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Ab welchem Zeitpunkt spricht man von einer Beziehung?

Ab welchem Zeitpunkt spricht man von einer Beziehung?
Vor ca. 8 Wochen habe ich jemanden kennengelernt, den ich seit dem 1 Mal in der Woche getroffen habe um gemeinsam etwas zu unternehmen weil man sich sympathisch war. Manchmal kam es berufsbedingt auch schon mal vor, dass 14 Tage zwischen den Treffen lagen, aber dann war das Wiedersehen auch umso leidenschaftlicher. Wenn wir uns nicht sahen, haben wir uns Mails geschickt oder telefoniert, um bei dem anderen nicht den Eindruck zu hinterlassen, dass man nicht an ihn denkt.

Nach der 1. Verabredung waren wir uns einig, dass wir beim Kennenlernen nichts zu schnell angehen wollten.

Bis heute ist uns das ganz gut gelungen, doch der Wunsch nach mehr Nähe festigte sich bei mir exakt nach der 1. Nacht, in der sich unsere Körper vereinten.

Aus anfänglicher Sympathie hat sich meinerseits ein starkes Gefühl für diesen Menschen entwickelt ... nicht nur rein körperlich, sondern auch seelisch, doch der Mangel an Zeit wird noch eine längere Weile immer wieder zwischen uns stehen.

Ich habe ihn kürzlich gefragt, ob wir denn nun schon etwas fester zusammen seien oder gar eine Beziehung hätten, worauf ich dann zur Antwort nur ein weder noch bekam, weil man sich einfach noch länger kennenlernen müsste.

Über diese Sichtweise war ich anfangs schon etwas traurig, aber so ganz Unrecht hat er natürlich auch nicht. Was sind schon 8 Wochen zu 8 Monaten im Vergleich.

Aber mich würde mal interessieren, wann genau man denn von einer Beziehung und Zusammensein anfangen kann zu sprechen. Ist es die lange Zeit des Miteinanders, nachdem man alle Etappen des Kennenlernens zusammen genommen hat, die eine Beziehung ausmacht, und ... muss man dazu dieselbe Wohnung miteinander teilen um eine Beziehung zu haben ... oder gibt es auch schon ein Frühstadium, in dem eine Beziehung schon ganz unbewusst beginnt?
Ich finde, das ist auch immer Auslegungssache ... so wie man das selbst empfindet ... z. B. gibt's ja auch eine Beziehung auf Distanz, dazu muss man sich nicht täglich sehen oder berühren müssen.

Schreibt mir doch mal eure Meinungen zum Thema ... *g*
*****_68 Mann
8.548 Beiträge
In dem Moment, in dem beide Seiten für sich und zusammen beschlossen haben, dass dieser Partner so interessant ist, dass man es gemeinsam probieren möchte.

Die Räumlichkeiten oder die räumliche Nähe spielen in einer solchen Situation eine eher untergeordnete Rolle.
Die Entscheidung für die eine oder andere Seite besteht nur im Kopf.

In Deinem Fall hieße das - keine Liebesbeziehung.
Aus dem Englischen übernommen - Fuckfriend - trifft es wohl am ehesten.
Pass aber auf, dass Du Dich nicht zu sehr verlierst.
Auch wir Männer können schon einmal recht seltsam reagieren und handeln.

Al
Keine Liebesbeziehung ...?
Ich danke dir woody_68 für deine aufrichtige Antwort. Also soll ich es so verstehen, dass ich im Augenblick nur gut für gelegentliche Stunden zu zweit bin, die MANN und FRAU zum gemeinsamen Höhepunkt bringen? Na ich hoffe das irgendwie trotzdem nicht, weil ich meine derjenige ist einfach ehrlich und würde mich auch nicht nur dafür ausnutzen wollen. Meine Menschenkenntnis sollte mich täuschen wenns anders wäre.

Verloren habe ich mich jedoch schon, denn aus Sympathie und anfänglicher Verliebtheit ist im Laufe der letzten Wochen schon Liebe für denjenigen geworden. Nur er ist sich wohl dessen noch überhaupt nicht klar, was er für mich empfindet, wo ich meine, nach 8 Wochen könnte einem sein Herz oder Gefühl, doch wenigstens der Verstand sagen, was eigentlich Sache ist. Er sagte nur, er habe mich GERN und er VERMISST mich, wenn ich nicht da bin, aber direkte Nachfrage nach mir kommt nicht von alleine, außer ich mache den ersten Schritt und kontakte ihn ... entweder per mail, sms oder Telefon. Und ich kanns auch nicht einfach sein lassen, weil mich es sonst zerreißt, wenn ich tagelang nichts von ihm höre. Was soll ich bloß machen, ich hätte so gerne ne richtige Beziehung mit IHM oder würde zumindest gerne mal gesagt bekommen, dass wir nun endlich zusammen seien. Er muss mich ja nicht gleich heiraten ...!!!

Muss ihm wohl noch Zeit geben, sich darüber klar zu werden wie wichtig oder nicht wichtig ich ihm bin, sonst werde ich ihn verlieren und das möchte ich auch nicht. Doch ändern muss sich etwas, und es muss von IHM kommen, ich habe mich schon so viele Male angeboten.

FROHE WEIHNACHTEN allen die eine richtige BEZIEHUNG führen, ich beneide euch!!!
Naja, wenn du ihm die Zeit geben kannst... ich könnts nicht.

Ich wart schon seit Monaten darauf, dass "meiner" endlich mal sagt, ob er nun mit mir zusammensein will oder nicht. Erst ja, dann vielleicht, dann nein, dann vielleicht. Argh. Aber Frauen wie ich lernen ja auch nicht draus. Man will 'ne Änderung, und zwar jetzt, aber zwingen kann man ihn ja nicht. Also verzichtet man auf die langersehnte Änderung oder auf ihn. Man will ja niemanden unter Druck setzen, aber mit der Antwort hingehalten zu werden ist ja irgendwie auch schmerzhaft, wenn man Gefühle hat.
Ich kann dir nur aus meiner eigenen Erfahrung heraus sagen: Wenn jemand sich so wenig bemüht, selten von sich aus Kontakt sucht und sich das auch nach 8 Wochen noch nicht gebessert hat, hat derjenige wohl wenig Interesse an etwas Festem.
Erzählen kann man viel ("du bist so toll", "ich fühle mich bei dir so wohl", "ich vermisse dich"), aber wenn keine Taten da sind in Form von Anrufen, SMS, Besuchen o.ä. kann man es im Normalfall abhaken.
hmm...eigentlich ganz leicht:

es müssen sich beide einig sein, dass sie zusammen sind.
???
dafür gibt's, oder soll's eine definition für geben ???
& wo steht die?

ganz ehrlich ... ich versteh's die frage nicht.... weil, an was willst das denn bitte festmachen???

wenn das gefühl hast, das hingehalten wirst, wird's wohl auch eher so sein .. wenn meinst, das er das ernst meint, was er sagt, wird dich auch da deine Intuition nicht täuschen ....

also setz einfach mal die rosarote Brille absetzen, falls du sie aufhaben solltest, und betrachte einfach alles ganz sachlich & nüchtern ....

weil, ein patentrezept wirst dafür nicht finden .....

allerdings würde ich mir sicherlich gedanken machen, wenn ich tagelang nix von meiner angebeteten hören würde & erst alles auf meine eigene initiative zustande kommen würde ....
@NW
wann genau man denn von einer Beziehung und Zusammensein anfangen kann zu sprechen.

da es die "eine Beziehung" nicht gibt
Warum keine festen Beziehungen mehr???
musst du schon selbst wissen, was DU drunter verstehst und ab wann DU DEINE ansprüche daran gegebens siehst.

katergrinser das muss dein gegenüber für sich natürlich nicht genau so definieren.
(und schon geht das theater wieder los und liefert forumsstoff für´s ganze jahr)
Für mich persönlich fängt eine Beziehung an, wenn beide Partner nicht mehr nach jemand anderem Suchen. Wenn man bereit ist sich festzulegen, den anderen in allen seinen Facetten kennenzulernen und sich eine Zukunft vorstellen kann. Wie intensiv Gefühle nach so einem kurzen Zeitraum sein können, ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich. Bei mir ist das Gefühl einfach da (oder auch nicht) und bestätigt sich dann beim Kennenlernen (oder ebenhalt auch nicht). Es ist aber meist etwas ausschlaggebendes am Anfang, was die wunderbaren Gefühle verursacht und dann.... ja, dann lernt man sich so langsam kennen und hoffentlich werden die Gefühle dann mehr und nicht weniger. Wie eingangs erwähnt ist es für mich aber am wichtigsten, dass man sich "angekommen" fühlt, nicht mehr weiter sucht und das dem anderen auch mitteilt....

Schwierig sind solche Situationen definitiv. Wir sehen ja hier, welche unterschiedlichen Definitionen jeder hat. Und da möchte "frau" vielleicht mal hören "ja, wir sind zusammen" und für den potenziellen Partner hängen da gleich ganz andere Dinge mit zusammen, sodass ewig gezögert wird. Im Großen und Ganzen ist es nur ein Wort. Sollte es nicht mehr darauf ankommen, wie er sich verhält? Taten zählen doch im Normalfall mehr als Worte. Nur irgendwann sollte natürlich schon mal eine Aussage in die Richtung kommen. Die Bestätigung und Sicherheit wünscht man sich einfach nach einiger Zeit...

Alles Gute *g*
Genau richtig ...
Danke EllaX für deinen Beitrag. Ich hätte den nicht besser schreiben können ... wir haben wohl dieselbe Denkweise.

Zumindest weiß ich von gestern bis heute, dass ich Zeit und Verständnis für ihn aufbringen muss, weil auch ihm, so wie mir Dinge in der Vergangenheit wiederfahren sind, die in ihm Bindungs-/Beziehungsängste haben entstehen lassen. Mir geht es damit ja nicht anders, bin ein gebranntes Kind, nur bin ich nach dieser schweren Zeit wieder bereit, mich auf eine Beziehung mit jemandem einzulassen und wenn sie auch erstmal auf Distanz stattfindet um ihm nicht das Gefühl zu vermitteln ich enge ihn ein oder ich fordere ihm zu viel ab, was er noch nicht geben kann.

Ich kann ihm im Moment nicht näher kommen, als er es zulässt, doch ich habe alle Hoffnung, dass er sich mir weiter öffnet und er merkt, dass man ganz langsam zu etwas Ganzem zusammenwachsen kann.

Für mich ist er schon ein ganz besonderer Mensch, der es verdient hat, dass man abwarten kann. *g*

Kurz und knapp gesagt ... und damit bin ich wieder bei deinen Worten: Ich aus meiner Sicht fühle mich bei ihm angekommen und möchte nicht mehr suchen ... Nun muss er nur noch bei mir ankommen, soviel Zeit ich ihm dafür auch geben muss. *g*
*******_59 Frau
1.016 Beiträge
@nightwish
Bist Du sicher, daß er solo ist?

Nicht, daß das noch hinter seinem Zögern steckt.

Und, auch ich möchte mich dem sehr guten Beitrag von @***ax anschließen
ist es für mich aber am wichtigsten, dass man sich "angekommen" fühlt, nicht mehr weiter sucht und das dem anderen auch mitteilt....
So habe ich es auch immer wieder erlebt.

Gruß, Nymphe
Ich vertraue ihm ... *g*
dass da keine andere neben mir ist ... mehr kann ich nicht tun ... *g*
Halte ihn für so ehrlich, dass er mir sagen würde, wenns so wäre.
So geht es mir auch gerade... Wir treffen uns schon seit 3 Monaten und er sagt immer, er will mich noch besser kennenleren bevor er sagt wir sind zusammen... Aber... naja... Soll ich nen Jahr warten? Vielleicht ist es ja auch verschenkte Zeit?
"Verschenkte Zeit" kann es nicht sein, wenn du glücklich bist. Brauchst du die Beziehungsaussage? Wenn nicht, dann genieße doch die Zeit. Wenn doch, dann muss er sich halt irgendwann entscheiden.

Solche Dinge haben - meiner Erfahrung nach - gar nichts mit der anderen Person zu tun. Die sollte und kann man eh nicht ändern. So bleibt es nur sich selbst zu fragen, ob die Situation für einen selbst akzeptabel ist oder nicht.

Mir persönlich ist die erwähnte Sicherheit im Moment sehr wichtig. Wobei auch die "Beziehungsaussage" nicht vor Enttäuschungen schützt. Wenn mir der Mensch wirklich wichtig ist und ich fest daran glaube, dass ich mit ein bisschen mehr Zeit das erreiche, was ich mir wünsche, dann könnte ich warten. Ich hatte Glück und habe gerade jemanden gefunden, der mit dem gleichen Tempo durch die Beziehungs - und Liebeslandschaft geht. Das ist aber selten genug der Fall. Im Endeffekt ist eine Beziehung doch ein ständiges "sich aneinander anpassen" (nicht negativ gemeint im Sinne von anbiedern oder verändern) und das beginnt eben auch schon beim Kennenlernen.

Dein "er", nightwish, wird es sicher zu schätzen wissen, wenn du ihm den Freiraum gibst, den er braucht. Meinen Respekt dafür, dass du es so gut hinzubekommen scheinst *ja* Das freut mich sehr *ja*
"Verschenkte Zeit" kann es nicht sein, wenn du glücklich bist. Brauchst du die Beziehungsaussage? Wenn nicht, dann genieße doch die Zeit. Wenn doch, dann muss er sich halt irgendwann entscheiden.

Richtig. Verschenkte Zeit ists nur, wenn's dir mit der momentanen Situation nicht gut geht.
Manchmal sind die Bedürfnisse halt unterschiedlich. Einer will sich nicht festlegen, der andere will wissen woran er ist, will "es" benennen können. Wenn man da nicht übereinkommt passts halt nicht.
Hab ich nach Monaten der Unsicherheit nun endlich auch begriffen und ihm die Entscheidung abgenommen. Und weißte was? Mir geht's besser. Mr. Right würde denken und fühlen wie ich.
*kopfschüttel*
und sowas zu weihnachten...

ehrlich gesagt, finde ich es ein wenig bedrückend hier zu lesen, auf was frauen ihren - wie woody es so schön ausdrückt "fuckfriend" - so reduzieren, wenn sie dann ernsthaft anfangen, das dann als liebe zu bezeichnen.
da es mit der person selbst nichts zu tun haben kann, bleibt eigentlich nur der schwanz?
Thema verfehlt ....
lieber Gossenkater. Es geht hier nicht um Friend oder "Fuckfriend", sondern lediglich darum, ab welchem Zeitpunkt man im Allgemeinen, nachdem man jemanden kennen gelernt hat, von einer Beziehung sprechen kann, mehr nicht!!!
**********lehna Frau
3.028 Beiträge
@ Gossenkater

bitte nicht alle Frauen in einen Topf ..... wieso bist Du der Meinung das es nichts mit seiner Person zu tun haben könnte?


Für mich hört sich der vorliegende Fall eher so an, als wenn Woody die Situtation erkannt hat.

Die hier genannten Schilderungen, ab wann es eine Partnerschaft ist sind gut und zutreffend beschrieben.
Bin nur der Meinung, daß der vorliegendem Fall weit davon entfernt ist.

Nun muss er nur noch bei mir ankommen

Erscheint mir etwas salopp über seine Empfindungen hinweg herbeigerdet.
@ NW: einspruch!
auch deine bettbeziehung kannst du beziehung nennen. also hast´du eine.

mit kennenlernen oder gar liebe hat das allerdings wenig zu tun.

bei meiner aussage mit auf den schwanz reduziert hab ich allerdings tatsächlich etwas übertrieben - ich meine natürlich: reduziert auf das was dort herauskommt.
**********lehna Frau
3.028 Beiträge
@ Nightwisch68

ab welchem Zeitpunkt man im Allgemeinen, nachdem man jemanden kennen gelernt hat, von einer Beziehung sprechen kann, mehr nicht!!!

Ach so ???? Es geht also nicht um Deinen Fall?

Na, wie das im allgemeinen zu sehen ist haben ja einige bereits zur zutreffend beschrieben. Theoretisch ist der Thread also jetzt beendet?
Ich hab schon verstanden ...
was man hier so geäußert hat liebe Mariamagdalehna. Mir ist auch bewusst, dass ich in keiner Beziehung bin. War auch nur eine Hinterfragungvon mir, ob es dafür irgendeinen Zeitpunkt gibt zu dem man es ist.

Darum ... meine Frage ist beantwortet, und mit den Statements bin ich zufrieden von Euch.

Vielen Dank, mir wurde weiter geholfen ...!
Schade, wie dieser wirklich spannende Thread gerade an die Wand gefahren wurde von so manchen Beteiligten kopfschüttel Ich hätte dazu gerne noch ein paar interessante Meinungen gehört.

Mein Freund hat ganz am Anfang mal - nachdem ich gefragt hatte, ob wir denn jetzt eigentlich eine Beziehung hätten - gesagt, dass man ja eigentlich zu jedem Menschen eine Beziehung hat. Vater - Tochter ist eine Beziehung, zwischen 2 Menschen besteht immer eine gewisse Beziehung. Nur auf die Art der Gefühle kommt es an...
Ich hätte dazu gerne noch ein paar interessante Meinungen gehört.

freilich ist jede anhaltende interaktion zwischen 2 oder mehreren sozialen einheiten ohne zweifel eine beziehung. auch die TE hat eine.

nur basiert diese eben gerade nicht darauf, jemanden zu kennen. es erscheint mir schwer möglich, jemanden lieben zu wollen, von dem man außer sex eben so gut wie nichts kennt.

es ist dann immer wieder spannend, was frauen plötzlich ersatzweise an wunschbildern des gegenübers aufbauen, wenn sie mit diesen erstmal im bett waren.

sex als kennlernmethode verzerrt ihnen das bild der realität völlig.
Einspruch ...
Gossenkater ... jetzt wirst du mir zu frech!!! Es wird gar nichts von uns Frauen verzerrt, und ich verbitte mir zu behaupten, dass ich eine "Bettbeziehung" habe. Schließlich haben wir uns bisher auch auf anderer Ebene kennen lernen dürfen.

Ich lasse mir hier gar nichts mies machen ... Es ist zwar grad nicht so einfach mit ein wenig Distanz umgehen zu müssen, wo man doch am liebsten mehr Nähe hätte, aber schlecht machen lasse ich mir das wenige was ich habe auch nicht!!!
**********lehna Frau
3.028 Beiträge
wenn ich mal ganz weit zurückdenke, habe ich schon damals die berühmte Frage: Willst Du mit mir gehen?..

.. nie mit ja beantwortet, aus lauter Angst er könnte dann irgendwelche Ansprüche auf mich erheben.
Ich hab mir dann immer etwas Bedenkzeit ausgebeten, aber irgendwann läuft auch die längste Bedenkzeit ab.
Natürlich mit dem Ergebnis, dass ich mich immer noch nicht entschieden hatte, weil ich mich ja nicht entscheiden wollte.

Mir wäre es lieber gewesen, es wäre einfach so weiter gelaufen, und hätte sich entwickeln können, ohne das es vorher schon festgelegt werden musste. Zwangslos stand dann jedesmal nach dieser Frage das "Aus" an.

Ich glaube, manches hätte sich anderes entwickeln können, hätte mein Gegenüber nicht schon vorher die Definierung gefordert.
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