Frustrierendes Sexleben nach Hochzeit...
Hi,ich habe ein Problem, bzw. möchte einfach mal "mit jemanden" darüber reden:
Ich bin 30 und habe vor kurzem geheiratet. Soweit so gut. Bevor ich mit meiner jetzigen Frau zusammen gekommen bin, hatte ich diverse Freundinnen oder flüchtige Bekanntschaften...
Dabei habe ich viel ausprobiert und war auch stets für alles offen: Ich hatte früher einige One-Night-Stands, oder auch längere Beziehungen, ich habe auch mal nach nem Disco-Besuch 2 nette Mädels mit nach Hause genommen und wir hatten Sex zu dritt (da ich die Mädels kannte, dann auch mehr als einmal), ich hatte Anal-Sex (egal ob ich mit meinem besten Stück bei ihr eindrang, oder sie mich mit ihren Fingern anal stimuliert hat), ich habe gerne geleckt und mir einen blasen lassen, dabei habe ich auch gerne mal abgespritzt, ich mochte es immer gerne wenn ich in ihrem Mund gekommen bin, oder wenn ich auf sie abgespritzt habe und es dann gemeinsam mit ihr verrieben habe. (nur um einige Beispiele zu nennen, ich könnte noch beliebig weitermachen....)
Mit meiner jetzigen Frau hatte ich Anfangs auch oft und viel Sex. Natürlich bin ich damals mit einigen Vorstellungen oder Phantasien nicht direkt mit der Tür ins Haus gefallen. Aber so nach und nach hab ich dann doch einige Dinge angesprochen und versucht sie dafür zu begeistern. Leider ist es mittlerweile so, dass sie nur noch auf eine (!!!) Variante steht, nämlich wenn sie auf mir sitzt. Prinzipiell mag ich das ja, aber sie möchte nichts anderes. Weder Missionarstellung, noch von hinten (das wäre ihr zu "animalisch"). Anspritzen lassen möchte sie sich auch nicht mehr, und mir ab und zu einen blasen bedarf schon viel gutem zureden. Auch hab ich sie immer gerne ausgiebig gefingert und wenn sie dann feucht war hab ich sie mit meinem angefeuchteten Finger dann auch am Po stimuliert - was ihr auch immer gefiel. Aber immer wenn ich ein wenig mehr Druck mit meinem Finger auf ihren Po ausgeübt habe, wollte sie nicht mehr.
Zwischenzeitlich ist es so, dass wir kaum noch Sex haben - weil mir auch gar nicht der Sinn danach steht. Es ist mir schlicht und einfach zu langweilig, da mache ich es mir lieber selbst, denn in meiner Vorstellung kann ich alles machen, was ich mal probieren möchte oder woran ich Spaß habe. Dazu muss ich sagen, dass sie mir mal gestanden hat, dass sie früher öfter gemeinsam mit einer Freudin masturbiert hätte (zwar jede für sich aber immerhin mit einer anderen Frau gemeinsam, sich dabei beobachten lassen und beobachten können) immerhin ein Anzeichen, dass sie doch eigentlich gar nicht so "prüde" sein kann, oder?
Ich möchte sagen, dass ich meine Frau liebe - aber ab und zu stelle ich mir vor, wie es wäre einen kleinen Seitensprung zu wagen um meinen sexuell aufgestauten Frust abzulassen.... Prinzipiell möchte ich das nciht, aber wenn ich das Thema anspreche ist sie direkt beleidigt und denkt das ich sie nicht liebe, was ja nicht stimmt. Zuhören möchte sie mir aber anscheinend auch nicht....
Hat wer eine Idee, was ich tun kann? Ich hätte gerne wieder wilden, ausgiebigen und experimentierfreudigen Sex - bin so(oooo) frustriert, dass ich nicht mehr weiter weiss....
Hoffe ihr habt Ideen oder Vorschläge wie ich mein (unser) Liebesleben wieder flott bekomme.... Vielleicht hatte ja jemand ein ähnliches Problem und hat irgendwie die Kurve bekommen....
Ich danke euch!!!!!!
Cologne_Lover