Jaklar…
Ich werde was ich kenne, wenn ich Medien konsumiere bestimmen diese meinen Horizont,sofern ich mich nicht anstrenge andere Erfahrungen zu machen oder zu akzeptieren.
Das Leben is so viel breiter/bunter/magischer als es jemand abbilden kann. Zum Teil liegt es an der begrenzten Sprache ,zum Teil liegt es am begrenzten Verständniss.
Auf der wissenschaftlichen Ebene sprechen die Fakten für sich. Ich habe Soziale Veränderungen, ich habe Physiopsychologische Veränderungen und ich habe Probleme.
Ich kann hier jetzte so einiges auflisten, ich kann auch einfach auf die Endargumentation eingehen und den schwarzen Peter für die Zukunft malen, aber im Endeffekt ist das alles egal.
Jeder muss für sich feststellen, dass es mehr gibt als man wahrnimmt und das es durchaus Gründe und Motivationen gibt, die man sich anneignen sollte/kann.Weil wenn man nicht selber gestaltet/mitgestaltet ,unterwirft man sich immer den Systemen/Bildern/Forderungen/Darstellungen/Plänen anderer.
Wer wirklich erleben will, was es zu erleben gibt, sollte weg von der Opferrolle des Konsumenten gehn und als Mensch erleben, was es als Mensch zu erleben gibt.
Wer genießt konsumiert nicht.Wer genießt lebt und wer lebt, findet Wege das Leben zu sehen, wie es anderen nicht möglich ist.
Ich denke das die Fakten für sich sprechen und das dementsprechend nur eine Frage zu stellen sei:
“Wie fühle ich mich dabei/damit?”
Wenn man das für die Gegenwart,Vergangenheit und potentielle Zukunft beantworten kann, hat man seine Antwort auf die Eingangsfrage und somit seine Einschätzung über Fakten ,Emotionen und potentiellen Wahrscheinlichkeiten.