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Was bedeutet Euch der Handschlag?

*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Themenersteller 
Was bedeutet Euch der Handschlag?
Ein bisschen herumgekommen, habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Handschlag und dessen Formen nicht nur innerhalb Europas einen unterschiedlichen Stellenwert haben, sondern auch innerhalb Deutschlands.
So empfand ich es in meiner „fränkischen Ära“ ganz angenehm, wenn man nicht jedem Einzelnen die Hand reichen musste und ein einfaches „Hallo“, „Servus“ oder „Guten Tag“ ausreichte, wobei man sich schon in die Augen sah und man mit einem „Guten Tag“ schlecht die Unwahrheit sagen kann.
So konnte man auch dem inneren Kampf recht gut aus dem Weg gehen, dass man jemandem die Hand geben musste, den man nicht so mochte.

In Frankreich ist es ein absoluter affront, einem Mann den Handschlag zu verweigern, oder einer Frau den angedeuteten bisou, auch in der Arbeitswelt.
Die trockene englische Begrüßung, bei der man der Dame nur die Hand reicht, kommt wahrscheinlich nur in den absoluten Chefetagen vor.
Mir ist sie jedenfalls nicht begegnet.
Ein Büro nur mit Handheben und „bonjour Messieursdames“ zu betreten, erlauben sich nicht einmal Chefs, die in ihrem Kollegenkreis tatsächlich als arrogant verschrien sind.
Auch hier ist die Begrüßung ein wichtiges Ritual.

Zurück in Sachsen, machte ich schnell die Erfahrung, die ich als Kind so noch nicht wahrnehmen konnte, dass der Handschlag ein fast überlebenswichtiges Ritual in den sozialen Beziehungen und der Arbeitswelt im Besonderen ist.
Wer hier nicht jedem die Hand reicht, gilt schnell als arrogant.
Mitunter gibt man den Damen im privaten Umgang auch Küsschen. Ich sehe das mal, als auch von den Kommunisten nicht auslöschbare „Alte Schule“ aus der Zeit, in der die Umgangsformen in Sachsen, von den engen Beziehungen zu Frankreich und vor allem Österreich geprägt waren. Auch wenn in Österreich der Handkuss eine offenbar andere Rolle spielte, als le bisou in Frankreich.

Unter Bikern gibt Mann sich nicht nur die Hand. Es muss ein fester, krachender Handschlag sein. Mitunter nach amerikanischen Muster in verschiedenen Varianten.
Hier drückt der Handschlag vor allem Verbrüderung bis zur letzten Konsequenz aus.

Für mich selbst ist der Handschlag ein Zeichen einer Mindestachtung und des Vertrauens, die eine neutrale Wertschätzung beinhaltet.

Was ist der Handschlag für Euch? Hat er eine tiefere Bedeutung und warum?

Was aber, wenn diese neutrale Wertschätzung, die Mindestachtung und das Vertrauen in einen Menschen nicht mehr gegeben ist?

Hierzu einige Beispiele:
Einem Arzt wird vom Leiter eines Krankenhauses, der dem Mediziner den Erfolg neidet, zu Unrecht vorgeworfen, dass er einen Kunstfehler begangen hat, durch eine falsche Verordnung oder Behandlung.
Der Vorwurf stellt sich als allzu gewollte, lancierte Lüge heraus.

Einem Kundenberater einer Bank wird durch einen karrieresüchtigen, leitenden Angestellten ein Treuebruch vorgeworfen, weil er einen Kunden falsch beraten hätte.
Es stellt sich heraus, dass der Kunde genau dieses Produkt brauchte und damit sogar Gewinn machte, während die Bank nur das Produkt nicht anbringen konnte, durch das sie tatsächlich selbst allein nur einen Gewinn erzielt.

Einem Leistungssportler, der einem bestimmten Verein untrennbar verbunden ist, wird durch dessen Teamleiter vorgeworfen, dass er gedopt hätte, weil er mit dem Sportler nicht klarkommt.
Die Doping – Probe ergibt, dass der Vorwurf absoluter Quatsch ist. Der Sportler hat dadurch wichtige Qualifikationswettbewerbe verpasst.

So oder so ähnliche Fälle, in denen Chefs und Vorgesetzte den Ruf ihrer Angestellten ohne Not, aber um so existenzieller und damit fahrlässig in Misskredit ziehen, kann man täglich erleben, nachlesen oder berichtet bekommen.

Wie würdet Ihr Euch gegenüber einem solchen Vorgesetzten verhalten, zu dem ihr wegen solcher Zwecklügen kein Vertrauen mehr haben könnt?
Würdet ihr ihm dennoch die Hand reichen und morgens vorm Spiegel ein schlechtes Gefühl haben?
Oder würdet Ihr es wagen, im durch die Verweigerung der Handreichung und einem bloßen „Guten Tag“ zu signalisieren, dass er sein Vertrauen verspielt hat?

Eine Kündigung kommt jedenfalls aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Frage.

Wie verhaltet ihr Euch, wie sieht Eure Lösung aus?
******lla Frau
146 Beiträge
gute Freunde...
und liebe Bekannte bekommen ein Küsschen und eine herzliche Umarmung. Meine Kinder sowieso. Wenn ich denen nun alle die Hand reichen würde, wären diese sicherlich sehr konsterniert.

Hier wird es im allgemeinen so gehandhabt, daß man in einem größeren Kreis nicht jeden extra per Handschlag begrüßt.
Mein Chef erfährt meine Wertschätzung durch meine Loyalität bzw durch Gespräche. Sollte er eines Morgens hinter seinem Schreibtisch hervorkommen würde ich ihm selbstverständlich auch die Hand reichen.

Wenn ich bei der Arbeit zu den Bewohnern gehe, begrüße ich sie mit Handschlag ( auch die komatösen) und verabschiede mich auch mit dieser Geste wieder. Alte einsame Menschen sind meistens froh über jedes bisschen Körperkontakt.

....

So, grade war der Kaminfeger da.. er hat ein bisschen komisch geschaut weil ich ihm die Hand gegeben habe *gg* .. aber es soll ja bekanntlich Glück bringen.

Ich habe mir noch nie großartig Gedanken über den Handschlag gemacht, davon mal abgesehen, daß man zu Grippe-und Erkältungszeiten sowieso darauf verzichten sollte.

Meinem Bäcker oder Metzger habe ich im Geschäft noch nie die Hand gegeben, was aber nichts mit mangelndem Respekt oder Wertschätzung zu tun hat.

Menschen die ich nicht mag bekommen grundsätzlich keine Hand von mir..egal wer es ist.
Oder würdet Ihr es wagen, im durch die Verweigerung der Handreichung und einem bloßen „Guten Tag“ zu signalisieren, dass er sein Vertrauen verspielt hat?

ja. würde ich. nicht nur bei vorgesetzten.

ich bin sehr froh, dass bei uns kein großes händeschütteln angesagt ist - weder bei mir in der agentur noch privat. privat eigentlich sowieso nicht.

wen ich mag, den umarme ich - da halte ich es wie @******lla (die ich übrigens gern!! mal wieder in den arm nehmen würde), persönliche, mir nahe stehende freunde (m wie w) und die familie küsse ich.

*g*
******lla Frau
146 Beiträge
@ paulin_chen
zwar OT aber trotzdem von ganzem Herzen einen dicken Knuddler *knuddel* in Vorfreude auf eine echte Umarmung und zwar möglichst bald *g*
*****_68 Mann
8.530 Beiträge
Eine interessante Frage.
Ich habe mal intensiv darüber nachgedacht.
Der Handschlag dient zu mehreren Zwecken.
In einigen Regionen wird er noch zur Besiegelung eines Geschäftsabschlusses verwendet.
Dort zählt er dann ähnlich der Unterschrift unter einem Vertrag.
Ich persönlich habe ihn aber so noch nie verwendet.
Bei geschäftlichen Terminen ist es für mich zur Begrüßung und zur Verabschiedung oberste Pflicht und ich tue es auch gerne.
Im Freundeskreis richtet es sich nach dem Hintergrund der Person - ob es in deren Umfeld eher üblich ist oder nicht.
Oft ist es für mich auch ein Ausdruck von Wertschätzung der entsprechenden Person gegenüber.
Und zu der letzten Frage ... einem Charakterschwein, einem falschen Menschen oder ähnlichen Vögeln, wenn ich es denn weiß, verweigere ich den Handschlag.
Allerdings kann ich nichts dazu sagen, wenn es sich um einen Vorgesetzten handeln würde - das müsste ich erleben, um dann der Situation angemessen zu handeln.
Das lässt sich in meinen Augen in der Theorie nicht sicher genug beurteilen.

Al
so symbolisch
wie der handschlag ist kaum eine andere begrüssung..

grundsätzlich reiche und gebe ich einem jeden den handschlag - ohne hintergedanken, was mein gegenüber für eine person ist..

ähnlich dem betreten in einem kleinen raum oder gesellschaft, so automatisch eine verbale begrüssung über die lippen geht. es ist eine freundlich gesonnene geste, wie das öffnen des visiers einer rüstung aus alten zeiten, überliefert als militärisches salutieren bis in heutige zeiten.

was mir als städter aufgefallen ist:
bei der ersten begrüßung, dass sich stadtmenschen mit gebeugten arm und in ländlichen gebieten eher mit ausgestrecktem arm begrüsst wird. hintergrund ist wahrscheinlich jener, dass städter untereinander mehr die nähe tollerieren..

ansonsten wahre ich anlass und ort und entscheide ad-hoc wie ich aggiere oder dementsprechend reagiere..

*klugscheisser*
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Themenersteller 
@*********nten
Interessante Feststellung. Ich werde zukünftig mal darauf achten. *g*
da
ist wirklich was dran.. ich würde es mir abnehmen.. ich habe mich überzeugt..

@la dir wird das quasi ins auge stechen.. jetzt mit der info.. *guterbeitrag*
Der Handschlag als Instrument
Heute Geste aber ein altes Erkennungszeichen
Imme aus Offenburg
übrigens auch ich weigere mich einem Menschen den ich nicht mag (keine Sympathie) die Hand zu geben.
Zum Einen ist der Handschlag bereits der erste Körperkontakt und das Spüren der Haut. Auch der Körperwärme.
Heute wertet man den Handschlag im Geschäftsleben als Zeichen der Zustimmung und als Einwilligung.
Viele Frauen mögen es nicht, bestimmten Männern ihre Hand zu geben oder einen Kuss auf den Handrücken zu empfangen.
Die eigene Hand zu reichen/ geben ist weit mehr als nur Ausdruck der Solidarität.
Handelt es sich doch um eine bewusste Form der Vertrautheit.
In alten Bruderschaften (Legat, Zirkeln) war die Ausführung des Handschlag ein probates Mittel, sich als internes Mitglied zu outen und zu Begegnen.
Über viele Jahrhunderte hinweg war der Handschlag zum Ritual der Erkennung unter Mitgliedern geworden.
Und das ohne ein Wort zu reden. Die Weise der Berührung und der Kontakt bestimmter Finger, das war genau festgelegt.
Gruß Franz
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Themenersteller 
Über viele Jahrhunderte hinweg war der Handschlag zum Ritual der Erkennung unter Mitgliedern geworden.
Und das ohne ein Wort zu reden. Die Weise der Berührung und der Kontakt bestimmter Finger, das war genau festgelegt.

Interessant. Hättest Du da auch einen Literatur - Tip parat?

@*******chen
Kannst Du Dir erklären, warum man sich in Eurer Firma nicht die Hand gibt oder ist das in Berlin generell weniger üblich, als woanders?
Literaturtipp für LaChatte
Imme aus Offenburg
Hallo,
um diese Textstellen zu finden solltest du mal Literatur über die alten Logen und Freimaurer lesen.
Auch in den Dombauhütten und beim Bau einer Cathedrale waren solche Handzeichen an der Tagesordnung.
Übrigens sprach ich von damals, meinte aber auch heutige Clubs die sich als Nachfolgeorganisation fühlen. Die Mitgleider die praktizieren das als Rituale übrigens auch heute noch.
Hinweis: mein chef, der gibt nicht jedem die Hand.
Gruß Franz
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Themenersteller 
Merci Imme.
Bei Zimmerleuten gibt es ja auch heute noch bestimmte Begrüßungs - Rituale, die eine bestimmte Bedeutung haben, wenn ich mich recht erinnere.
@*******hen, ich erlebe das in berlin recht häufig, dass auf handschlag-begrüßung verzichtet wird.
bei vorstellungen ist es jedoch selbstverständlich... das wäre schon ein mittelprächtiger fauxpas, dabei die hände auf dem rücken zu verschränken... *g*

will sagen: ich halte das schon aus, z.b. kunden oder verlagsrepräsentanten, die alle paar monate mal auf der matte stehen, meine hand zu reichen - aber ich würde z.b. niemals auf die idee kommen, meine kollegen ... oder freelancer, die zu konzeptionen bzw. als grafikverstärkung in die agentur geholt werden, per shakehands zu begrüßen oder verabschieden.
Als Erzgebirgler..
und damit gelernter Sachse ist der Händedruck
etwas sehr selbstverständliches, geradezu die wichtigste Voraussetzung für die folgende Kommunikation..

Schon die Art des Händedrucks ist bestimmend für das weitere Gespräch. Kräftig, fest, auch herzlich unter Männern,
noch fest, aber behutsamer bei Frauen. wobei, je nach Art der Beziehung und den gemeinsamen Neigungen kann das Hand geben auch da etwas fester ausfallen.. *zwinker*

Mit großem Missfallen nimmt der Sachse einen laschen Händedruck wahr, schlimmer ist nur noch der berüchtigte "Feuchte".. Auf jeden Fall ist das Hand geben ein wichtiges Mittel um dem Gegenüber zu zeigen das man ihn/sie achtet..

Außerhalb des beruflichen Protokolls und der privaten treffen ist es da ein Zeichen höchsten Unmuts wenn dem Gegenüber die Hand brüsk verweigert wird, schlimmstenfalls dies noch vor Anderen!

Von mir also ein eindeutiges DAFÜR, wenn man den Anderen schätzt, ein genauso klares Dagegen, wenn der Gegenüber sich diese Wertschätzung nicht verdient hat..

Andreas
**********e_HH2 Mann
1.160 Beiträge
Handschlag
ein guter Handschlag der wird für die Begrüßung genutzt, zur Verabschiedung aber auch um Dinge zu besiegeln
******gel Frau
1.159 Beiträge
Ich picke mir jetzt mal nur die berufliche bzw. geschäftliche Komponente des Handschlags heraus, weil der Handschlag in der Familie oder im Freundeskreis wegfällt.

Im Berufsleben wo der Handschlag zwingend zur Etiquette dazugehört, würde ich einem mir Vorgesetzten oder Gleichgestellten, in einer Konstellation die aus mindestens drei Personen besteht, nicht vorführen und den Handschlag verweigern. Bei dem Handschlag kläre ich das dann über den Blickkontakt, bzw. bringe ich mein Gegenüber in diese Situation den Blickkontakt mit mir aufzunehmen, denn eine Hand die mir gereicht wird, ohne das mich mein Gegenüber anschaut, kann ich genauso ignorieren und übersehen als ob sie mir gar nicht angeboten wurde.
Ich war bisher zweimal in dieser Situation und es hatte funktioniert, sodass sich diese Vertrauensmissbraucher unwohl fühlten, und sich jedes Mal bei dem anstehenden Handschlag im Vorfeld schon scheuten. In einer Situation die nur aus unseren vier Augen besteht, weise ich mein Gegenüber darauf hin, dass wir diese Förmlichkeiten des Handschlags sein lassen können, da ich bereits feststellte, dass von ihm eine Abneigung vorherrscht. Ich drehe ganz manipulativ den Spieß um, indem ich es so aussehen lasse, dass nicht ich diejenige bin, die die Hand nicht reichen will, sondern mir die Hand nicht gereicht werden will/wollte.
Bisher habe ich es immer geschafft, über den Blickkontakt, dass mir niemand zu nahe kommt und sich selber von mir fern hält, beruflich wie privat.

@*katze* ich würde dir das gern zeigen wie ich das mit dem Blickkontakt meine, nur würde das bei dir leider nicht funktionieren, weil ich keine Abneigung gegen dich verspüre.

H.
**ts Mann
1.467 Beiträge
Ich mag Verbindlichkeit,
auch im beruflichen Alltag. Daher mag ich es, wenn man sich mit Handschlag begrüßt. Es signalisiert eine professionelle Ebene, gerade, wenn man ein gutes Verhältnis zu seinen Vorgesetzten unterhält. Aus diesem Grunde mag ich es sehr, wenn man sich förmlich begrüßt und verabschiedet.

-vian!
**af Mann
3.048 Beiträge
Ein Handschlag bedeutet für mich sowas wie eine feste Bindung unter wahren Freunden.Jedoch aber auch wenn es um Bewerbung geht eine Geste der Höfflichkeit und Anerkennung.Es ist halt Situationsabhängig.Ich hab auch schon jemanden einen Handschlag gegeben und ihn danach ins Kreuz getreten aber das war rein Beruflich und so konnt ich das am schnellsten klären.^^
*********zwei Paar
135 Beiträge
nur bei "offiziellen" Anlässen
Der Hanschlag als allgemeine Begrüssung ist "aus der Mode gekommen" *g* , jedenfalls bei uns.

Familie, Freunde und gute Bekannte werden umarmt, manche bekommen auch ein Küsschen.

Bekannte bekommen ein freundliches "Hallo"

Im beruflichen "Alltag" fällt die Begrüssung zwar herzlich aus, aber auch ohne den Handschlag, selbst bei Vórgesetzten.

Bleiben also bei uns nur die "offiziellen" Anlässe, bei denen noch mit Handschlag begrüsst wird. Grosse Einladungen, wenn das kleine Schwarze und der dunkle Anzug getragen wird, zum Beispiel. Oder eben schon die erwähnte Besiegelung eines Vertrages, Geschäftes etc.

Liebe Grüsse
C. & L.
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