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Weniger als einmal Sex in der Woche???

*******Juls Frau
168 Beiträge
euch gehts da noch gut ich bin in einer beziehung, 32 und hatte in diesem jahr einmal sex und das auch nur mal so. Seit 7 jahren snd wir ein paar, es hat mir nie was ausgemacht das wenn stress im alltag war nichts lief. Dafuer liebt man sich ja. Aber wenn es dann heisst ich bin schuld. Ne dann regt sich bei mir nichts ausser unverstaendnis. Und doch bin ich treu. Arme Seele. Ich finde du kannst froh sein. Glaub an euch und geb sir nicht auf. Ich habe zu lange gewartet. Jetzt bin ich nurnoch als ”Notlösung” da. Sprich mit ihr.
Bei uns läuft das ja auch schon seit ca. 5 Jahren schon so und wir sind seit 6 J. ein Paar.

Mit Reden habe ich es auch schon versucht und zwar in einem vernünftigen Ton, ohne Vorwurf und ohne Streiten zu wollen. Aber Ihre Argumentation bringt mich nach max. 10 Min auf die Palme.
@mendoza12:
Mit Reden habe ich es auch schon versucht und zwar in einem vernünftigen Ton, ohne Vorwurf und ohne Streiten zu wollen. Aber Ihre Argumentation bringt mich nach max. 10 Min auf die Palme.

Und was willst Du da oben?

Ich meine, derjenige, der darunter leidet, bist Du, also liegt es in Deinem Interesse, sich für dieses Thema einzusetzen. Wenn Du stattdessen lieber auf Bäume kletterst, dann mußt Du Dir die Frage gefallen lassen, wie wichtig Dir regelmäßiger Sex ist.
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
@ChasingJuls
Jetzt bin ich nurnoch als ”Notlösung” da.
Du bist in Deiner Beziehung die Notlösung? Die Notlösung wozu?
******aga Frau
4.726 Beiträge
verstehe ich irgendwie alles nicht - da ist ein Mann, der seine Beziehung angeblich ganz toll findet, aber gleichzeitig bemängelt er ihre Bereitschaft zu Sex und fragt doch ernsthaft nach, wie dies denn zu ändern sei?

Also es soll ruhig bei seinen sexuellen Gelüsten bleiben und sie sollte sich ändern oder vielleicht weiß da jemand Rat, wie das gehen sollte?

Auf solche Männer, die so wenig Selbstreflexion zeigen - ja auf die kann man doch eigentlich ganz in Ruhe verzichten, nicht wahr?
Und was willst Du da oben?

Ich meine, derjenige, der darunter leidet, bist Du, also liegt es in Deinem Interesse, sich für dieses Thema einzusetzen. Wenn Du stattdessen lieber auf Bäume kletterst, dann mußt Du Dir die Frage gefallen lassen, wie wichtig Dir regelmäßiger Sex ist.

Du verfehlst das Thema etwas. Das hier ist Meinungsaustausch. Ich setz mich sehr wohl dafür ein, meine Ziele in der Hinsicht zu erreichen, aber darum gehts hier gar nicht.
Auf solche Männer, die so wenig Selbstreflexion zeigen - ja auf die kann man doch eigentlich ganz in Ruhe verzichten, nicht wahr?

mit Selbstreflexion hat es nix zu tun,

aber immer öffter trifft man hier auf Leute, die ihre eigenen Unzulänglichkeiten auf andere projezieren, um dann darauf herumzutreten und selbstgerecht zu kritisieren.

Wo war da wohl Deine Selbstreflexion?
@mendoza12:
Du verfehlst das Thema etwas.

Überhaupt nicht! Du bist derjenige, der unter der Situation leidet, und ja, ich halte es für legitim, daß es Dir damit nicht gut geht. Deine Wünsche halte ich allemal für angemessen, sie sind also völlig in Ordnung. Weil nun aber Du mit der Situation unzufrieden bist, nicht aber Deine Frau (so habe ich jedenfalls Deine ausführliche Schilderung in Deinem ersten Beitrag verstanden), ist es nun mal so, daß Du etwas ändern willst, und deshalb bist vor allem Du gefordert, aktiv zu werden.

Das hier ist Meinungsaustausch.

Es ist deutlich mehr als das, denn mit einer ellenlangen Liste von Beiträgen, die nur aus "Das finde ich ganz toll!" und "Das finde ich aber gar nicht!" bestehen, kann man zwar Seiten füllen, aber keinen echten Austausch erreichen. Da sind auch mal Nachfragen erforderlich, Anstöße, Anregungen etc.

Ich setz mich sehr wohl dafür ein, meine Ziele in der Hinsicht zu erreichen, aber darum gehts hier gar nicht.

Dann verstehe ich nicht, was Du mit Deinem langen Posting erreichen wolltest.

Zugegebenermaßen war mein letzter Beitrag ein wenig pointiert in der Hoffnung, daß Du entsprechende Schlüsse ziehst. Aber nochmal in der Langfassung: Wenn das Gespräch auf Dein Problem gelenkt wird und Du Dich durch ihre Antworten provozieren läßt, Dich aufregst, auf 180 kommst, dann mag das verständlich sein, aber das hilft Dir genau gar nichts! Wenn Du außerstande bist, in Ruhe Deine Sichtweise vorzubringen, Deine Wünsche und Bedürfnisse auszusprechen, aber eben auch Deiner Frau zuzuhören, dann wird es sehr, sehr schwierig, eine Änderung herbeizuführen.

Ein Ansatz, der immer wieder gerne vorgeschlagen wird, vor allem dann, wenn ein direktes Gespräch aus den verschiedensten Gründen problematisch ist, wäre es, Dein Anliegen schriftlich zu formulieren. Ja, es ist heute konkret uncool, einen Brief zu schreiben, zugleich zeigt er aber auch: Hier ist mir ein Thema besonders wichtig! Außerdem erfordert er keine augenblickliche Reaktion, sondern ermöglicht Deiner Frau, sich mit Deiner Sichtweise in Ruhe auseinanderzusetzen, auf gleichem Wege zu reagieren und damit die Situation vermeidet, daß Du noch während des Gesprächs auf die Palme gehst und damit den Austausch sabotierst.
Dann werd ich Dich wohl misverstanden haben.

Weil nun aber Du mit der Situation unzufrieden bist, nicht aber Deine Frau

Sicher stört sie das auch, nur hat Sex in Ihrem Leben eben nicht den gleichen Stellenwert wie in meinem.

Und um die ganze Geschichte mal upzudaten:

Hatten wieder ein Gespräch, in dem Sie mir Ihre Gründe etwas einläuchtender erklärt hat. Pech fü mich, dass sie sich so lange nicht getraut hat, mir das zu sagen. Möchte nicht zu ausführlich werden, aber im Großen und Ganzen war sie sehr unzufrieden mit sich selbst und vor allem mit ihrem Körper. Fühlte sich überhaupt nicht sexy, obwohl ich ihr immer das Gefühl vermittelt habe, dass sie es ist. Jedenfalls macht sie seit geraumer Zeit Sport und verändert nach und nach auch ihre Lebenseinstellung, nicht zuletzt, weil die Beziehung etwas gelitten hat in letzter Zeit.

Unser Problem könnte sich dadurch erledigt haben, wenn wir beide am Ball bleiben.
@mendoza12:
Hatten wieder ein Gespräch, in dem Sie mir Ihre Gründe etwas einläuchtender erklärt hat.

Das ist doch schonmal eine erfreuliche Entwicklung!

Pech fü mich, dass sie sich so lange nicht getraut hat, mir das zu sagen.

Viele Menschen haben tatsächlich Schwierigkeiten, überhaupt erstmal ihre Bedürfnisse zu erkennen und gerade auf sexuellem Gebiet auch auszusprechen. Möglicherweise war es für sie eine der größten Hürden, die sie bislang überwinden mußte.

Möchte nicht zu ausführlich werden, aber im Großen und Ganzen war sie sehr unzufrieden mit sich selbst und vor allem mit ihrem Körper.

Hmm, ein weit verbreitetes "Frauenleiden"... Viele sehen sich weitaus kritischer als ihre Partner.

Fühlte sich überhaupt nicht sexy, obwohl ich ihr immer das Gefühl vermittelt habe, dass sie es ist. Jedenfalls macht sie seit geraumer Zeit Sport und verändert nach und nach auch ihre Lebenseinstellung, nicht zuletzt, weil die Beziehung etwas gelitten hat in letzter Zeit.

Unser Problem könnte sich dadurch erledigt haben, wenn wir beide am Ball bleiben.

Das ist Euch zu wünschen! Ein gelegentliches positives Feedback von Deiner Seite könnte dazu beitragen, daß ihre Motivation nicht schwindet. Ich bin davon überzeugt, daß Deine Frau keine wirklichen Makel besitzt, aber wenn ihr der Sport das Gefühl vermittelt, dadurch ein begehrenswerteres Äußeres zu bekommen, dann kann das Euch beiden nur zum Vorteil gereichen.
Meine Frage...
war das von Anfang an so bei Euch, oder kam der wenige Sex erst mit den Jahren?
Naja, es kam ziemlich zum Anfang der Beziehung schon.
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