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Ich liebe ja diese Kellergewölbe mit schummriger Beleuchtung.
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Geheime Gedanken...

Geheime Gedanken...
Wir beide treffen uns in einem Restaurant. Es ist ein kleines und schönes Lokal. Ganz Gentleman like nimmst du mir die Jacke ab und begleitest mich zum Tisch. Der Kellner kommt leise angerauscht, begrüßt uns freundlich und gibt uns die Speisekarten. Wir bestellen uns Wein und das Essen und unterhalten uns. Da kommt auch schon die Vorspeise und ich werd leicht nervös. Der Kellner räumt die leeren Teller ab und fragt uns, ob es denn geschmeckt hätte. Wir bejaen es und er geht wieder. Wir unterhalten uns weiter, die Zeit scheint stehen geblieben zu sein. Irgendwie werd ich immer nervöser und angespannter. Natürlich hast du es bemerkt. Ich seh ein kleines funkeln in deinen Augen, kann es aber nicht genau deuten. Nach einer Weile kommt der Hauptgang. Es ist herlich und schmeckt wunderbar. Meine Nervosität und anspannung sind fast vergessen. Ich geniesse den Augenblick. Dann ein leises surren. Es ist ganz leicht, kaum spürbar...leicht irritiert schau ich in meine Handtasche rein, doch da leuchtet nichts. Da wieder...dieses surren. Wo kommt es her? Das Surren wird lauter und ich kapiere langsam woher es kommt. Ich schau mich um und beobachte die Leute. Ob sie hören können oder wissen, was hier grade passiert? Ich schau dich an, dein Gesicht verrät nichts aussergewöhnliches. Du unterhälst dich ganz normal weiter mit mir. Mein Becken wackelt leicht hin und her. Du fragst mich, ob alles in Ordnung sei, ich antworte nur mit einem stummen kopfnicken. Konzentriert schau ich dir in die Augen, in der Hoffnung etwas darin zu lesen, aber ich seh nichts. Dieses surren...es macht mich wahnsinnig. Dann hört es aufeinmal auf...kein surren...kein kribbliges gefühl zwischen den Beinen. Es ist weg, aber ich weiss genau, es wird wiederkommen. Bloß wann?
Wieder kommt der Kellner um das leer gegessene Geschirr abzuräumen. Er steht da und fängt mit uns ein kleines Pläuschen an. Dann ein dumpfes Brummen. Vor Schreck sitze ich Kerzen grade, unfähig mich irgendwie zu rühren. Was mach ich jetzt bloß? Der Kellner schaut mich lächelnd an...ohh er wartet auf eine antwort. Nur was hat er mir denn für eine Frage gestellt? Ich schnappe mir meine Tasche und krame in ihrem Inhalt herum. Bloß nichts anmerken lassen, dass es nicht von deinem Handy kommt. Ich schau dich hilfesuchend an...doch alles was ich sehe ist ein neugieriger und interessierter Gesichtsausdruck. Im meinem Innern verfluche ich dich und mich selbst. Dafür das ich mich auf dieses Spiel eingelassen habe und dafür das du so gemein bist. Du holst dein Handy raus, entschuldigst dich, das du eben mal eine SMS schreiben musst und tippst drauf los. Ich kann es einfach nicht fassen. Du ignorierst mich...ausgerechnet jetzt, wo ich deine Hilfe benötige. Wann zum Teufel geht dieser Kellner endlich? Mein Handy leuchet auf. Während ich mein Handy aufklappe und die Nachricht lesen möchte, bestellst du dir eine Cola mit viel Eiswürfeln. Du stehst auf und sagst mir, dass du mal kurz wohin muss. Ich nicke nur und schau wieder auf mein Handy. Ich bin nachdenklich. Die SMS war von dir...ich solle dir unauffällig folgen. Ich steh auf und geh dir nach. Du fängst mich an der Damentoilette ab und ziehst mich hinter einer Tür ,mit der Aufschrift Privat, ab. Du ziehst meinen Rock hoch, schiebst deine Hand zwischen meinen Beinen. Deine Finger fummeln zwischen den Lippen rum und schieben etwas nasskaltes rein. Ich zucke und mir geht ein kalter schauer über den Rücken. Ich habe gar nicht mitbekommen, wann du denn das Eis aus dem Glas genommen hast. Du schiebst den Rock wieder runter und schiebst mich aus der Tür heraus. Ich solle wieder zu Tisch gehen. Ich folge deiner Anweisung und setz mich wieder an meinem Platz. Das geschmolzene Eis läuft mir an den Beinen herunter. Ich weiss nicht was ich tun soll. Nach einer Weile kommst auch du wieder. Ich schau dir zu, wie du an den Tisch kommst. Du greifst in die Hosentasche...plötzlich wieder ein tiefes dumpfes brummen. Ich sacke kurz in den Stuhl hinein und setze mich wieder mit einem Ruck hoch. Ein paar Leute schauen schon neugierig zu mir rüber und tuscheln miteinander. Ob sie es mitbekommen haben? Du bist gemein, zische ich dir zwischen meinen Zähnen rüber. Diesmal verbirgst du dein Vergnügen nicht. Es gefällt mir, wie du lächelst und dann lachst. Aber ich spiele weiterhin die beleidigte. Ich stehe auf und gehe so normal wie möglich in richtung Damentoilette. Dort angekommen, muss ich mir erstmal zwischen den Beinen trocknen. Unterm Stuhl dürfte jetzt eine kleine Pfütze sein. Der Kellner wird sich hinter her auch fragen, was da wohl los war. Ich muss mich an unsere Abmachung halten und darf das Ding nicht rausnehmen. Was mach ich nur? Plötzlich geht die Tür auf und eine Frau kommt rein. Sie schaut mich prüfend von oben bis unten an und geht mit einem seltsamen gesichtsausdruck in die Kabine. Vielleicht sollte ich es auch tun, da wäre ich wenigstens vor neugierigen Blicken sicher. Ohh, das Ding zwischen meinen Beinen wird stärker. Ich muss mich irgendwo festhalten. Du musst irgendwo in der Nähe sein. Von deinem Platz aus kann die Friquenz nicht bis zu mir reichen. Wieder verfluche ich die derzeitige Situation und geniesse es zugleich. Ich stöhne einmal tief auf und halte vor scheck gleich meinen Mund. Ich höre wie die Frau neben meiner Kabine ganz schnell den Raum verläßt. Ich lass mich für einen kurzen moment ganz fallen und stöhne ein paar mal laut auf, es tut so gut. Ich will jetzt Sex haben...aber das geht nicht. Langsam wird es zeit wieder zurück zu gehen. Ich war jetzt lang genug weg gewesen. Ich konzentriere mich und schaue mich im Spiegel an. Meine Wangen sind ganz gerötet vor Erregung. Ich spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht, es soll meinen Zustand verschleiern. Nach dem trocknen geh ich wieder zurück an meinem Platz. Du wartest schon auf mich. In deinen Augen spiegelt sich reines vergnügen..... Ich bin gespannt auf was für kleine Gemeinheiten du noch kommst.

Fortsetzung folgt...
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Eine Geschichte die für den Inhalt etwas zu langatmig ist. *g*

Dieses Surren kommt mir irgendwie mehr als bekannt vor. *zwinker*

LG
serena1
Hey,
die Geschichte gefällt mir,schön geschrieben!Bin auf die Fortsetzung gespannt!
schmunzl
wie bekannt dass einem vorkommt grins ach ja ihr weibschen mögt es doch so sehr fg*** dieses brummen *gg*
Eine gut erzählte Spielbeschreibung. *ja*
Den Titel finde ich allerdings ein bisschen irreführend...

LG
Berglöwe
Tja, bei solchen
Spielchen, kann Frau schon auf dumme Gedanken kommen....*ggg*

Ansonsten hätten auch dieser kurzen Episode ein paar Absätze gut getan...

Lg

Glyxkind
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