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Es weihnachtet gar sehr....

Es weihnachtet gar sehr....
für manche nicht so sehr...
gebt nicht auf
haltet aus
bald ist wieder Nikolaus...

Ich wünsch wirklich allen ein gesegnetes Weihnachtsfest...







Liebe Fotografen, Modells und Fotobegeisterten,

wir möchten das Posting von Lighthouse gern als Startposting für einen Sammelthread nehmen. Hier könnt ihr eure Weihnachtswünsche und Fotos posten.

In diesem Sinne auch von mir ein fröhliches Weihnachtsfest.

Nanny (w)
JOYteam
********s_be Paar
18.751 Beiträge
erster
Na dann haut mal rein und lasst euch schön reichlich beschenken *ja*

Allen eine frohe Weihnachtszeit *nikolaus*

LG
skylovers *friends*


Da könnten düstere Weihnachten werden *zwinker*

*nono* auch wenn das Bildchen eine düstere Stimmung ausstrahlt.

Die Arbeit bzw. die Aufnahme ist dir erstklassig gelungen *genau*

Grüsse an den Aufsteller am Wannsee, der dort steht.

LG
dein Schnuffi *liebguck*
wie ich bereits schon an anderer Stelle erwähnte...
ein traumhaft schönes Foto,diese Stimmung ,die Perspektive... es passt einfach alles.. schön gesehen und toll festgehalten
Auch dir ein besinnlicher Weihnachtsfest Mario *g*
VG Chantal *nikolaus*
... tta ...
*********k_ART Mann
243 Beiträge
...
euch allen erstmal einen schönen (KALTEN) 4. advent *g*
... fourth advent ...
Wow *g*
jetzt kommen wir langsam in Stimmung *g*
so unterschiedlich kann der Winter / Weihnachten sein *g*
euch allen einen schönen 4.Advent ...

VG Chantal
Zum 4. Advent
Wenn man auch allen Sonnenschein wegstreicht,
so gibt es doch noch den Mond und die Sterne
und die Lampe am Winterabend.
Es ist so viel schönes Licht in der Welt.

Raabe, Wilhelm (1831-1910)



mit einem lieben Gruß

Tiefsinnige
******usi Frau
9.093 Beiträge
Ich wurde auf Grund meines...
Newsletter in meiner Bodypaintinggruppe von http://www.joyclub.de/my/856679.lighthouse.html gebeten, folgendes hier bei und für Euch zu posten und der Bitte komme ich doch nur allzu gerne nach *liebguck*

Frohe Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr... *engel*

Zur „Weltwirtschaftskrise“
Von Kurt Tucholsky

Wenn die Börsenkurse fallen
regt sich Kummer bei fast allen,
aber manche blühen auf:
ihr Rezept heißt Leerverkauf.

Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen – echt famos.

Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.

Wenn in Folge Banken krachen
haben Sparer nichts zu lachen
und die Hypothek aufs Haus
heißt Bewohner müssen raus.

Trifft`s hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut !

Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn der bleibt privat
die Verluste kauft der Staat.

Dazu braucht der Staat Kredite
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.

Für die Zechen dieser Frechen
hat der kleine Mann zu blechen.
Und das ist das Feine ja
nicht nur in Amerika !

Und wenn Kurse wieder steigen
fängt von vorne an der Reigen
ist halt Umverteilung pur
stets in eine Richtung nur

Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird ein bisschen Krieg gemacht.


Dieses Gedicht fiel mir die Tage in die Hände...
Man könnte meinen dass Tucholsky prophetische Gabe besaß, denn es trifft auf unsere Zeit genau zu.
Man könnte allerdings auch sagen, dass der Mensch seit Urzeiten sein Verhalten nicht geändert hat: Der Trieb nach Macht, der Egoismus und das Bestreben auf Kosten anderer gut zu leben ist heute wie vor 1000 Jahren ungebrochen. Die Bankenvorstände sind heute das, was die Raubritter im Mittelalter waren.

Warum fallen uns gerade zu Weihnachten und den Jahreswechsel immer solche Gedanken auf... ich denke, es liegt daran, dass jeder gerade jetzt das Jahr Revue passieren lässt und für sich selbst seine Schlüsse zieht... ist es gut gelaufen, bin ich zufrieden oder eher unzufrieden... diese Entscheidung liegt aber immer bei jedem selbst *zwinker*

Wer viel erwartet und die Maßstäbe meilenweit hoch setzt, wird auch schnell enttäuscht sein, wer sich aber auch an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen kann, der wird ein glückliches und zufriedenes Leben führen können *liebguck*

Wir wünschen Euch allen von ganzem Herzen ein (be)sinnliches und ruhiges Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr, auf dass jeder von uns sich an vielen wunderschönen Kleinigkeiten des Lebens erfreuen kann...

*knuddel* und *knutsch*
Hexi *friends**engel*
*******k75 Frau
835 Beiträge
Dann wünsch ich doch auch mal allen "fotoleuts" ein frohes Weihnachtsfest,besinnliche Tage und dann nen guten Rutsch.
Häng 2 mir passend erscheinende Bilder an,aus meinem letzten Shooting mit "fotodesign-ernst "
Fr.Nikolaus
Fr.Weihnachtsengel
****ra Frau
2.916 Beiträge
auf speziellen Wunsch ;)
Facetten der Einsamkeit

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‚An Weihnachten werde ich allein sein‘ hatte ich letztens gesagt. Allein – wirklich allein? Was bedeutet das Wort „allein“ überhaupt? Allein – all(e)ein(e)……??
Kann man wirklich allein sein? Eigentlich werden meine Kinder bei mir sein, also bin ich gar nicht allein. Nur der, der mein Herz besitzt, er kann nicht bei mir sein. Also bezog ich das ‚allein sein‘ in diesem Moment nur darauf, dass ich nicht mit ihm zusammen sein kann? Sind ‚einsam‘ und ‚allein‘ dieselben Dinge? Wird doch oft beides in einem Satz genannt: „einsam und allein…“ oder „einsam und verlassen“… bedeutet dies alles ein und dasselbe? Bedeutet, oder beschreibt es die Tatsache, dass man körperlich ohne Gesellschaft ist, oder auch eine innere Leere?
Jemand der wirklich ohne Familie; Freunde oder sonstige Verwandte ist, ist der einsam, allein oder verlassen?
Ein Patient im Krankenhaus, wie fühlt er sich, in der medizinischen Routine, unter all dem geschäftigen Treiben, in dem sich doch viele um ihn kümmern?

Ein Kind, das vorm Fernseher sitzt, stundenlang die flimmernden Bilder betrachtet, hinter sich im Zimmer seine Spielsachen türmen, Eltern die keine Zeit haben, sich wirklich um seine Bedürfnisse zu kümmern, ein Kind das satt und versorgt ist, wie fühlt es sich ohne Zuneigung?
Das ältere Pärchen, das genervt und gelangweilt nebeneinander durch die Stadt trottet, ohne Worte, keines Blickes würdigen sie sich und wenn doch, blitzt dort nicht etwas wie ewiger Hass in den Augen? Das Gefühl verschwendeter Jahre, verlorenes Leben, unwiederbringlich verflossen.
Der nachdenkliche Mann, im Bus, der seinen Kopf gegen die beschlagene Scheibe lehnt, welche Gedanken kreisen in ihm? Draußen huschen die Lichter der Großstadt in zuckenden Blitzen über den nassen Asphalt, seine Blicken folgen diesem Schauspiel, doch bemerkt er es wirklich? Was wird ihn zu Hause erwarten? Eine leere Wohnung? Wieder diese Stille, die ihn empfängt, sobald er seine Tür aufschließt? Niemand der ihn erwartet, ihn umarmt, ihm Wärme schenkt.
Der Teenager, inmitten der langweiligen Familienfeier. Sieht die Gesichter der Omas, Tanten, Onkels. Lustig, eifrig sind sie dabei über längst Vergangenes, bereits vor langer Zeit Verstorbene zu reden, erhitzen die Gemüter, essen und trinken, fühlen sich zusammengehörig. Doch sind sie es wirklich oder ist es nur ein Schein, der in der Gesellschaft allzu gewahrt werden muss?
Innerlich hat er sich zurückgezogen, betrachtet alles mit einem Blick von außen, fühlt sich nicht passend in dieser Menge, hört die Stimmen, das aufgesetzte Gelächter und fühlt sich doch unter all diesen vielen Personen – ja, wie?
Die junge Frau im Park, auf der Bank, mit einem dicken Buch in den Händen. Nach Feierabend von ihrem Job, der es ihr ermöglicht, sich alles kaufen zu können, was sie sich erträumt, der Job, in dem sie erfolgreich ist, gebraucht wird, gelobt und gefördert wird, flüchtet sie hierher. Beobachtet die Familien mit Kindern, die an ihr vorbei spazieren, Paare, die Hand in Hand an ihr vorüberziehen.
Sie sucht die Freiheit außerhalb ihrer vier Wände, und weiß sie doch, wenn sie später notgedrungen wieder nach Hause geht, wird sie dort nichts finden. Solange sie hier draußen die Sonne betrachten kann, ist es nicht allzu dunkel in ihr. Bis zum nächsten Feierabend.


Werde ich wirklich „Allein sein“ an Weihnachten? In Gesellschaft meiner Kinder? In Abwesenheit des Mannes, den ich liebe?
Ich werde immer allein sein, so wie es jeder Mensch ist.
Doch werde ich mich an die Hand nehmen, habe keine Angst vor dem ‚Ich‘ in mir, suche nicht nach nutzloser Ablenkung und werde es spüren, dass ich nicht ganz allein bin – mit mir!



--- Frohe Weihnachten Euch Allen ---
Lys (ohne Pics)
******usi Frau
9.093 Beiträge
Ich ...
möchten allen ein (be)sinnliches Weihnachtsfest wünschen mit viel Ruhe, Entspannung, Gelassenheit, Musse und Zufriedenheit... ich weiss, bei vielen wird es schwer werden, da sie gerade eine sehr schwere Zeit im Leben durchmachen, aber diese Leute wissen auch, dass sie nicht alleine sind *friends* und wer weiss, für was alles gut ist... schliesslich gibt es keine Zufälle und alles hat einen Sinn im Leben *liebguck*

*bussi* und *knuddel*
Hexi*engel*
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