Es lohnt sich, wenn man sich nicht von Anfang an zu viel verspricht, weil man nicht weiß, wie das Ganze auf einen wirkt. Man ist dann auch entspannter und sollte sich einfach einen schönen Abend machenmit dem, was man als schön empfindet.
Hilfreich war für uns, dass man zwar seine Grenzen genau kennt und definiert aber auch, dass man von vorne herein versucht ganz anders als sonst in der Öffentlichkeit offen zu sein und sich auch Situationen und Leuten einfach einmal hinzugeben, anstatt sich mit Vorstellungen und wählerischen Gedanken viele schöne Erlebnisse zu verbauen.
Den Perfektionismus zu Hause und die Seele einfach einmal baumeln lassen, sich mehr und mehr öffnen und Dinge die sich ergeben einfach ausprobieren. Wenn etwas nichts für einen ist, dann kann man es ja mitteilen.
So ergeben sich schöne Erfahrungen, die man noch nicht kannte, auch mit Leuten, mit denen man es nicht gedacht hätte und solche Erfahrungen, die man nicht unbedingt braucht.
Dafür muss man sich erst einmal Menschen öffnen und hingeben, wenn es passt, ohne ständig nach Perfektion zu suchen. Das kann man dort lernen.
Und im Anschluss sollte man sich dann auf dem Heimweg als Pärchen ruhig ehrlich austauschen.