Horror für Männer: Frauen auf Diät
Ja, was denn nun? Einerseits sollen Frauen sexy und begehrenswert aussehen - und dazu gehört, dass sie kein Pfündchen zuviel auf die Waage bringen. Versuchen sie aber, diesem Schönheitsideal gerecht zu werden, indem sie Diät halten, ist es auch nicht Recht: "Sie sind ständig zickig", sagen 29 Prozent von 1442 Befragten über Frauen auf Diät in einer Umfrage des Männer-Magazins "Men's Health". Gleichzeitig sind die Herren der Schöpfung aber auch selbstkritisch: Gut die Hälfte (51 Prozent) würden gerne zwischen fünf und 20 Kilo oder sogar mehr abspecken. Das gilt aber nicht für Promis, die für ihre Leibesfülle bekannt sind. Comedian Dirk Bach sollte auf keinen Fall abnehmen, meinen 21 Prozent. Auch Axel Stein (15 Prozent), Mario Adorf (elf Prozent) und Kabarettist Ottfried Fischer (zehn Prozent) sollten nichts an ihrem Gewicht ändern.
Frust muss nicht sein
Wer schon mal versucht hat abzunehmen weiß, dass Hungerkuren tatsächlich ganz schön aufs Gemüt schlagen können. Das muss allerdings nicht sein, denn nicht jede Diät verdirbt die Laune. Eine Studie des Massachusetts Institute of Technology zeigt, dass vor allem kohlenhydratarme Schlankheitskuren zu Stimmungsschwankungen führen. Denn Stärke und Zucker stimulieren die Produktion des Glückshormons Serotonin im Gehirn. Trend-Diäten wie Atkins, die wenig Kohlenhydrate, dafür umso mehr Fett und Eiweiß enthalten, führen daher eher zu Frust beim Abnehmen. Eine ausgewogene Mischkost ist dagegen gut für die Laune und damit für das Durchhaltevermögen.
Pure Kohlenhydrate steigern die Stimmung
Das Hormon Serotonin beeinflusst stark unsere Gefühlslage. Ein Mangel kann zu Stimmungsschwankungen und Depressionen führen. Wie das Team um die Wissenschaftlerin Judith Wurtmann entdeckte, wird das Glückshormon nur dann gebildet, wenn man vorher süße oder stärkehaltige Speisen gegessen hat. Dabei ist entscheidend, dass diese Kohlenhydrate mit nur wenig oder gar keinem Eiweiß zu sich genommen werden.
Fleisch macht nicht immer satt
So fördern Nudeln beispielsweise die Bildung von Serotonin. Die Kombination von Huhn und Kartoffeln verhindert jedoch die Produktion des Hormons. Das könnte auch erklären, warum sich manchmal selbst nach großen Portionen Fleisch keine Sättigung einstellt. Programme, welche die Zufuhr von Kohlenhydraten einschränken, wie zum Beispiel die Atkins-Diät, führen daher eher zu schlechter Laune.
Kohlenhydrate machen Frauen glücklich
Nicht bei jedem wirkt sich der Kohlenhydratmangel gleich aus. Laut Wurtman brauchen bestimmte Menschen eine gewisse Menge an Kohlenhydraten, um ihre Laune konstant zu halten. Frauen sind dabei stärker betroffen als Männer, da sie im Gehirn über viel geringere Serotoninmengen verfügen. Die Stimmungsschwankungen treten meist am späten Nachmittag oder Abend auf. Dann brauchen Betroffene etwas Süßes oder Stärkereiches. Klinische Studien haben gezeigt, dass Eiweiße diese Menschen mürrisch, gereizt und ruhelos macht. Fettiges Essen wie Speck oder Käse ist dann keine Lösung.
Naschen muss erlaubt sein
Die Ergebnisse der Studie decken sich mit neueren Diätempfehlungen. Damit ein Schlankheits-Programm auf Dauer Erfolg hat, raten Experten dazu, regelmäßig zu essen und sich kleine Naschereien zu erlauben. Auf diese Weise lassen sich massive Heißhungerattacken vermeiden.
Frust muss nicht sein
Wer schon mal versucht hat abzunehmen weiß, dass Hungerkuren tatsächlich ganz schön aufs Gemüt schlagen können. Das muss allerdings nicht sein, denn nicht jede Diät verdirbt die Laune. Eine Studie des Massachusetts Institute of Technology zeigt, dass vor allem kohlenhydratarme Schlankheitskuren zu Stimmungsschwankungen führen. Denn Stärke und Zucker stimulieren die Produktion des Glückshormons Serotonin im Gehirn. Trend-Diäten wie Atkins, die wenig Kohlenhydrate, dafür umso mehr Fett und Eiweiß enthalten, führen daher eher zu Frust beim Abnehmen. Eine ausgewogene Mischkost ist dagegen gut für die Laune und damit für das Durchhaltevermögen.
Pure Kohlenhydrate steigern die Stimmung
Das Hormon Serotonin beeinflusst stark unsere Gefühlslage. Ein Mangel kann zu Stimmungsschwankungen und Depressionen führen. Wie das Team um die Wissenschaftlerin Judith Wurtmann entdeckte, wird das Glückshormon nur dann gebildet, wenn man vorher süße oder stärkehaltige Speisen gegessen hat. Dabei ist entscheidend, dass diese Kohlenhydrate mit nur wenig oder gar keinem Eiweiß zu sich genommen werden.
Fleisch macht nicht immer satt
So fördern Nudeln beispielsweise die Bildung von Serotonin. Die Kombination von Huhn und Kartoffeln verhindert jedoch die Produktion des Hormons. Das könnte auch erklären, warum sich manchmal selbst nach großen Portionen Fleisch keine Sättigung einstellt. Programme, welche die Zufuhr von Kohlenhydraten einschränken, wie zum Beispiel die Atkins-Diät, führen daher eher zu schlechter Laune.
Kohlenhydrate machen Frauen glücklich
Nicht bei jedem wirkt sich der Kohlenhydratmangel gleich aus. Laut Wurtman brauchen bestimmte Menschen eine gewisse Menge an Kohlenhydraten, um ihre Laune konstant zu halten. Frauen sind dabei stärker betroffen als Männer, da sie im Gehirn über viel geringere Serotoninmengen verfügen. Die Stimmungsschwankungen treten meist am späten Nachmittag oder Abend auf. Dann brauchen Betroffene etwas Süßes oder Stärkereiches. Klinische Studien haben gezeigt, dass Eiweiße diese Menschen mürrisch, gereizt und ruhelos macht. Fettiges Essen wie Speck oder Käse ist dann keine Lösung.
Naschen muss erlaubt sein
Die Ergebnisse der Studie decken sich mit neueren Diätempfehlungen. Damit ein Schlankheits-Programm auf Dauer Erfolg hat, raten Experten dazu, regelmäßig zu essen und sich kleine Naschereien zu erlauben. Auf diese Weise lassen sich massive Heißhungerattacken vermeiden.
und liebe Männer was sagt ihr dazu?
Binchen