ist nicht einfach
So eine Idee hört sich zunächst ja sehr gut an. Aber hinter einem solchen Projekt stecken organisatorische und auch juristische Probleme die gelöst sein wollen.
Nicht umsonst heißt es bei der Profis "Produktion", wo Zielsetzung, Ablauf, Location, Kamera, Licht, Ton, Darsteller, Kosten, Zeitplan und der Inhalt, festgelegt sind.
Erst dann - und hier scheint es an einigen Dinge ja gescheitert zu sein- kann ein solches Vorhaben losgehen.
Dafür gibt es den Produzenten der alles zahlt, der Regisseur der das Sagen beim Drehtermin hat, den Redaktuer der die Inhalte festlegt.
Es gibt aber eine Alternative dazu.
Hier im JC sind sicherlich Leute die über Clubs, Lokale, tolle Wohnungen oder Häuser verfügen. Diese könnten für eine "private Produktion" genutzt werden.
Das technische Equipment hält sich Dank Digi-Cam's in Grenzen.
Wichtig wären dann die Inhalte (Redaktion) und die Juristische Seite (Recht am eigenen Bild, Veröffentlichungsverbot, Kopienverbot usw.).
Letztendlich könnten alle Bereiche (Location und Technik) von JC-Mitgliedern kommen und kostenfrei sein.
Es gibt auch genug Journalisten hier (wie wir z.B.) die in der Lage sind ein Threatment (so heißt der Ablauf in Kurzfassung) zu erstellen und die Produktion redaktionell zu begleiten.
Es wird sicher auch Kameraleute (privat oder Profi) geben die eine Produktion aufnehmen könnten. Analog sollte es Möglichkeiten zur Bearbeitung (am PC oder Profi-Schnittstudio) und für Kopien geben.
Bleibt noch die Frage der Sicherheit für die Darsteller (das größte Problem), alle nur mit aktuellen AIDS-Test oder mit Kondomen, so ist das Gesetz !!!!
Eine Alternative wie gesagt. Nur mal so in die Runde gestellt.
ciao r und m