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Neues zum "Homo haudraufus"

Neues zum "Homo haudraufus"
GUten Abend meine verehrten Leser,

heute möchte ich Ihnen einmal jemanden vorstellen, der im Alltag völlig unauffällig mitten unter uns lebt und es dennoch verdient, einmal besonders gewürdigt zu werden: Es geht um den BDSMler - „Homo haudraufus“, wie er wissenschaftlich genannt wird.

Betrachten wir doch einmal ein typisches Exemplar dieser Gattung. Rein äußerlich unterscheidet es sich auf den ersten Blick nicht von uns Durchschnittsmenschen. Dem sorgfältigen Betrachter fallen aber ein paar winzige Unterschiede zum „Homo sapiens“ bei manchen Exemplaren auf: So tragen einige von ihnen beispielsweise einen kleinen unauffälligen besonders gearbeiteten Ring am Ringfinger der rechten oder der linken Hand. Lange rätselte die Wissenschaft ob der Bedeutung der Ringstellung. Nach intensiven Beobachtungen ist es gelungen, einen Zusammenhang zwischen der Trageseite des Ringes und der hierarchischen Stellung innerhalb der Herde herzustellen. Doch dazu später mehr.

Weiterhin fällt im Alltag häufig eine Vorliebe für die Kleidungsfarbe schwarz auf – meist verbunden mit der Kombination von Stoffen wie Leder, Latex oder Lack. Hier zeigt sich die überaus praktische Einstellung zu den Dingen des Alltages im Wesen des BDSMlers: Schwarz als Farbe ist sehr praktisch und die bevorzugten Materialien sind überaus schmutzabweisend und leicht und schnell mit feuchten Tüchern zu reinigen.
Gleichfalls geht die Farbe schwarz aber auch einher mit einer häufig bei BDSMlern zu beobachtenden düsteren Geisteshaltung. So ist bislang auch bei intensivster Beobachtung noch nie gelungen, ein lachendes Exemplar vor die Kamera zu bekommen. Gerade diese Tatsache hat es unserem Kamerateam aber ermöglicht, überhaupt erst BDSMler vor dieselbe zu bekommen: Auf einer Party erzählte ein Lockvogel einen Witz. Sofort verließen einige Personen den Raum und gingen in den Keller zum Lachen. Da dieses Verhaltensmuster aus jahrelangen Forschungen bekannt ist, konnten wir dort mit versteckten Kameras agieren und ihnen so, liebe Leser, erstmalig einmalige und einzigartige Bilddokumente präsentieren. Mehr dazu ebenfalls in einer der nächsten Folgen.

Bevor ich für heute nun mit meinem Beitrag schließe, möchte ich ihnen noch eine neue verblüffende Erkenntnis präsentieren, die sich aus unseren Beobachtungen ergeben hat: Der typische BDSMler hat keinen Sexualtrieb im herkömmlichen Sinne und legt auch kein übliches Fortpflanzungsverhalten an den Tag. Statt – wie beim üblichen Wesen der Gattung „Homo sapiens“ – einer Unterteilung in Männchen und Weibchen zu entsprechen, gilt für den Vertreter der Gattung „Homo haudraufus“ eine Unterteilung in die Kategorien „Top“, „Bottom“, „Sadist“ und „Masochist“. Häufig sind auch Mischformen anzutreffen. Aus diesem Grund erscheint die Tatsache, dass der gemeine „Homo haudraufus“ sich in freier Wildbahn nicht auf natürlichem Wege vermehrt, in einem völlig neuen Licht. Es erscheint vielmehr so, dass neue Mitglieder der Herde von außen dazukommen und integriert werden. Warum das so ist und wie es funktioniert, konnte immer noch nicht hinreichend erklärt werden.

Liebe Leser, ich weiß, dieser Beitrag mag für Sie erstaunlich anmuten. Freuen Sie sich gemeinsam mit mir auf weitere erstaunliche Details aus dem Leben des „Homo haudraufus“ in weiteren Folgen – wie zum Beispiel das erstmals gelöste Rätsel der regelmäßigen Besuche im Baumarkt.

Für heute schließe ich nun meinen Beitrag – wie immer verbunden mit einem Spendenaufruf für eines unserer Projekte. Dieses Mal kommt Ihre Spende unserem Projekt „Ein Heim für eine Herde vom ‚Homo haudraufus’“ zu Gute. In einem Einkaufspark vor den Toren einer deutschen Großstadt soll auf dem Parkplatz eines Baumarktes ein ganzes Haus für die artgerechte Unterbringung und Haltung einiger Exemplare dieser Gattung entstehen.

Ich wünsche Ihnen noch einen guten Abend und bleiben Sie mir gewogen.
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Nääää ... oder?
Wie geil ist das denn?

Chapeau Monsieur Flloyd ... selten so gelacht!

*wiegeil*
Wie Flloyd??? [b]verwirrt schaut[/b]

Ich dachte, dass dies ein Vortrag von Monsieur Gzimeck ist. Naja egal ich bin schon auf die Fortsetztung gespannt *ggg*

lg tear
Nur köstlich!!!
Sag mal Flloyd,
werden für den Heim noch ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht?
Also Deine soziale Kompetenzen kennen keine Grenzen ...

Nächtliche Grüße von
begrinsten kaa
*haumichwech*
Hallo@Flloyd

Ich hab ja schon viel von Dir gelesen, aber bei keinem Betrag hab ich so gelacht wie bei diesem.

Bitte mehr davon *haumichwech*

Lieben Gruss Golden_Girl
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Das ist ja mal nur geil. *haumichwech*
Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzungen.

  • LG Blackangel36

****ce Mann
13.766 Beiträge
lachhaft?
einigen anwesenden damen wird das unbekümmerte lachen schon noch vergehen.
das waren doch alles korrekte beschreibungen dieser spezies, ohne fax und alberei.
meinen ring-mit-ring an der linken hand geraderückend, die schwarze lederhose abwischend, meinen einkaufszettel für den baumakt schreibend und auf dem weg zum berliner dom. *zwinker*
floyd es ist IMMER ein vergnügen von dir zu lesen! *top* *top* *top* *ja*
mal ernst
@****ce
Ist die Schlange vor dem Laden soooo lang,dass Du schon am Sonntag Dich anstellen musst?
*zwinker*


[b]sandwich[/b] [b]wein2[/b] [b]pizza[/b] Lasse Dir per Privatjet liefern,die Nacht ist ja lang...
Flloyd...
... Du hast gerade meinen Abend gerettet *danke*

Was Du in Deinem neuesten Forschungsbericht allerdings noch nicht bedenkst... manche BDSMler kennen den Trick mit dem Lockvogelwitz und verändern prompt ihr Verhaltensmuster - statt in den Keller zu gehen, tarnen sie sich mit kurzfristigem Pseudolachen, das bei der geringsten Kameranähe vor lauter Angst alleine im Keller verschwindet... die Personen bleiben einfach da *ggg*
*g* auch ich habe mich gut amüsiert...netter Beitrag zur Szene;-)

mehr davon*smile*
*ggg* Ich hab grade mein PC Equipment in den Keller verfrachtet.... *baeh*


Iwan Grosny
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Tarnen, täuschen, verdecken....
... ich mache alles richtig, mich erkennt man nicht! *g*

Intuitiv muss ich wohl schon in den Anfängen geahnt haben, dass ein solcher Artikel der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden wird und habe mein Erscheinen in eben dieser so komplett angepasst, dass niemand auch nur im Ansatz vermuten könnte, mich auf die dunkle Seite der sexuellen Belustigungspräferenzen zu stellen.
Den Workshop "Lachen über Tage" habe ich bereits vor drei Jahren absolviert und wenn ich Leder anziehe fehlt niemals der Motorradhelm am Ellenbogen.
Schmuck trage ich aus Prinzip nicht, einschlägige Etablissements besuche ich in Jeans, Bluse und flachem Schuhwerk.... dann kann ich nämlich schneller laufen, wenn man mich nicht erkennt. Das ist gut für die Gesundheit, auch wenn mich das regelmäßige, abendliche Joggen langsam annervt.

Wo auch immer Diskussionen über Bekleidung stattfinden, ich lockere sie mit markigen Sprüchen auf, die inhaltlich nichts anderes kundtun als die Tatsache, dass Lack ans Auto und Latex an die Kinderzimmerwand gehört. Ich gebe zu, ich falle damit auf...... doch es soll ja sehr gesund sein, das allabendliche Joggen.

Begrifflichkeiten wie "Dom" werden lieblich lächelnd mit einem "ach, sakrale Bauwerke finde ich nicht so spannend" kommentiert, und "Sub" mag ich gar nicht, in diesen U-Bahnschächten riecht es immer irgendwie ungesund.
"Top" gehört auf ein Häppchen, am liebsten als Remouladensauce während "Bottom" doch diese hübsche Bezeichnung für Hemden ist, an denen man den Kragen fest knöpfen kann?

Sagte ich schon, dass regelmäßige Sprints genauso gesundheitsfördernd sind wie Jogging?

Liebe Grüße,
Tilla
[b]mit den Zähnen in die Tischplatte beißt[/b]

Leute... mein Haus hat keinen Keller... die werden mich nach Sibirien schicken, wenn mich jemand anzeigt.

*aua* *alarm* *haumichwech* *rotfl*
"Homo haudraufus" - Erkenntnisse zum Balzverhalten
Guten Abend, meine sehr verehrten Leser,

bevor ich Ihnen heute Abend neue Erkenntnisse zum „Homo haudraufus“ und seinem Balzverhalten in der freien Natur präsentiere, lassen Sie mich noch kurz auf den vergangenen Beitrag eingehen:

Viele Zuschriften habe ich erhalten. Dies zeigt mir, dass diese Beitragsreihe von hohem Interesse in der Öffentlichkeit ist. Unter all diesen Zuschriften hat mich eine ganz besonders bewegt, ich möchte Sie Ihnen nicht vorenthalten: Iwan G. aus BW schreibt mir Folgendes:“ Ich hab gerade mein PC Equipment in den Keller verfrachtet…“ Selten habe ich eine aufrichtigere Anteilnahme an einem meiner Beiträge gelesen – und: Selten habe ich eine so gute Überleitung zu einem neuen Beitrag gefunden, scheint Iwan G. doch geradezu zu erahnen, worum es in der heutigen Folge gehen soll: Es geht um eine oft anzutreffende Affinität des „Homo haudraufus“ zum Thema EDV.

„Wie das?“ werden sich jetzt viele meiner geneigten Leser fragen – „Wieso EDV und BDSM? Schlagen die etwa Ihre Computer? Das mache ich doch auch, wenn mein Windows wieder nicht so will wie ich. Bin ich jetzt auch ein verkappter ‚Homo haudraufus?’“ Ich kann Sie beruhigen, liebe Leser, es geht hier um einen anderen Zusammenhang. Häufig setzen Exemplare der Gattung „Homo haudraufus“ die EDV im Zusammenhang mit dem Internet ein, um Kontakte innerhalb der Herde herzustellen oder zu pflegen. Dazu bedienen sie sich oft sogenannter „Foren“ oder „Chat-Rooms“. Alleine diese Bezeichnungen zeigen eine gewisse subversive Grundhaltung im Wesen des „Homo haudraufus“. Sind normalerweise die angesprochenen Institutionen doch dem zwischenmenschlichen Erfahrungsaustausch des „Homo sapiens“ vorbehalten. Hier werden sie allerdings geschickt zur Kontaktanbahnung genutzt.

Wie funktioniert das Ganze nun? Auch hier haben wir wieder – unter Ausnutzung aller uns zur Verfügung stehenden Tarnungsmöglichkeiten – lange Zeit beobachtend auf der Lauer gelegen, bis wir hinter die Methode dieser so überaus geschickt agierenden Wesen gekommen sind: Meistens sind sie als ganz normale Mitglieder in diesen von ihnen so bezeichneten „Communities“ angemeldet. Einzig ein – vom normalen „Homo sapiens“ – oft nicht beachteter (oder zu verstehender) Zusatz gibt über ihr wahres Wesen Aufschluss: Die Signatur. Hier verstecken sich dann so kryptische Kennzeichnungen wie „Schlag mich, gib mir Tiernamen“ oder „Feste Hand sucht belastbares Hinterteil“. Das eingeweihte Mitglied der Gattung „Homo haudraufus“ erkennt in solchen unverfänglichen Zusätzen sofort ein gleichgesinntes Mitglied der eigenen Herde und schon steht einer Kontaktaufnahme nichts mehr im Wege. Diese findet dann oft unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, meistens in sogenannten „privaten Chats“ oder per eMail-Erziehung. Ich bin im Übrigen sehr stolz darauf, Ihnen, verehrte Leser, in einer der nächsten Folgen einmal auszugsweise einen Einblick in eine original eMail-Erziehung gewähren zu können. Bevor es zu einem realen Zusammentreffen einzelner Mitglieder dieser Gattung kommt, werden häufig noch weitere Kommunikationskanäle genutzt – auch das Telefon gehört dazu. Sie ahnen ja gar nicht, was alles noch so über die Leitung geht, während Sie beispielsweise ein ganz normales Telefongespräch führen. Aus diesem Grunde möchte ich Sie, verehrte Leser, auch bitten, im Anschluss an diesen Beitrag die von mir aufgesetzte Petition an den Postminister zu unterschreiben, jetzt endlich staatlich geprüfte Telefondesinfizierer einzusetzen.

Eine weitere Möglichkeit der Kontaktaufnahme von Mitgliedern der Herde des „Homo haudraufus“ besteht im übrigen darin, spezielle Räumlichkeiten zu festgelegten und nur Eingeweihten bekannten Zeitpunkten aufzusuchen. Häufig werden diese Veranstaltungen als „Party“ oder „Stammtischtreffen“ bezeichnet. Auch hier ist die schon vorhin erwähnte Subversivität wieder gut zu beobachten. Im alltäglichen Sprachgebrauch des „Homo sapiens“ völlig unverfängliche Begriffe werden hier völlig umgedeutet und erhalten einen neuen Sinn. Leider ist es meinen Mitarbeitern und mir bislang noch nicht gelungen, einmal ein solches Treffen zu beobachten. Da funktioniert die Tarnung des „Homo haudraufus“ einfach zu gut.

In einer meiner nächsten Folgen werde ich Sie dann einmal mit dem Phänomen der von mir erstmals beobachteten und daher auch von mir benannten „Baumarkt-Symbiose“ vertraut machen. Seien Sie gespannt, was meine Mitarbeiter und ich da für sie entdeckt haben. Für heute verabschiede ich mich von Ihnen und möchte Sie noch einmal auf die Petition an den Bundespostminister hinweisen. Selbstverständlich läuft auch unsere mit dem letzten Beitrag begonnene Spendenaktion „Ein Heim für eine Herde vom ‚Homo haudraufus’“ weiter. Für die bislang eingegangenen Spenden in Höhe von 7,64 € bedanke ich mich schon ganz herzlich.

Guten Abend und bleiben Sie mir gewogen.
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
aufzucht und hege des homo haudraufus
es wurde zeit, dass sich endlich jemand darum kümmert der breiten masse diese possierliche gattung nahezubringen. vielleicht ermöglichen beiträge wie dieser einen angstfreien umgang des homo sapiens mit dem homo haudraufus. vielleicht wäre das ausgeprägte territorialverhalten einen weiteren beitrag wert, um dem homo sapiens klar zu machen welches verhalten er an den tag legen muss, wenn er das balzverhalten des homo haudraufus aus nächster nähe betrachten möchte ohne als fremdkörper in der herde zu wirken...?! *zwinker*

gespannte grüße, wie es weitergeht
DieSukkubus
ok ok... ich pack den Pelzmantel ein und kauf mir eine extragroße Packung Taschentücher.


[b]sich gackernd in eine Ecke verzieht, eine Impfung gegen die Hühnergrippe empfängt und auf die Häscher wartet, die mich lachend außerhalb des Kellergewölbes finden werden[/b]

Emailerziehung im Original. Professor Flloyd, ich bitte um schnellste Fortsetzung, damit ich die selbige noch mit nach Sibirien mitnehmen kann.
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Ja ich bitte auch um eine baldige Fortsetzung.

  • LG Blackangel36

intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Beitrag von Prof. Gritzmecker
oder die Schlagerangetie lebt

Liebe Zussauer und Zuleser,

es ist mir ein besonderes Vergnügen, wenn ich hier und heute lesen kann, dasss ein Heim für den Homo Schlagerangensis gesucht wird, der schon fast ausgestorben ist und durch erotischlustvermischende Rassenvereinigungen zur neuen Rasse des Homo haudraufus erwachsen ist.

Meine lispelnden ss-Laute mögen mir verziehen werden ... ich biß mir beim Lesen der ersten Zeilen hier ein wenig auf die Ssungenspitze.
Mein grossser Kollege und Verhaltenserkenner, Prof. Flloyd, hat Ihnen, liebe Zussauer und Zuleser, bereits so viele wissenswerte Details zu Gehör und Auge gebracht, dass für mich, den Spendensammler für bedrohte Gattungen nur noch ein winzig kleiner Beitrag bleibt.


Woher kommt er? Wohin geht er? Der Unterrassenhomo Unbekanntus ... ist er nicht der Nicht-Sucher, weil er schon gefunden hat?
Ja, meine lieben Zussauer und Zuleser, nicht die Eigenart des Jäger und Sammlers, sondern die Gewissheit des Zugreifers und Zuhauers haben diesen seltenen Ssweig der Homo Sapiens überden Homo Unbekanntus zum Homo Schlagerangensis und zuletzt zum Homo haudraufus werden lassen. Nicht suchen sondern einverleiben ist die Devise.
Interessant ist, daß diese evolutionär entwickelte Unterrasse einer Seitenentwicklung bedarf, ja, durch diese gefördert wurde. Homo Unterwerficus, in letzter Zeit immer deutlicher durch eine zweite Rasse evolutionär ergänzt, dem Homo Quaelomanicus.

Letztgenannte Gattung wird domestitziert, indem nach Abgreifen ein kräftiger, ssmerzender Sslag auf den Körper erfolgt. Bereits nach dem ersten Sslag benötigt der Homo haudraufus kein Haldband oder andere Befestigungsmittel mehr. Der Homo Quaelomanicus entfernt sich nicht mehr von seiner Quälstelle, solange die tägliche Qual eine ausreichende Qualmenge bietet.

In Trockenzeiten neigt der Homo Quaelomanicus jedoch zu ausgedehnten Wanderssaften, in denen die Möglichkeit von neuen Quälstellen gesucht wird. Sollte eine größere, intensivere Quälstelle gefunden werden, wechselt der Homo Quaelomanicus von einem Homo haudraufus zum anderen Homo haudraufus.

Balz- und Schmückungsverhalten wurde ja schon beschrieben.
Liebe Zussauer und Zuleser, zum Ssluss blenden wir unser Sspendenkonto ein BLZ ************* Konto *************** JoyClub-Bank.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit .... die Schlagerangetie soll leben

[Prof. Gritzmecker - präsentiert von Michael]
Leuz,
macht so weiter und ihr verdammt mich zu einem permanenten Kellerdasein... *baeh* *baeh* *baeh*


Iwan Grosny
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
@**an
hast du da vielleicht noch ein Plätzchen frei für mich? *grins*

  • LG Blackangel36

Soooo.... das Tape verhindert jetzt das unwillige nach oben ziehen der Mundwinkel. Wie entstellend dieses Dauergrinsen doch wirkt. Es könnte wirklich jemand auf die Idee kommen, dass es mir gut geht.

Also schämt euch. Kann euch eine größere Spendenzahlung von diesen wirklich schrecklich humorvollen Beiträgen abbringen?

Michael.... wie sehen denn Menschen mit Grinsen auf dem Gesicht auf einem Foto aus? Nein, wie könnt ihr nur mein Spiegelbild ruinieren.
*****_25 Frau
420 Beiträge
[b]StandingOvationsan[/b]

ZUGABE! Mehr von dem besten Thread, der mir seit langem untergekommen ist. Besser als jede (grauslich-fürchterliche) Soap. Ich will wissen, wie es weiter geht! Wird es klappen, dass das Haus bald auf dem Baumarkts-Platz steht und wer werden seine Bewohner sein (Big Brother oder doch Big Topther oder vielleicht eher Big Hau-there?)? Wird der Homo Haudraufus finden, was er sucht? Welche Abenteuer wird er noch zu meistern haben?
Also, bleiben sie dran, bei der spannenden Fortsetzungsserie von Prof. Dr. Floyd!

[b]StandingOvationsaus[/b]
Beobachtungen zum "Homo haudraufus" im Baumarkt
Liebe Leser,

wie schon im letzten Beitrag angekündigt, möchte ich Sie heute einladen mein Team und mich einmal in einen Baumarkt zu begleiten, um den „Homo haudraufus“ bei einer für ihn wichtigen Tätigkeit zu beobachten: Dem Erwerb von Gerätschaften zur Ausübung dessen, was er unter „Sexualität“ versteht. Noch einmal zur Auffrischung für unsere neu dazugekommenen Leser: Während beim „Homo sapiens“ das Thema „Sexualität“ häufig zu Fortpflanzungszwecken dient, so ist es beim „Homo haudraufus“ zu einer Form von Freizeitbeschäftigung mutiert, die in erster Linie dem Lustgewinn und fast nie der Fortpflanzung gewidmet ist. Das Eigentümliche ist jedoch, dass dieser Lustgewinn häufig aus Unterordnungsritualen oder dem Empfangen oder Verabreichen von Schmerz gezogen wird.

Nun aber gleich zum eigentlichen Thema für heute: „’Homo haudraufus’ im Baumarkt“.

Meine Mitarbeiter und ich sind stolz, ihnen hier und heute einige typische Exemplare der Gattung präsentieren zu können. Zudem wähnten sie sich völlig unbeobachtet, so dass unsere Beschreibungen ihres Tun und Handelns unverfälscht sind. Zur Erinnerung: Exemplare der Gattung „Homo haudraufus“ sind Meister der Tarnung und sehr sensibel, wenn sie auch nur den Verdacht haben, beobachtet zu werden.

Beginnen wir unsere Beobachtungen in der Abteilung für Seile und Schnüre…

Hier kann der vorsichtige Beobachter sehr schnell die ersten Exemplare des „Homo haudraufus“ ausmachen. Mit ein wenig Geduld wird er bald scheinbar normale Exemplare des „Homo sapiens“ sehen können, die sich an den Rollen mit Bändern und Seilen zu schaffen machen. Dass es in Wahrheit Mitglieder der Gattung „Homo haudraufus“ sind, wird sehr schnell deutlich, wenn man einmal beobachtet, was sie denn nun genau in ihren Einkaufswagen legen. Häufig sind es Seile mit hohem Baumwollanteil und oft werden diese in völlig widersinnigen Stückelungen erworben. Wir vermuten, dass diese Seile für sexuelle Praktiken erworben werden – leider stehen der Wissenschaft bislang nur noch nicht weiter verifizierte Beobachtungen eines japanischen Kollegen zur Verfügung. Sollten sie sich in einem Baumarkt befinden und zwei Mitmenschen am Seilregal beobachten können, dann seien Sie, verehrte Leser, sicher, dass Sie soeben mit grosser Wahrscheinlichkeit zwei Exemplare des „Homo haudraufus“ sehen – vermutlich sogar das Äquivalent eines Pärchens wie es vom „Homo sapiens“ bekannt ist. Das Fehlen von Kindern in der unmittelbaren Umgebung der beiden könnte diese These noch verstärken.

Eine weitere gute Örtlichkeit in einem Baumarkt, um Exemplare dieser Gattung unauffällig zu beobachten, ist die Abteilung für Ketten und Beschläge. Auch hier wieder das gleiche Verhaltensmuster: Ketten werden in scheinbar unsinnigen Abmessungen erworben, dazu kommen noch Kleinteile wie Karabinerhaken oder sogar Vorhängeschlösser. Ist ein Fachberater in der Nähe und befinden Sie sich nahe genug dabei, so werden Sie feststellen, dass überdurchschnittlich oft Argumente wie „Diebstahlsicherung“ oder „Partydekoration“ von dem „Homo haudraufus“ benutzt werden, damit der Fachberater ja keinen Verdacht schöpft. Bei unseren Beobachtungen haben wir das jedenfalls mehrfach erleben können.

Achten Sie auch einmal auf die Inhalte der Einkaufswagen in der Schlange an der Kasse: Sind dort nur oder überwiegend die bereits erwähnten Utensilien auszumachen, so haben Sie mit großer Wahrscheinlichkeit ein solches Exemplar entdeckt.

Einen weit verbreiteten Irrtum im Zusammenhang mit Baumärkten möchte ich hier und heute noch korrigieren: Eine populärwissenschaftliche Publikation hat vor nicht allzu langer Zeit sensationsheischend die These verbreitet, dass die mitunter in Baumärkten erhältlichen Utensilien für den Reitsport – beispielsweise Gerten – ebenfalls überwiegend von Exemplaren der Gattung „Homo haudraufus“ erworben werden. Das ist falsch! Unsere Beobachtungen belegen, dass der ausgewachsene „Homo haudraufus“ eher dazu neigt, diese Utensilien in Fachgeschäften für Reitsport zu erwerben – allenfalls unerfahrene Neulinge dieser Gattung können mitunter bei solchen Handlungen beobachtet werden.

Interessant ist im Übrigen noch das Verhalten einer Unterart des „Homo haudraufus“: Der von uns in Baumärkten beobachtete Seilkauf findet bei Exemplaren der Gattung „Homo haudraufus oceanis“ oft auch in Segelmachereien oder Fachgeschäften für Schiffsausrüster statt. Lassen Sie sich nicht davon täuschen liebe Leser, dass manche dieser Exemplare zu Tarnungszwecken nicht einmal davor zurückschrecken, eine Jolle oder sogar eine Yacht zu unterhalten!

Für heute möchte ich nun diesen Beitrag schließen, nicht ohne jedoch noch einmal auf unsere Spendenaktion hinzuweisen. Bislang sind schon 23,85 € eingegangen – dafür möchte ich mich bei Ihnen, meine sehr verehrten Leserinnen und Leser, recht herzlich bedanken.

Ich verabschiede mich nun von Ihnen und bleiben Sie mir gewogen.
[b]Kleingeld auf dem Tisch auskippt und 2,73 € zusammenkratzt[/b]

Danke für diesen Einkaufsbummel mit Kettengeklirr und Seilwinde.

Das Mundwinkelgefühl ebbte schon ab.

Danke Professor für die aufopferungsvolle Arbeit.
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