normaler und viele "Normale" würden sich auch mal trauen, in einen Club zu gehen .
Das Einzige, was alle Swingerclubs verbindet, ist, dass sie einen ungestörten Ort zum Ausleben der unterschiedlichen Sexualitäten bieten. Als Grundvorraussetzung für einen Clubbesuch sollte sich jeder eingestehen, dass er zu seinen eigenen sexuellen Vorlieben steht. Wie normal oder ungewöhnlich die auch immer sein mögen... Im Umkehrschluß lernt man Stück für Stück andere Vorstellungen von Sexualität neben sich zu akzeptieren. Also "Normalität" hat nichts im Swingerclub verloren, dann kann man auch zu Hause auf dem Sofa oder im Bettchen bleiben. Der Reiz von Neuem und die Offenheit für Neues sind zwei Vorraussetzungen für einen Clubbesuch.

@ deviousmind
Wir sind bisher nicht in einen SC gegangen, weil es dort scheinbar nur ums Eine geht, und man Angst hat, wenn Leute / Ambiente / Stimmung / Mut nicht passen, hat man einen öden Abend in Unterwäsche an einer Bar vor sich.
Vorher informieren! Ambiente? Auf der Club-Homepage + im Locations-Board im Joyclub. Leute? Im Joyclub oder bei anderen Swingerforen. Mut? Kein Meister ist vom Himmel gefallen, das entwickelt sich von Besuch zu Besuch. Wichtig ist, dass ihr wisst, was ihr wollt und was nicht. Mit diesem roten Faden als Hilfe kann Swingen nicht öde sein, ihr könnt höchstens den falschen Club + Abend erwischen.

Rumo_und_Rala haben das schon richtig gemacht, und ihr Bericht vom ersten Mal ist sehr, sehr typisch für viele Clubs. Nicht immer ist es proppevoll, nicht immer wird man bedrängt. Manchmal wird man nicht einmal als Gast/Gäste wahrgenommen, sondern muss Kontakt zu Anderen selbst suchen.
*********ann22 Paar
473 Beiträge
Mir normal war nicht spießig gemeint . Anfänger die sich noch nicht trauen z.B. .
Ein Club ist trotzdem nicht für jeden geeignet . Für Wifesharer oder Cuckolds hat ein Club wenig zu bieten . Wifesharing und Cuckolding kann man eher der BDSM-Szene zuordnen (psychischer SM) als der Swinger-Scene . Es ist ein Spiel zwischen den Partnern , um sich gegenseitig extrem geil zu machen , wobei Dominanz , Devotheit , Unterwerfung , Erniedrigung , Besitzansprüche etc. eine große Rolle spielen . Das kann zu argen Komunikationsproblemen mit den anderen Gästen führen . Schließlich sieht man es ihnen nicht an , worauf sie stehen . Wifesharer sind in einem Club natürlich gern gesehene Gäste , wenn die Frau auf dem Stuhl liegt und zur Benutzung frei gegeben wird . Aber an der Bar kommt es nicht gut , wenn die Frau angebaggert wird . Oft muß nämlich der Mann gefragt werden . Extremer ist es bei Cuckis . Es ist eine hohe Kunst den Cucki geil zu erniedrigen und nicht öffentlich lächerlich zu machen . Swinger sind da einfacher . Jeder ist überwiegend an seine eigene Lust interessiert .
Wir wären uns auch in einem Club nicht sicher , das unsere Intimsphäre sicher wäre - wer weiß wer dort mit einem Handy Potos oder Videos macht.
Liest sich als hättest du noch nie einen Club von innen gesehen.

Allein aus gesundheitlichen Gründen wäre es deshalb nichts für uns. Selbst wenn die Männer Gummis verwenden - kommen wollen sie dann im Mund der Frau.
Sagst ausgerechnet Du, der auf seinem Profil Mitspieler/innen für MMF und GB sucht. Das ganze aber ohne Kondom. Weil HIV-Tess ja auch so sicher sind.

Wenn wirklich Clubs sich von Professionellen abgrenzen würden, wäre vielleicht ein Swingerclubbesuch auch normaler und viele "Normale" würden sich auch mal trauen, in einen Club zu gehen
Wir sind schon in diversen Clubs gewesen und bislang ist uns nicht einer untergekommen, wo Professionelle Damen eiongesetzt werden.
Ach doch - die professionelle Tresenbedienung.

Sorry, aber organisiere besser weiter deine Privatpartys, vom Club hast du wirklich keine Ahnung.

Lady Business
*********ann22 Paar
473 Beiträge
Sind zu zweit - also Ihr ....
Hatten schon mal ein Angebot bekommen und das von einem Clubbesitzer . Für 300,00€ pro Abend . ist für uns natürlich ein no go !
Paarwillmann
Da du hier keine Clubs benennen darfst, schick mir mal eine Clubmail um welchen Club es sich handeln soll. Vielleicht kann ich ja was dazu verdienen. Ich glaube dir das nämlich nicht.

Wieso habt ihr so ein Angebot bekommen, lt. Profil seit ihr privat, nicht kommerziell.

Lady Business
*********ann22 Paar
473 Beiträge
Wenn man sucht , bekommt man immer viele Angebote aller Art . Wir suchen nur privat und haben auch keine finanziellen Interessen . Ein Club wird bestimmt auch nicht damit werben , Professionelle oder Halbprofessionelle im Laden zu haben .
Es war ein Club bei Wiesbaden .
*******ker Mann
6.616 Beiträge
@ Paarwillmann
Mit normal war nicht spießig gemeint . Anfänger die sich noch nicht trauen z.B.
Ich habe auch nichts von "spießig" geschrieben.

Wie ihr vollkommen richtig schreibt:
Ein Club ist trotzdem nicht für jeden geeignet .
Richtig. Wenn mir die Idee vom Swingen nicht gefällt oder wenn ich beim Beschäftigen mit einem Thema merke, das ist nichts für mich, dann lasse ich auch die Finger davon.
Man könnte fast das Gefühl haben, dass neben einem Haus bauen, einem Kind bekommen und einem Baum pflanzen auch jeder einen Swingerclub einmal besucht haben muss. Wozu?
*********ann22 Paar
473 Beiträge
Jeder kann seine Meinung sagen - auch wir . das Thema lautete ja auch " Probleme mit Clubs" . Anstelle jede negative Kritik zu kritisieren , kann man ja auch die positiven Dinge benennen , aber das wäre ja am Thema vorbei . Haben auch nicht gesagt , das jeder Club scheiße ist . Wahrscheinlich läuft es in vielen Clubs seriös und kultiviert ab . Aber die schwarzen Schafe zerstören den Ruf aller Clubs .
Ob Swingern besser ist als Wifesharing liegt im Auge des Betrachters . Wir haben auf jeden Fall unseren spaß .
*******ker Mann
6.616 Beiträge
@ Paarwillmann
Ihr seid schon auf dem richtigen Weg.
Anstelle jede negative Kritik zu kritisieren, kann man ja auch die positiven Dinge benennen, aber das wäre ja am Thema vorbei. Wir haben auch nicht gesagt, dass jeder Club scheiße ist. Wahrscheinlich läuft es in vielen Clubs seriös und kultiviert ab. Aber die schwarzen Schafe zerstören den Ruf aller Clubs.
Jeder neue, potentielle SC-Gast sollte vor einem Clubbesuch eine Plus-Minus-Liste anlegen. Was wünsche ich mir, was ist in diesem Club realistisch? Was spricht für ihn, was dagegen?
Das mache ich auch immer so, wenn ich einen neuen Club besuche. Nachher mache ich Manöwerkritik, woran ein guter oder ein schlechter Abend lag und ob der Club ein zweites Mal besucht werden sollte.
Dabei helfen Erfahrungen von anderen Swingern (wie hier im JC z.B.) mit, sich ein objektives Urteil zu bilden.

Ob Swingern besser ist als Wifesharing liegt im Auge des Betrachters. Wir haben auf jeden Fall unseren Spaß.
Hier hat doch keiner etwas gegen Wifesharing gesagt??? Ihr müsst vermutlich im Swingerclub im Zweifelsfall nur erklären, dass du/ihr Wifesharer bist/seid, damit es zu keinen Missverständnissen kommt. Nicht jeder kennt die Regeln des Wifesharings, genauso wie nicht jeder seinen optimalen Swingerclub auf Anhieb findet.

Deshalb: Let´s talk (about sex)!
****91 Paar
1.406 Beiträge
Probleme mit Clubs - da haben wir was.....
Hi@all

Wir lesen hier immer öfters folgenden Satz:

"Club ist (noch) nichts für uns"

Oft sind es Zweifel, Ängste oder Hemmungen und natürlich
jede menge Vorurteile.Uns ging es vor Jahren auch nicht anders.

Deshalb haben wir für alle Paare die noch NIE in einem Club
waren und tausend Fragen zum Thema "Clubbesuch" und "Swingen"
plagen, einen Infonachmittag geplant:

Mehr dazu:

Clubinfo-Kaffeetreff


Weiterhin seit anfang des Jahres extra eine Seite ins
Netz gestellt.

Die www Adresse zu der Seite, findet Ihr in unserem Profil.


LG

Jochen und Kerstin
*****aar Paar
2.682 Beiträge
...
Wollen auch mal unsere Meinung hier abgeben...

Private Treffen mit einem Paar
Sind in der Regel recht leicht und auch unverfänglich da ich HIER selber bestimmen kann ob ich die Kleidung ablege oder nicht, wenn es uns nicht passt dann gehen wir ohne das was passiert ist

Private Partys sind aus unserer Sicht genauso wie private Treffen

Clubbesuche
In den meisten Clubs gibt es einen Dresscode da ist man mit dem Zutritt dran gebunden das entweder:
a. Direkt nach Ankunft
b. Ab einer bestimmten Uhrzeit
Sich in Dessous oder Unterwäsche dort zeige AUSSER es ist ERODisco aber das ist dann auch kein Club
Was in einem Club passiert oder nicht, hat man aber auch selber in der Hand...
Badelatschen und Co findet man in jedem Club, dass ist nun mal so!
Zu den prof. Damen....
In vielen Clubs gibt es diese dass gehört schon beinahe zum Guten Ton in einem Club um die Solo.Herren im Zaum zu halten und ist Wirklich nichts aussergewöhnliches mehr, Wir kennen selbst einige die dieses in Clubs machen und 300Euro ist eher ein Spotpreis...

Wir für uns mögen alle drei Arten Privat, Party, Club... solange es allen Spass macht.

Jeder sollte dieses für sich selber erkunden
Also
als wir das erste mal im Club, waren war es super.

Klar hat man einbischen bammel, was passiert da, habe ich die richtigen Dessous an, was wird da gemacht, was für Leute sind da, muss man gleich mit jemandem fremden Sex haben, sowas ging mir durch den Kopf.

Aber wir zogen uns um und gingen uns erstmal umschauen.

Jeder hat uns angesehen, dass wir neue sind, ganz unsicher und schüchtern.

Das machte aber nichts, als wir dann den ersten pärchen bei Sex zugeguckt hatten, wurden wir selber ganz geil. Wir geselten uns in eine Höhle und hatten erstmal mit und Sex.

Wir blieben noch ein bischen und fuhren dann wieder nachhause.

Die ganze Woche waren wir geil, wenn wir über den Club redeten.

Jetzt hatten wir Lust auf mehr und wer weiss was noch kommt...

Es ist beim ersten mal immer die Hemmung, Angst nicht zu wissen was auf einen zukommt.....

Ich sage probieren geht über studieren!!

LG
wenn es uns nicht passt dann gehen wir ohne das was passiert ist
und genau das ist das Problem bei privaten Treffen.

Man bereitet sich vor, man brezelt sich auf, eine gewisse Erwartungshaltung kann auch niemand leugnen und dann...

...stellt man fest, es passt nicht...

...also Abbruch und Abfahrt und....

...der Abend ist gelaufen.

Trifft man sich im Club, ist der Ablauf der selbe, bis auf den kleinen und feinen Unterschied, dass wenn es nicht passt, eben beide Parteien ihren Abend mit anderen gestalten können.

Der Frustfaktor ist in einem Club um ein vielfaches geringer.


@ JK1991
Tolle Idee das Clubinfo-Kaffetrinken. *spitze*
Hoffen wir, das viele Neulinge diese Gelegenheit nutzen.
Und hoffen wir, dass noch mehr Clubbetreiber ein solches Info-Kaffeetrinken veranstalten.

Lady Business
********eben Paar
581 Beiträge
Themenersteller 
RESUME´
Hallo Ihr Lieben,

danke für die vielen Satement zu unserer Frage.

Wir haben das jetzt mal zusammengefasst.

Es gibt ganz viele Leute, die sich lieber priat treffen, weil diese bisher noch gar nicht in einem Club waren und sich da ganz fürchterliche Sachen vorstellen

• Übergewichtige Menschen in Badelatschen bei Wengle Mugge
• Leute, die einem schon am Eingang die Klamotten vom Leib reißen
und einen quasi vergewaltigen
• Männer, die Frauen ohne zu fragen in den Mund spritzen
• und, und, und

Interessant, daß diese teilweise unqualifizierten Statements fast nur von Leuten kommen, die noch nie im Club waren. Zugegeben, solche Clubs gibt es und wir verstehen nicht, wie die sich überhaupt halten können, aber mittlerweile gibt es genug Möglichkeiten hier und auf anderen Seiten (Erfahrungsberichte über Clubs, Fernsehreportagen, Printmedien, etc.) zu informieren, um einen richtig guten Club zu finden. Am meisten überzeugt es uns immer, wenn ein Paar, was uns gefällt und ein Treffen im Club vorschlägt. Qusi nach dem Motto: Was dem Paar gefällt, was uns optisch gefällt, sollte auch uns gefallen.

Übrigens, der Größtteil der Clubs verzichtet heute auf Massenfickwiesen - davon gibt es zwar meist noch eine oder zwei, aber sehr viele Clubbetreiber gehen mittlerweile auf die Wünsche ihrer Gäste ein und bauen immer mehr Separee-Räume, wo man auch zu dritt oder viert ungestört sein kann. Und dann kann man sich auch fallenlassen ohne Angst zu haben, daß dauernd irgendwelche leute vorbei kommen, die fragen, ob sie mitmachen können. Für die, die das wollen, gibt es in jedem Club natürlich auch Spielbereiche.

Jedem das Seine !


Den Hinweis auf die Gruppe von Paaren und Einzelpersonen, die vielleicht noch gegen Ihre eigene Scham ankämpfen, fanden wir sehr gut.
Das könnte tatsächlich ein Grund sein, warum man sich lieber privat treffen will.
Aber ob bei einem Date privat dann etwas mit diesem Paar sexuell passiert, wagen wir stark anzuzweifeln, denn Scham bleibt Scham - dabei ist es egal, ob ich mich nun vor 2 oder 20 fremden Menschen fallen lassen kann.


Buisness1997 hat nach unserer Meinung das treffendste Statement gegeben:

und genau das ist das Problem bei privaten Treffen.

Man bereitet sich vor, man brezelt sich auf, eine gewisse Erwartungshaltung kann auch niemand leugnen und dann...

...stellt man fest, es passt nicht...

...also Abbruch und Abfahrt und....

...der Abend ist gelaufen.

Trifft man sich im Club, ist der Ablauf der selbe, bis auf den kleinen und feinen Unterschied, dass wenn es nicht passt, eben beide Parteien ihren Abend mit anderen gestalten können.

Der Frustfaktor ist in einem Club um ein vielfaches geringer.


Die ist auch genau unsere Meinung.
Wir haben nichts gegen private Treffen, diese können sehr schön und erotisch sein, aber i.d.R. geht das nur mit Paaren, die man bereits kennt. Da gibt es dann keine Erwartungshaltung, weil man weiß, wie die drauf sind (hat ja schon mind. einen geilen Abend im Club gehabt). Das es dann beim privaten Abend nicht paßt, ist ausgeschlossen, denn man kennt sich ja bereits.
*******ker Mann
6.616 Beiträge
Jedem das Seine !
Genau, das ist der zentrale Satz in diesem Thread hier.
Jeder sollte sich so im Swingerclub geben dürfen, wie er ist.

- Übergewichtige Menschen in Badelatschen bei Wengle Mugge
Auch solche Leute dürfen gerne in einen SC gehen. Genauso wie Topmodels. Ein SC ist weder ein Sammelpunkt für Fettleibige noch eine Schönheitsfarm.
- Leute, die einem schon am Eingang die Klamotten vom Leib reißen und einen quasi vergewaltigen
Ich habe einen Mund, zwei Hände und zwei Füsse. Im Swingerclub wird niemand zu etwas gezwungen. Es darf kein "Du musst das jetzt machen" geben - jeder Club, der dieses Motto dennoch hat, sollte sofort von euch verlassen werden.
Aber auf der anderen Seite ist ein Swingerclub der Ort, wo es bewusst tabulos zugeht. Es ist doch geil, wenn eine Frau auf einen Mann zugeht und sagt: "Ich habe dich beobachtet, du siehst verdammt geil aus. Ich will mit dir schlafen, sofort!" Und das passiert im Swingerclub tatsächlich. Es ist der vollkommen falsche Weg, jetzt alles zu verwässern und auf eine Soft-Flirtschiene zu bringen. Im Swingerclub geht es um Sex. Das sollte allen klarsein, die diesen Ort betreten. Ohne Wenn und Aber.
- Männer, die Frauen ohne zu fragen in den Mund spritzen
Dazu gehören immer noch zwei. Die Männer laufen nicht -sorry für den schlechten Witz, aber der muss jetzt sein: - mit Blasrohr durch den Club, um ihr Sperma zu verteilen. Niveauvoll und tabulos sind im SC gleichberechtigt vorhanden.

Übrigens, der Größtteil der Clubs verzichtet heute auf Massenfickwiesen - davon gibt es zwar meist noch eine oder zwei, aber sehr viele Clubbetreiber gehen mittlerweile auf die Wünsche ihrer Gäste ein und bauen immer mehr Separee-Räume, wo man auch zu dritt oder viert ungestört sein kann. Und dann kann man sich auch fallenlassen ohne Angst zu haben, daß dauernd irgendwelche leute vorbei kommen, die fragen, ob sie mitmachen können. Für die, die das wollen, gibt es in jedem Club natürlich auch Spielbereiche.
Richtig. Aber der erste Teil eures Zitats gefällt mir überhaupt nicht. Das Verhältnis von Spielwiesen ist ja meistens 7 Separee-Räume (also für 2-4 Personen) zu 1 (in Worten: eine) "Massenfickwiese" (also für < 4 Personen). Es gibt in den Clubs schon wenig Gruppensex-Flächen und wenn jetzt die ganzen Non-PT- oder 1:1-PT-Paare aufschreien, dass bloss keine Gruppensex-Spielwiesen mehr geschaffen werden dürfen oder sie abgeschafft werden müssten, dann kann halt ein Teil der Swinger seine Wünsche aus rein architektonischen Gründen nicht mehr ausleben. So einfach ist das. Abgesehen davon: So oft gibt es gar keine Gruppensex-Orgien in Clubs. Aber es ist schön, dass die Möglichkeit bisher (noch) dazu besteht.*zwinker*
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