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Sadomasochismus vs. Sadismus und Masochismus

****al Mann
2.827 Beiträge
Sind wir nicht alle mehr oder weniger Sadisten und Masochisten ? Und wer ist krank, der Sadist, der seinen Sadismus im Alltag auslebt, oder der, der seine Freundin verhaut, auch weil sie es sich wünscht ?
Sofern man nicht bei ersterem eine dissoziale Persönlichkeit diagnostizieren möchte, würde ich keinen von beiden a priori für krank im medizinischen Sinne halten. Jedenfalls ist "elendes Arschloch" kein psychiatrischer Fachterminus.
Aber diese Diskussion würde wohl zu einem eigenen Exkurs führen.

Und die Aussagen von "Ich will, daß es wirklich weh tut und ich das Leid in den Augen sehe." bis hin zu "Ich will das selige Leuchten der Augen sehen, wenn sich Schmerz sofort in Lust umwandelt." sind zu verschieden (egal, ob passiv oder aktiv), als daß man aus einer von ihnen eine allgemeines Statement aller BDSMer zimmern könnte. Hauptsache, man hat sich einen Partner gesucht, der genau das auch will.
****ilo Paar
88 Beiträge
Grinz ....... Ich glaube wir sind einer Meinung ????
@****al

Eigentlich wollte ich sagen: was meisnst Du? aber ..... *idee*

Mann sollte kein Individuum per se und a priori und ohne genau Kenntnis von irgendaws und Benutzung von Fremdwörtern und langen Sätzen zu irgendwas einstufen (Man verstehet es nicht und Argumente laufen ins leere). So wie man generell, Intoleranz auf großer und Tolleranz eher auf kleiner Flamme kocht. … Obwohl Tolleranz wohl eher von der Stimmungslage abhängt und Toleranz von der inneren Einstellung. Aber das sind Nuancen, die nichts mit dem Thema zu tun haben ......

Natürlich rede ich nicht von dissozialen Menschen sondern eher von asozialen Mitmenschen und mein Post bezog sich eher auf letzere, von den ich mich versuchte zu dissoziieren, da mich vor allem soziale Gedanken plagten bevor ich mir eingestanden habe welchen Neigungen ich folgen will.

Nun um es kurz zu machen ... : ja ich habe meine Partnerin gefunden und wir beide sind nicht sonderlich asozial geschweige dissozial, sonder mit Ausnahme unseres SM-Lebens eher gewöhnliche Menschen ...... grinz ... GLück gehabt halt *g*


Euch allen noch einen schönen abend *g*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Hmm,
ich bin jetzt grad am Grübeln.... Warum sollte ich mich bei meiner Definition von meiner Neigung an den Verhaltensweisen anderer und deren Bezeichnungen orientieren?

Warum soll ich das Ersetzen verbaler Argumente durch körperliche weil erstere mir grad ausgegangen sind, den gezielt eingesetzten Psychoterror, das Stalking und ähnliches mit dem sexuell motivierten und Sadismus gleichsetzen?

Der eigentlich doch nur ein Ziel hat: Mir und meinem Partner sexuelle Lust zu bereiten und uns eine neue Ebene in unserer Beziehung zu eröffnen?

Warum die Orientierung an anderen?


Birgit
****ilo Paar
88 Beiträge
ja, Sätze müsste man fromen können ......
Wir schweifen vom Them ab, aber ich habe mehr als nur glächelt ....

danke Birgit : )
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lächel, jap , man muss Sätze formen können....
Vorallem aber sollte man sexuell orientierten Sadismus und solche Dinge wie körperliche oder psychische Gewalt Dritten gegenüber aufgrund von fehlenden verbalen Argumenten trennen können und sich selbst definieren können ohne sich an anderen orientieren zu müssen....


Lächelnd,

Birgit
**if Mann
2.514 Beiträge
Und wer ist krank, der Sadist, der seinen Sadismus im Alltag auslebt, oder der, der seine Freundin verhaut, auch weil sie es sich wünscht ?
Das ist überhaupt keine Frage, denn darüber ist die Wissenschaft sich einig, wer krank ist. Es gibt zwar mehr als genug Menschen, die man strafrechtlich nicht belangen kann, obwohl sie eine Strafe verdient hätten. Solche nennt man dann resignierend Arschlöcher. Der Rest, der übrig bleibt, wird in die Psychatrie oder im Fall bewussten Handelns ins Gefängnis gesperrt.

Aber anderes Thema.
Wer SM nur als eine andere Form der Lustbereitung ansieht, verkennt seine Dialektik. Wenn ich nur die Lustbereitung im Sinn hätte, bliebe ich beim Blümchensex.
Solange man das Leuchten in den Augen sieht. sollte man sich über die Frage des Threads keine Gedanken machen. Ich finde sie überflüssig, auch wenn sie immer Anlass für Diskussionen gibt - man kommt nicht zum Ende. Es bleibt immer etwas übrig, was man nicht weiß und vielleicht auch nicht wissen soll, und darin liegt der Reiz von SM im Gegensatz zum Blümchensex.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Wer SM nur als eine andere Form der Lustbereitung ansieht, verkennt seine Dialektik.

Okay leif, nur erschien es mir als zu hochtrabend zu fomulieren, daß SM bzw. die Neigung dazu ein Teil meiner Persönlichkeit ist.

Wenn ich nur die Lustbereitung im Sinn hätte, bliebe ich beim Blümchensex.

Was leif, hast Du dann im Sinn wenn nicht Lustbereitung und Lustgewinn?

Solange man das Leuchten in den Augen sieht. sollte man sich über die Frage des Threads keine Gedanken machen.

Da hast Du allerdings unbestreitbar Recht.

Ich finde sie überflüssig, auch wenn sie immer Anlass für Diskussionen gibt - man kommt nicht zum Ende.

Lächel, ja... Nur Neulinge stehen sehr oft genau vor dieser Frage auf ihrem Weg.

Liebe Grüsse,

Birgit
Wobei mit 'Neulingen', @****it, bestimmt nicht Frau @**xy, die den Thread ins Leben gerufen hat, gemeint sein kann, n'est-ce-pas? *g*

Auf den ersten Blick mag das versus nicht angemessen sein. Natürlich werden die meisten hier sich nicht in einer Gruppe mit wahren Sadisten oder Masochisten sehen, nehme ich jedenfalls an.

Aber doch lese ich es, zwischen den Zeilen und auch direkt.

Ich mag nochmal auf das zwischen- und direktzeilige eingehen.

Mir fallen auf Anhieb zwei Damen/Mädelz, whatever, jedenfalls: sich selbst Sadistin bezeichnende User ein, die (in ihren eigenen Postings) immer wieder erwähnen, dass sie keinerlei sexuelle Erregung im 'Spiel' haben, also nicht sexuell motiviert sind bei sadistischen Handlungen und auch keinen Sex mit ihren jeweiligen masochistischen Gespielen, Sklaven, ... haben. Ebenso, dass sie die sexuelle Erregung des jeweiligen Spielpartners keineswegs tangiert oder auch nur interessiert.

Und ich meine, Pixy hat eben jene und ähnliche...in ihrem Vergleich ein wenig gemeint, wenn sie diese Art 'puren' (nicht sexuell motivierten) Sadismus anspricht und gegenüberstellt...ihrer eigenen Motivation oder Neigung, die hier ja viele teilen.

Sophia
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lach, sophia, nein, pixy meinte ich nicht.

Aber Du bringst mich da grad auf was....

Wenn ich fremdspiele, also nicht mit Markus sondern mit einem befreundeten Sub, dann bin ich auch nicht sexuell motiviert.

Dann geht bei mir unheimlich viel im Kopf. Geht bei Markus zwar auch, aber eben nicht ausschließlich.

Bei einem fremden Sub werde ich auf anderer Ebene gereizt. Da geht ganz viel auf intellektueller Ebene.

Nachdenklich,

Birgit
Birgit, das mit dem Fremdspielen und dem Angezogen-Bleiben von (Fem)dom...ist gar nicht unüblich, denke ich und wiederum hier...nicht unbedingt gemeint (bei meinen Beispielen).
Diese Ladies haben grundsätzlich ...keine Liebes- oder Lustbeziehung mit ihrem/n Sklaven...weder fremd- noch eigen, so to speak.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
mhmm, nur weiß ich auch, daß bei diesen Damen und Herren alles im Kopf abgeht.

Der Kick im Kopf bzw. es gibt da so eine Art Kopforgasmus. Klingt doof, aber mir fällt dazu wirklich keine andere Bezeichnung ein.

Du ziehst Deine "Befriedigung" wirklich in den Moment rein aus dem Spiel und dem, was in Deinem Kopf vor sich geht ..... und brauchst das Körperliche in dem Moment auch nicht.

Liebe Grüsse,

Birgit
Birgit, Kopferotik zähle ich aber dennoch unter sexuelle Erregung, weitgehendst (und auch nahegehend) zu Sex.
Was ich ausdrücken wollte ist, dass jene, die ich meine und die das nicht nur zwischenzeilig zu lesen und zu verstehen geben...tatsächlich ihren Sadismus befriedigen jenseits...sexueller Erregung.

Nun ja, vielleicht melden sie sich ja mal hier zu Wort oder...Pixy schaltet sich mal wieder ein. Ich vermute doch, dass ihre Andeutung in die Richtung geht.

Sophia
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Moment sophia
dieser Kick im Kopf hat absolut nichts mit sexueller Erregung oder Orgasmus im eigentlichen Sinne zu tun.

Schwer zu beschreiben, aber Du fühlst eine tiefe innere Befriedigung außerhalb jeglicher sexueller Befriedigung.

Eine innere Befreiung und nachkehrend Ruhe.

Irgendwie völlig seltsam und doch wunderschön.

Liebe Grüsse,

Birgit
Ein anderes Motivsystem...
...das angesprochen und befriedigt wird.

Das, was Birgit da schildert, ist aus motivationspsychologischer Perspektive konsistent - Zufügen von Schmerz, Demütigung müssen nicht alleine sexuell gesteuert sein - wir essen ja auch nicht nur, weil wir hungrig sind, sondern auch aus anderen Gründen - weil es gesellig ist, weil man besser verhandeln kann, aus Gründen der Diplomatie.

Kontrolle, Macht - sind solche Motive, die auch sehr wohl über über den Kopf befriedigen können und nicht alleine Bauch kann uns sagen, was wir gerade benötigen.

Gruß
Angelika
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Kontrolle, Macht - sind solche Motive, ...
Und nicht zu vergessen @youwillfindme, den simplen Hass, den Hass auf´s andere Geschlecht. Und spätestens hier komme ich ins Grübeln, denn damit hat meine Auffassung von SM, die auf Gegenliebe beruht, so gar nichts zu tun.

Bruns
Rache, @*****uns - mit bereits abgekühlten Emotionen - kann der absolute Genuss sein für so manchen. Allerdings fehlt hier der Konsens zwischen den Parteien vermute ich mal. *g*

Sadistische Handlungen, die nicht der sexuellen Erregung, sondern irgendeinem anderen Kick dienen - masochistisches Erdulden, das gleichfalls nicht sexuell erregend ist - das kenne ich und genieße es mitunter - freiwillig und einvernehmlich!

Gruß
Angelika
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Rache, @*****uns - mit bereits abgekühlten Emotionen - kann der absolute Genuss sein für so manchen. Allerdings fehlt hier der Konsens zwischen den Parteien vermute ich mal.
Du vermutest - zumindest was den Konsens betrifft - “todsicher” richtig @youwillfindme. Musste ich doch an einen Artikel denken, den ich einmal im Zusammenhang mit dem Bosnienkrieg in den 90igern gelesen habe: Weibliche Aufseherin in einem der Lager schneidet Männern die Hoden aus dem Sack.

Ich laufe immer noch blass an, wenn ich an den Artikel denke.

Bruns
Autsch
Weibliche Aufseherin in einem der Lager schneidet Männern die Hoden aus dem Sack

Und das geht nicht als sexuell motivierter Sadismus durch?
• Verzeihung, das rutschte mir so raus.

Das, was hier geschehen ist, wird schwere Körperverletzung genannt und juristisch geahndet. Oder aber auch Folter. Der Begriff Sadismus kommt meines Wissens nicht im Sprachgebrauch des StGb vor. Und ich wette, auch in der bosnischen Strafgesetzgebung wird solch beschriebenes VERBRECHEN heute verfolgt und geahndet.

Schließt sich die Frage an: Ist Sadismus ein Verbrechen? Und ist Masochismus die Anstiftung zu solch einem Verbrechen? *aetsch*

Angelika
Rigger Logos
****os Mann
224 Beiträge
Krafft-Ebing ade...
Ich persönlich halte den Begriff Sadomasochismus und die Begriffe Sadismus und Masochismus generell für verfehlt und nur historisch erklärbar. Krafft-Ebing, der sie erfand, wollte aus strafwürdigen Sodomiten hilfsbedürftige Kranke machen, um sie vor staatlich organisierter, sittlich-moralisch motivierter Repression zu schützen.

Das Anknüpfen dieser Begriffe an bestimmte sexuelle oder parasexuelle Handlungen halte ich aber für unergiebig. Für mich sind nicht vorrangig die Handlungen interessant, sondern die seelischen Motivationen, welche diese Handlungen treiben.

Eine Frau, die sich beispielsweise gerne knebeln läßt, kann dies aber aus vielen verschiedenen Motivationen tun. Sie kann:
• Befreiung suchen, von einem Zwang, alles verbal kontrollieren zu müssen,
• den Geschmack von Latex im Mund lieben
• ihrem/r Top gefallen wollen, der/die Knebel mag
• das Gefühl der (verbalen) Wehrlosigkeit erfahren wollen
• Schmerzen spüren wollen durch die Riemen im Mundwinkel
• Demütigung dadurch suchen, dass sie vor andern sabbern muss
• generell das Neue und Verruchte ausprobieren wollen
• zu einer BDSM-Gruppe "dazugehören" wollen
• sich von elterlicher Sexualmoral abgrenzen wollen
• das Eindringen des Knebels in ein intime Körperöffnung (Mundhöhle) und das zugehörige Gefühl des "Besessennwerdens" genießen

Die Liste ließe sich fortsetzen.


Alle diese völlig unterschiedlichen Motivationen werden in dem Begriff Masochismus zusammengematscht.

Das ist nur erklärbar, wenn man Masochismus als verwissenschaftlichte Form von Wertungen aus der katholischen Sittlichkeitslehre begreift, die spätestens seit Thomas von Aquin in richtige und falsche SexualHANDLUNGEN unterschied.


Vor diesem Hintergrund interessieren mich Neigungslisten und Fetischlisten nur bedingt. Mich interessiert, was Menschen antreibt, was sie suchen und wie sie es finden, was sie vermissen, wonach sie sich sehnen und was sie erfüllt und berührt.
********ycho Mann
14 Beiträge
Wunderschön
Vielen Dank Asotus..... Ich kann mich hier nur anschließen.

Eben darin liegt auch das, weswegen doms und devs gern länger zusammenbleiben, bzw. eine intensivere Bindung zu einander genießen, als das jeder Vanilla je könnte. Das Erfahren dessen, was den Mensch im innersten zusammenhält (um mal schnell Goethe zu verschandeln), bzw. das was ihn zu Lustempfinden reizt.
Eben darin liegt auch das, weswegen doms und devs gern länger zusammenbleiben, bzw. eine intensivere Bindung zu einander genießen, als das jeder Vanilla je könnte.

....wenn mir nichts mehr stört wie, ist es die erhebung von menschen die bd/sm leben über stino´s, woher hast du denn deinen statistiken?

weder bleibt dom und dev länger noch inniger verbunden wie es auch andere liebende tun!
****al Mann
2.827 Beiträge
....wenn mir nichts mehr stört wie, ist es die erhebung von menschen die bd/sm leben über stino´s, woher hast du denn deinen statistiken?

Die Statistiken dazu würden mich auch mal interessieren.
Falls es pures Wunschdenken oder Übertragung des eigenen Umfeldes ist, könnte man dem den nicht zu unterschätzenden Teil derer entgegenhalten, die auf der Suche nach 110%iger Übereinstimmung in Vorliebenlisten schnell von einem Beziehungsversuch zum nächsten hüpfen. Was mich letztendlich skeptisch macht, daß die Beziehungstiefe und -dauer bei Vanillas und BDSMlern (bzw. behaupten das ja wohl meist die, die vorwiegend DS betreiben) sich so sehr unterscheidet.
********ycho Mann
14 Beiträge
der student und das umfeld
es gibt in der Tat Menschen, die über eben jenes Thema promoviert haben.

Dementsprechend gibt es Zahlen die selbige Behauptung untermauern.
Die gute Frau tat dies in Psychologie an der Universität des Saarlandes.

Gruß

ein Mensch, der den syntaktisch korrekten Gebrauch des Wortes "wie" in Abgrenzung zu "als" versteht und anwendet.
es gibt in der Tat Menschen, die über eben jenes Thema promoviert haben.

es gibt in der tat vieles...nur der wahrheitsgehalt der einen oder anderen promotion lässt zu wünschen übrig....und nein bd/sm´ler sind nicht länger wie andere paare zusammen...denn bd/ms´ler können durchaus ganz normale ehepaare sein...wie andere eben auch *smile*


und liebe und tiefe einer beziehung ist mit sicherheit nicht vom bd/sm abhängig, viel eher vom menschen selbst...dieser muss kein bd/sm leben um einer zu sein?

verstanden?
********ycho Mann
14 Beiträge
der Nihilismus
Ich gehe doch nicht etwa falsch in der Annahme, dass ich oben nicht von "normalen Ehepaaren" geredet habe.... Es ist eher so, dass ich einen bereits wissenschaftlich geprüften Befund angeführt habe.

Im Prinzip ist es auch egal.
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