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Frauenfilme, Männerfilme schauen

******_HH Mann
2.139 Beiträge
Themenersteller 
Frauenfilme, Männerfilme schauen
Ich wollte ja eingentlich erst nur nach Frauenfilmen fragen und hab deshalb überlegt ob ich es in "Männer" packe.
Aber wahrscheinlich geht es auch andersrum.

Ich muss ja gestehen das ich, nicht ganz ungern, in Frauenfilme gehe. Ok ich geh nicht allein. Aber wenn ich den gefragt werde, dann empfinde ich dies nicht - wirklich - als Zwang.
Geht es Euch auch so, oder empfindet Ihr (Männer) es als pflicht, möglicherweise sogar lästige?

Ich habe dabei keine Hintergedanken.... Knutschen, Köpfchen auf Schulter oder so. Ich mach das einfach nur gern wenn ich sie mag. Und dafür muss sie nicht meine akt. Partnerin sein.


Was anderes......
Gibt es Männerfilme? Und Situationen in denen Frauen von Männern gefragt werden ob sie nicht mitkommen würden?
Ich kann mir keine vorstellen. Deshalb frage ich auch mal in diese Richtung.
*********nder Frau
2.442 Beiträge
was genau sind denn bitte männer- und frauenfilme?



fröhliche weihnachten *nikolaus*
******_HH Mann
2.139 Beiträge
Themenersteller 
Definition Frauenfilme
Na ja ... spricht man nicht bei Filmen wie Titanik, Troja, Casablanca ect. von Frauenfilmen?

Männerfilme.. weis ich auch nicht. Aber wenn ich schon in die eine Richtung frage dann eben auch in die andere.
******lla Frau
146 Beiträge
Für mich...
sind Frauenfilme die mit Johnny Depp oder George Clooney... oder Al Pacino und noch 2 -3 andere.. *sabber*


Bei Titanic und Jenseits von Afrika bin ich 3x eingeschlafen.... muß ich mir nun Sorgen um meine Weiblichkeit machen?
*mrgreen*

Frohes Fest euch allen
wünscht
Cara
Was sind Frauen- oder Männerfilme?
Da gehe ich hin und schaue Filme die ich und meine Partnerin als Jungens-Filme bezeichnen.

Da wären zum Beispiel:
Armagedon
Avatar
Herr der Ringe
usw.

und was ist? Meine inzwischen erwachsenen Töchter finden diese Filme megageil!

Männerporno/Frauenporno: Mein Schatz und ich haben mal einen Frauenporno geschaut. Na ja warum auch nicht, aber wir beide mögen lieber Männerpornos. Also solche wo man nicht 60 Minuten braucht um zu erklären warum die es gleich treiben werden und so, sondern mit 15 Minuten Handlung und 60 Minuten Aktion *zwinker*

Also was sind nun Männerfilme und was sind Frauenfilme? Kommt es da nicht eher auf unsere innere Stimmung an? Auch unsere Interessen und Veranlagungen, unsere Träume und Sehnsüchte, wie wir un selber sehen würden usw. Auch in was für einer Lebensphase wir uns befinden. Sind wir gerade frisch verliebt, in Trennung, mit dem Chef verkracht usw.

Für mich gibt es keine reinen Männer- oder Frauenfilme ausser die von Rosamunde Pilcher oder wie die genau heisst. Aber auch da bin ich mir nicht ganz sicher, denn selbst da kenne ich einige Männer die das hinter verschlossener Türe schauen .............
Er:

Typischer Frauenfilm "Sissi" schauder

aber meiner Frau zuliebe haben wir vor ein paar Monaten sogar mal nen "Sissi-Abend" gemacht..alle 3 Teile an einem Abend..(ok, danach hab ich die DvD's wieder gut versteckt *g).

Ich denke aber das hat nichts mit Frauen/Männerfilm zu tun...man schaut doch immer wieder mal etwas an obwohl es einen weniger interessiert....man aber weis das der Partner/Partnerin es toll findet/ gerne schauen möchte.

So schaut meine Frau zb auch mal Typische Männerfilme(Schießfilme *laut Mario Barth*) mit!
Das andere mal ertrage *g* ich dann eben mal einen "Taschentuchfilm"(Stolz & Vorurteil etc) *zwinker*

geben & nehmen eben..sowas nennt man doch "Partnerschaft" *zwinker*
Es gibt in meinen Augen ...
... nur gute oder schlechte Filme und die guten Filme sehe ich mir gerne an, auch wenn sie vielleicht als Zielgruppe eher mal die Frauen haben. Die schlechten Filme können dreimal als Männerfilm tituliert werden, sie interessieren mich deswegen noch lange nicht.
Nach meiner Meinung gibt es nur eine Sorte Filme, die ich als "Frauenfilme" einstufen würde. Das sind die, die einfach Alltagsgeschichten (keine Historie, keine Fantasy) von Frauen 50+ erzählen, die sehen sich Männer (meistens) tatsächlich nicht gern an.
Als Beispiel fallen mir da gerade nur die "Herbstzeitlosen" ein. Klasse Film, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, da einen Freund mit ins Kino zu schleifen.
Alles andere - ob Splatter, Comicverfilmung, Herzschmerz, Comedy, großes Kino .... ist eine reine Geschmacks- bzw. Qualitätsfrage.
**ts Mann
1.467 Beiträge
ok,
nicht sonderlich originell, aber damit wir hier ein wenig weiter kommen: was sind frauenfilme?

ich nehme an, das so etwas wie "pretty woman", "notting hill" oder "chocolat" gemeint ist...

diese filme schaue ich - sorry - ziemlich gelangweilt an und wünsch mir bei dieser gelegenheit, dass nie ein regisseur die idee gehabt hätte, über dieses oder jenes wohlfühl-thema auch noch einen film zu machen...

-vian!
@vian
Das was du meinst, läuft unter "romantische Komödien" *g*

und da sitzen auch Männer manchmal gebannt drin ....

... jedenfalls solange sie noch frisch verliebt sind ...... *osolemio*
**ts Mann
1.467 Beiträge
@smilingbea
und da sitzen auch Männer manchmal gebannt drin ....

ich weiß doch und "notting hill" und "chocolat" hab ich ja auch ganz brav zuende geguckt - sogar, als ich nicht mehr ganz FRISCH verliebt war, denn nichts ist doch spannender als die weibliche psychologie in ihren cineastischen manifestationen zu studieren. *genau* meine lieblingsfrauenfilme sind aber definitiv "kill bill vol. 1" sowie "kill bill vol. 2". *zwinker* tarantino ist ein echter frauenversteher!

ach ja, und "bridget jones" fand ich auch voll gutgutgut...
Der Kandidat hat Null Punkte ..... ausgerechnet Bridget Jones *oh*
Das beste daran war der Elchpullover - aber den hatte nicht sie an.

Was für deine Generation "Kill Bill" ist, war bei mir "Alien" (I bis III)
Endlich mal eine Frau, die wußte wo es langgeht.

Aber jetzt hat man mein Idol bei "Avatar" verheizt, und nun muß ich mir eine neue Heldin suchen ....
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Mir ist auch schleierhaft, was ein Frauen - und ein Männerfilm sein soll.

"Master and Commander" von Peter Weir oder "Der Untergang" von Oliver Hirschbiegel (um mal einen semi - deutschens Filmprodukt zu nennen), haben mir sehr gut gefallen und mich zur Aufnahme dieser Werke in meine "CD - Hall of Fame" überzeugt.
Fand ich da jetzt Männerfilme gut? grübel

"Kill Bill" - Versionen von Quentin Tarantino wiederum fand ich widerlich in ihrer Weise, Gewalt irgendwie dem Selbstzweck zu überlassen oder zum Kult zu machen? Auch wenn dies durch eine Hauptdarstellerin transportiert wird.
Ich hab mich da nur immer wieder gefragt, was dieses aufgepfropfte Samurai - Thema im 21. Jhdt. soll, wenn ich das Problem mit einer 38'er viel schneller lösen kann?
Ist das jetzt typisch Frau?
Aber warum empfinden das dann auch Männer so?

Die hauptdarstellerischen Flachschippen in "Sex an the City" oder "Bridget Johns" empfand ich als so unnatürlich dämlich, dass ich wegen so einem Machwerk niemals Geld ausgeben würde.
Bin ich deshalb jetzt nicht Frau genug, weil mich solcher Tussenkram nicht anspricht?
Ehrlich, ich trag ja auch kein rosa. *schaem*

Aber warum fand dann auch mein *koenig* "Nothing Hill" oder "Chocolat" so sehenswert, dass er diese ebenfalls mehrmals gesehen und unserer Sammlung eingefügt hat?
Ist der jetzt Frauenversteher? *elvis*
Das hätte ich bemerkt! *schiefguck*
**ts Mann
1.467 Beiträge
@*******bea:

Stimmt, hatte dieser Elchpullover nicht sogar den Oskar für den besten männlichen NebenElchpullover bekommen? *zwinker*

Mit der Nullpunktentscheidung werde ich aber wohl leben müssen, aus dem, was an Komödien mit etwas zu tumb-trottlig dargestellten Frauen à la Zellweger und etwas romantischen TraumMännern à la "Autch" Grant *gaehn* so läuft, fand ich Bridget Jones tatsächlich noch ganz witzig. Ich hab´s halt mehr mit Zellweger als mit Julia Roberts, aber das ist höchst subjektiv und die eine kann man nicht wirklich gegen die andere ausspielen. Selbstverständlich sind aber alle diese Weibchenkomödien nur auf DVD zu ertragen - und ich würde dafür einfach niemals Geld ausgeben wollen. Selbst "schöne" Frauenfilme wie "Chocolat" hinterlassen bei mir immer das Gefühl, dass man sie nicht unbedingt im Kino sehen muß.

@*****tte:

Meine Vorliebe, Uma Thurman und Kill Bill als "Frauenfilm" zu deklarieren, war natürlich nicht anders als augenzwinkernd gemeint. Ich will mit dir jetzt gar nicht in die Gewaltdiskussion einsteigen, bin sogar geneigt, dir ein Stück weit Recht zu geben. Außerdem bin ich mit dir d´accord, dass man nicht weiß, was ein Frauenfilm und was ein Männerfilm ist. Verschiedene Ansätze sind möglich: Frauenfilme = Filme für Frauen, Frauenfilme = von Frauen usw. usw. Die feministische Filmtheorie wäre da auch noch mal ganz spannend, denn der Blick im Kino ist ihm zufolge sowieso immer MÄNNLICH, so dass es eigentlich keine Frauenfilme gibt. Strikt genommen und sehr überzogen.

Um´s aber nicht auch noch zu akademisch zu machen eine ganz pragmatische Lösung: Frauenfilme sind für mich eben die von dir erwähnten "Tussenkram"-Filme à la La Boum bzw. Bums in the City, Bridget Jones, Notting Hill, die a) Frauen als grenzdebile Häschen vorführen und das b) offenkundig für Häschen im Publikum, die das irgendwie "romantisch", witzig oder schlimmstenfalls gar "emanzipatorisch" finden. "Männerfilme" im Sinne einer vergleichbaren strikten inhaltlichen Gattung oder eines vergleichbaren Genres gibt es m.E. nicht, weil "der Film" - auch der Frauenfilm, wie wir ihn hier beschrieben haben - eben nichts anderes ist als MÄNNLICH codiert.

Steile These? Dann überzeug(t) mich mal vom Gegenteil.

LG,
-vian!
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