Es ist der TOD.

Diese Gedanken entsprechen mit 100 Prozent dem was in uns vorgeht wenn wir den "Alltag" an uns vorbeiziehen lassen und erst wach werden wenn wir dem Tod sehr Nahe sind.

Und dann ist es schon viel zu spät, alles aufzuholen was wir versäumt haben und wieder gut zu machen was uns beschäftigt.

Wenn man jedoch einem Schicksal verfallen ist, wo der Tod jeden Tag so Nahe ist, als ob er vor der Tür steht und nur noch zu klingeln braucht. Erlebt man jeden Tag bewuster und intensiver. Und meiner Meinung nach sollte jeder Mensch den Tag bewust und intensiv erleben und sich an Kleinigkeiten des Alltags erfreuen. Da reicht es schon ein Lächeln oder eine Kleine Geste zu erwiedern.

Und man sollte diese Gedanken nicht haben wenn der "Tod" bereits anklopft. Jeder Tag den wir glücklich und zufrieden abschließen wiedersricht dem "wie klein und vergänglich wir sind". Wir sind zwar vergänglich, haben jedoch im alltäglicen Leben Größe auf unsere eigene Art bewiesen.

LG
Princessin

Ja, so ist das wohl in den meisten Fällen.
Aber es ist kein Muss, den Tod in dieser Art und Weise als "Feind" zu sehen.

Ein erfülltes Leben,
das Glück der Fülle,
in und an guten und schlechten Zeiten zu finden,
das macht das Leben erfüllt
und den Tod zu einem "Freund".

Das wäre doch wünschens- und erstrebenswert!?

Und doch spiegeln tribals Zeilen das wieder, was oft der Fall ist.

Man kann den Tod so beschreiben, wie tribal_70 es tut.

Nur:

Wer den Tod als Feind betrachtet, kann das Leben nicht lieben.
Denn es ist der Tod, der das Leben wertvoll macht.

LG
Berglöwe

ist der TOD nur die Fortführung eines beschissenen Lebens.

Und für mich ist der TOD Erlösung vom hier und jetzt!

Warum sagst Du so etwas??? Unser Leben ist sehr kostbar!
"Erlösung vom hier und jetzt" Geht es Dir gut, oder warum willst Du eröst werden?
Tut mir leid, aber ich kann Dein Statment nicht verstehen.

Mal abgesehen davon, dass auch mich Dein letztes Statement
nachdenklich macht - es ist ausserdem sehr widersprüchlich.
Entweder ist der Tod Fortführung oder er ist Erlösung.

Beides gleichzeitig kann er nicht sein.

kann Fortführung und Erlösung zugleich sein.

Aus einem entfernten Standpunkt ist zu Bemerken, dass der TOD eine Erlösung für den Betroffenen sein kann, da er/sie/es durch die Art und Weise wie sie in ihrem Leben standen eine Erlösung für sich erfahren.

Weiterhin ist es für den Betroffen dir Fortführung seines/ihres Lebens, in dem er/sie den letzten Schritt machen um dem "Hier und Jetzt" zu entfliehen.


LG

wenn ich Dich hier richtig verstehe, dass sprichst Du jetzt von Reinkarnation.

Richtig?

Ein Leben nach dem Tod!

Wenn man daran glaubt

Es ist nicht der Tod...der uns das alles zeigt oder sagt.

Der Tod erzählt nichts vom Leben....

Es ist das Leben das uns noch mal alles vor Augen führt.

Mit dem Tod endet erstmal alles....bis...aber das ist eine andere Geschichte.

LG
serena1

Bei allem, was ich über den Tod denke:
Ich tu es in dem Bewusstsein,
dass ich von dieser des Jordans drauf schaue.
Und ich hab noch niemanden kennen gelernt,
der zurück gekommen ist...