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Wenn nichts ist,wie es scheint....

Wenn nichts ist,wie es scheint....
oder wie verstelle ich mich am besten?

Hallo liebe JC!

Wenn nichts ist,wie es scheint.
Wer war nicht schon mal in dieser Situation?

Man hat Probleme und Sorgen..die einen teilweise auffressen.
Viel zu gerne würde man sich jemanden mitteilen, sich die Probleme einfach von der Seele reden. Doch die Angst...der Gedanke bei dem anderen könnte sein...
"Ja, die will nur Mitleid" oder "Och die schon wieder mit ihren Problemchen" überwiegt so stark, dass man sich lieber verschliesst...man sich lieber vergräbt...

Da wird gefragt..ob alles bei einem Ok ist..
Man schreibt "sicherlich" oder "ja alles ok" ..nur die Wahrheit ist..das es einem in Wirklichkeit gar nicht gut geht..man sich einsam und verlassen vorkommt.

  • Ist das der richtige Weg?
    Was glaubt ihr?


Liebe Grüße
  • Josi

*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Zeichen?
Liebe CathyB...

Ist es nicht ein Zeichen der Zeit? Da wird man gefragt, ob es gut gehe. Neugierig, wie es scheint. Man antwortet fast automatisch mit 'Ja' . Dahingestellt sei, ob man es ernsthaft so meint, oder auch nicht.

Nun, schwierig wird es wenn Du ehrlich, laut Deinem Gefühl mit 'Nein' antwortest. Denn, erstens ist das 'Nein' nicht als Aspekt einer Antwort mit eingebaut. Es wird schon, bevor man diese Frage überhaupt einer Person stellt, davon ausgegangen, daß sie auch mit 'Ja' beantwortet wird.

Nun zu diesem kleinen Wort 'Nein'. Es macht sprachlos. Betroffen. Überlegend. Zaudernd. Man weiss schlicht und einfach nicht, wie man damit umgehen soll. Soll man trösten? Oder doch lieber drüber hinweggehen? Sollte man nachhaken? Und das Risiko eingehen, viel Zeit zu opfern, für jemanden, den man vielleicht nicht wirklich kennt. Mit dem unsagbaren Risiko ... es könnte ja nichts zurückkommen? Nichts gegeben werden von der Gegenseite? Alles nicht so einfach, wenn die Antwort, die man sich selbst schon im Kopf gegeben hatte, dann so gar nicht mit der Realität übereinstimmt.

Und, noch eines anbei. Wie geht man denn damit um, wenn sein Gegenüber traurig ist? Ist heute denn wirklich noch ein offenes Ohr gefragt? In dieser Zeit, die so scheinbar keine Zeit mehr hat? *roll*
*******der Frau
70.978 Beiträge
also
eins möchte ich dazu schon mal bemerken:

Und, noch eines anbei. Wie geht man denn damit um, wenn sein Gegenüber traurig ist? Ist heute denn wirklich noch ein offenes Ohr gefragt? In dieser Zeit, die so scheinbar keine Zeit mehr hat?

ja ich finde ein offenes ohr ist gefragt. mag unsere zeit auch noch so schnelllebig sein, aber für jemanden den ich als freund bezeichne, habe ich immer zeit und auch immer ein offenes ohr. und ganz ehrlich, wenn ich nicht weiß wie ich mit einem freund umgehen soll wenn er traurig ist, dann ist es ein guter bekannter und kein freund, denn bei einem freund weiß ich, was ich ihm sagen muss und kann.

Man schreibt "sicherlich" oder "ja alles ok" ..nur die Wahrheit ist..das es einem in Wirklichkeit gar nicht gut geht..man sich einsam und verlassen vorkommt.

aber josi gerade wenn man das tut, ist man es ein bisschen auch selber schuld. man darf sich nicht zurück ziehen. man soll offen auf seine freunde zugehen. freundschaft ist nicht nur in guten zeiten, dass wissen doch gerade wir beide.

Doch die Angst...der Gedanke bei dem anderen könnte sein...
"Ja, die will nur Mitleid" oder "Och die schon wieder mit ihren Problemchen" überwiegt so stark, dass man sich lieber verschliesst...man sich lieber vergräbt...

wenn man so schon denkt, dann ist es auch kein freund, mit dem man über seine probleme und sorgen reden kann.

schlusswort: wenn man sich freund nennt, kann man mit ihm über alles reden, ohne sich darüber gedanken zu machen, ob man den anderen vielleicht gerade damit "belästigt". alles andere sind bekannte.

lg
luder
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Kleiner Nachtrag?
Ich möchte doch gern einmal anmerken, daß CathyB nicht explizit von einem Freund/in geschrieben hat.
Und ebenso habe ich es dann auch aufgefaßt. Vielleicht wäre es noch einmal ganz nett, von CathyB hierzu Stellung zu nehmen?
hier
*hand* liebe Halterlos bin ich wieder...*wink*

Muss doch erstmal wieder de Worte richtig zusammenwürfeln..denn mit eueren Schreibstilen kann ich net mithalten *rotwerd* *aua*

Der Nachtrag von dir stimmt nicht so ganz halterlose..denn diesmal ging es nicht um BEKANNTE doch um FREUNDE...nicht mal unbedingt virtuelle..auch nen realer Kontakt...

Ist es nicht ein Zeichen der Zeit? Da wird man gefragt, ob es gut gehe. Neugierig, wie es scheint. Man antwortet fast automatisch mit 'Ja' . Dahingestellt sei, ob man es ernsthaft so meint, oder auch nicht.

..genauso geht es mir...
Man antwortet mit einem "JA"..wobei es teilweise gelogen ist..
Es brennt einem auf der Seele sich mitzuteilen...aber aus Scheu und Angst...schreibt man kein NEIN..denn man müsste sich ja begründen..und dies tu ich ungern...weil man mich vielleicht nicht verstehen könnte?


Nun zu diesem kleinen Wort 'Nein'. Es macht sprachlos. Betroffen. Überlegend. Zaudernd. Man weiss schlicht und einfach nicht, wie man damit umgehen soll. Soll man trösten? Oder doch lieber drüber hinweggehen? Sollte man nachhaken? Und das Risiko eingehen, viel Zeit zu opfern, für jemanden, den man vielleicht nicht wirklich kennt. Mit dem unsagbaren Risiko ... es könnte ja nichts zurückkommen?


..das ist es nicht mal...
Es ist eher der Gedanke..man könnte nicht verstanden werden..weil es sich vielleicht immer wiederkehrend um das gleiche Thema bzw. die gleiche Thematik dreht..
Man schon die Ratschläge bekommen hat...sie versucht hat,umzusetzen,dennoch hat sich an der Situation nichts geändert...


Und, noch eines anbei. Wie geht man denn damit um, wenn sein Gegenüber traurig ist? Ist heute denn wirklich noch ein offenes Ohr gefragt? In dieser Zeit, die so scheinbar keine Zeit mehr hat

da sollte nur reden,reden,reden helfen...wenn man spürt..das das Gegenüber traurig ist...
Aber auch da kommen wir wieder auf den Ausgangspunkt zurück..
Wie kann man dem anderen helfen,wenn er eigenltich traurig ist,sich aber nicht getraut..sich mitzuteilen...

Heute sollte schon noch ein offenes Ohr gefragt sein..
Denn wie es spielluder schon schrieb....wenn man merkt..das unter Freunden nur noch das Leid des anderen wichtig ist und man selbst überhaupt nicht mehr wahr genommen wird..mit seinen Fragen,dann ist es für mich keine Freundschaft mehr..dann sind es nur noch Bekannte!
Es sollte doch ein GEben und Nehmen in der Freundschaft sein.
Der andere möchte sich bei mir mitteilen und ebenso möchte ich mich ihm mitteilen..
WAS aber..wenn ich spüre..ich bin nur noch Mutter Theresa für die Freunde und es interessiert nicht wirklich,wie ich mich fühle..
Das dann ,bei der Frage kommt "wie gehts dir" nur noch ein JA kommt..ist dann selbstverständlich...
********nner Mann
4.901 Beiträge
...man überlebt eben...
ist auch eine Antwort. Wenn es dann jemanden interessiert, kann er ja fragen.

Ansonsten muss sicher nicht jeder wissen, wie es gerade im Hinterstübchen aussieht.
Unkraut vergeht nicht,
oder


alles im grünen Bereich ....


Doc....wären och Antwortmöglichkeiten *zwinker*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Liebe CathyB
Eigentlich hatte ich diese Frage schon in meinem Nachtrag zum Nachtrag beantwortet, aber leider wurde es nicht genehmigt. Ist ein editieren nicht mehr möglich?

WAS aber..wenn ich spüre..ich bin nur noch Mutter Theresa für die Freunde und es interessiert nicht wirklich,wie ich mich fühle..
Das dann ,bei der Frage kommt "wie gehts dir" nur noch ein JA kommt..ist dann selbstverständlich...

Dann sind solche Menschen auch keine Freunde. Sondern es sind Bekannte.
Freunden sollte man immer ! alles sagen können.

Obwohl, ich ehrlich zugeben muss, daß meine Bereitschaft mit meinem Gegenüber mitzuleiden, nach dem 50 gleichen begangenen Fehler, gen Null tendiert. Aber selbst dann stelle ich mir erst mal die Frage, ob man denn auch gedanklich, freundschaftlich wirklich noch auf einer 'Welle surft', oder ob man nur noch als 'Mittel zum Zweck' agiert


Und noch ein kleiner Nachtrag von mir, wenn ein Freund respektive Freundin wirklich traurig ist, dann muss er mir das nicht erst sagen. Ich höre es an der Art, wie er sich ausdrückt. Ich lese es aus seinen Worten. Ich spüre es einfach. Weil meine Antennen auf Freundschaft eingestellt sind, und auch weil ich es spüren will! Warum sonst sollte ich wohl jemanden als Freund bezeichnen, wenn nicht wegen des gemeinsamen Gefühls?
meine liebe
halterlos...*knuddel*

Ist ein editieren nicht mehr möglich?
..dies erklär ich dir gern per Clubmail,ja?



Dann sind solche Menschen auch keine Freunde. Sondern es sind Bekannte.
Freunden sollte man immer ! alles sagen können.
...ja dieses immer war auch mal da....
ABER wenn,wenn man das Gefühl hat,es wurde durch jemanden anders gestört?..man spürt..sie ist nicht mehr die Freundin,die sie mal war...
Man hat ne Beziehung und rückt automatisch nach hinten...
Ob gewollt oder nicht?

nach dem 50 gleichen begangenen Fehler, gen Null tendiert. Aber selbst dann stelle ich mir erst mal die Frage, ob man denn auch gedanklich, freundschaftlich wirklich noch auf einer 'Welle surft', oder ob man nur noch als 'Mittel zum Zweck'

..da fällt mir das Wort von VipersHp..ein "Zweckfreundschaften"
Um es mal auf den punkt zu bringen...
Es nervt mit der Zeit..wenn man nach über einem Jahr immer nur hört..wir finden doch nix..wir wollen nur DICH"...
ja das ist für mich keine Basis mehr...das kanzel ich dann ganz schnell ab..ohne das ich es will..
Aber es nervt eben..und so ähnlich gehts mir mit Freunden...mit denen man alles an leid geteilt hat und die sich dann für anderes begeistern...man das Gefühl hat..egal was man sagt..was man schreibt..einen interessieren tut es eh nicht...
Dann schreibt man eben..ja mir gehts gut...obwohl dies nicht der Wahrheit entspricht und ich mich in Wirklichkeit damit verstelle...
siehe Ausgangsthema...
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Also...
CathyB... schwierig das als Aussenstehende zu beurteilen.

Aber eines ist sicher. Das Leben ist in einem ständigen Fluß.
Heute noch Freunde, morgen nicht mehr?
Wie ich schon schrieb. Menschen wandeln sich. Oft auch in unterschiedliche Richtungen. Man kann es noch nicht mal übelnehmen.

Dennoch, ein offenes Gespräch über beiderlei Ansichten zum Thema Freundschaft, könnte doch wieder neues Licht ins Dunkel bringen.
Und überhaupt. Ist es denn wirklich so, nur weil man mal Freunde war, daß es immer so bleiben muss?
Nur wer gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen,
bemerkt beim anderen, ob das " Ja ", bei der Frage, wie gehts dir, nur gespielt ist, oder nicht. Aber die meisten interessieren die anderen nicht mehr, ist leider so. Wer macht sich schon die Mühe dem anderen in die Augen zu sehen, auf seine Stimme zu achten, vielleicht ein leichtes Vibrieren zu erkennen, die Angst in den Augen zu lesen, oder den Kummer, die Traurigkeit, oder oder?
Man könnte ja, anstatt zu fragen, wie geht es dir, sagen, du siehst traurig aus, bedrückt dich was.......... , dann wäre die Antwort bestimmt eine andere! Oder ?
@modi
Man könnte ja, anstatt zu fragen, wie geht es dir, sagen, du siehst traurig aus, bedrückt dich was.......... , dann wäre die Antwort bestimmt eine andere! Oder ?

...nen ganz anderer Aspekt...denn meine "FREUNDE"..ich nenn wahrlich nicht viele davon so....sprechen mich in ihren Mails so an....sagen wir fast *zwinker*...aber so hab ich das Gefühl..ich kann mich mitteilen...
Und als Mod und Mama von 3 Kids ist oftmals Gesprächsbedarf da *ggg*
Genau Cathy,
so wäre es viel einfacher für alle *ggg* *top*
Und die erste Hürde wäre genommen.
ABER wenn,wenn man das Gefühl hat,es wurde durch jemanden anders gestört?..man spürt..sie ist nicht mehr die Freundin,die sie mal war...Man hat ne Beziehung und rückt automatisch nach hinten...
Ob gewollt oder nicht?
ein freund kann für mich nie UNGEWOLLT zu einen bekannten werden,
wenn es denn ein wahrer freund war.
wenn er noch mein freund ist, dann nehme ich mir die zeit, die mein freund braucht, ob nun beziehung oder stress oder sonstiges,
so viel zeit ist immer vorhanden, wenn mir jemand wichtig ist,
sonst ist er zu einem bekannten geworden.

bei einem freund muss ich nicht sagen, dass es mir nicht gut geht, er spürt dass und falls er es nicht spürt, so ist er kein freund mehr.

Aber es nervt eben..und so ähnlich gehts mir mit Freunden...mit denen man alles an leid geteilt hat und die sich dann für anderes begeistern...man das Gefühl hat..egal was man sagt..was man schreibt..einen interessieren tut es eh nicht...
Dann schreibt man eben..ja mir gehts gut...obwohl dies nicht der Wahrheit entspricht
menschen entwickeln sich, verändern sich, begleiten sich eine zeit lang oder ein leben lang.
selbst, wenn man alles an leid und freuden geteilt hat kann aus einem freund ein bekannter werden, oder er kann sich ganz aus meinem leben zurückziehen,
aber NIE würde ich schreiben "ja mir geht es gut"

ich würde das offene gespräch mit dem weggefährten suchen, ihm meine empfindungen zu der veränderung offenbaren,
an seiner reaktion spüre ich,
ob ich zukünftig meinen weg ohne ihn fortsetze, oder ihn als einen von vielen bekannten ansehe.

ganz liebe grüße
guf

ps:
liebe cathy,
die cm, warum ein editieren nicht mehr möglich ist, möchte ich auch gerne haben, ich habe dies gestern vermisst, als ich einen beitrag ergänzen wollte, denn es wäre mir in dem fall sehr wichtig gewesen, so ist der beitrag widersprüchlich *snief*
******rot Frau
13.146 Beiträge
Ich mag es nicht, zu sagen mir gehts gut, wenn es nicht so ist.
In letzter Zeit bin ich dazu übergegangen zu sagen:

"Wenn ich das schlechte weglasse, gehts mir gut."

Die, die es nicht wirklich interessiert, was dahinter steckt werden dann nicht mehr nachfragen, wenn jemand nachfragt, sage ich dann auch die volle Wahrheit und beschönige nichts. Manchmal, wenn ich nicht darüber reden möchte und denke mein Gegenüber hat selbst den Kopf so voll, sage ich auch ganz klar "Du mir gehts nicht so gut, aber ich möchte dich damit nicht belasten. Es ist ok." bevor ich sag mir gehts gut, wenn es nicht so ist.
Meine Freunde spüren, wie es auch schon mehrfach erwähnt wurde, eh was los ist.

Wenn Freundschaften auf eine Ebene rutschen, wo man nur noch als Seelenmüllschlucker benutzt wird - dann passiert das auch, weil ich es zugelassen habe. Ich überdenke dies, wenn ich mich dabei nicht mehr wohlfühle, verändere ich meine Verhaltensweise.

z.B. wenn mir jemand zum hundertsten Mal mitteilt wie schlecht es ihm ja geht und alles schon durchgekaut wurde, und er doch nichts annimmt und ändert, also das "Arme Ich" - wie ich es nenne - mimt, geh ich dazu über einfach recht zu geben und zu sagen - " Ja wirklich, dir gehts echt schlecht, du bist nicht zu beneiden. "
Der Freund/Bekannte findet dann nicht mehr bei mir, was er sucht und er verändert seine Verhaltensweise mir gegenüber relativ schnell.

Ich denke eh Freundschaft bedeutet auch Wandel. Freunde kommen und gehen, sie begleiten uns eine Weile und sie verlassen uns auch wieder, wir haben uns verändert und in das neue Teilstück unseres Lebens passt dieser Mensch, mein Freund einfach nicht mehr so gut hinein. Manchmal ist es einfach Zeit loszulassen.
*********eit69 Frau
9.953 Beiträge
hallo cathyb
hab grad mal all das viel geschriebene gelesen und will kurz meine gedanken dazu schreiben

ist es nicht mehr auch:
*idee* die Sorge, als sonst immer Starke, immer helfend und ratend für andere dazusein , dass es eine Schwäche darstellen könnte, sich nicht gut zu fühlen, mies drauf zu sein, für eigene Problemchen grad nicht die passende Lösung zu haben ?
*idee*Die Enttäuschung nicht auch mal aufrichtigen Trost, ein mitfühlendes Wort als Balsam für die Seele spüren zu können?
*idee* dies was man selbst ständig bereit ist emotional zu geben , nicht zurückbekommt?
Leider ist die emotionale Intelligenz, die alles zwischenmenschlichen Beziehungen stark prägt , sehr verschieden ausgeprägt.

LG Sinnlichkeit
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