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Das orale Finale

*********l_nw Mann
11 Beiträge
Themenersteller 
Das orale Finale
Also ich habe manchmal ein Probelem damit, das ich Oral einfach nicht zum Ende kommen kann. Egal ob dann mit Dirty Talk oder ohne. Egal was Sie macht, es will einfach nicht gelingen.

Rausgefunden habe ich dann, dass es an mir liegt!
Habt Ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht!?

Bin mal gespannt.
¿Wirklich?
Rausgefunden habe ich dann, dass es an mir liegt!

¿Woran liegt es denn nun wirklich und warum?
Bezieht sich das nur auf eine Frau oder ist das immer so?
*********l_nw Mann
11 Beiträge
Themenersteller 
Bezieht sich das nur auf eine Frau oder ist das immer so?

Das ist die Regel würde ich sagen.

¿Woran liegt es denn nun wirklich und warum?
Ja supie, wenn ich das so genau wüsste *g*
vielleicht die unbewusste angst, die selbstkontrolle für einen moment vollständig abzugeben?
********ausG Frau
25 Beiträge
Solche Erfahrungen habe ich nicht, da dieses Spiel für mich das schönste, geilste und und und ist.

Ist es evt. ein Kastrationskomplex der dafür sorgt, dass du dich nicht richtig fallen lassen kannst?

Der männliche Part der Lieben
Liest sich wie eine mentale Blockade.
Geh mal Deinen unterbewussten Ängsten nach.
Altbekanntes Problem
So wie ich dies auch schon mal in einem Buch beschrieben hatte, hier der Auszug des Interviews:

Thomas, 39 Jahre, selbständig: »Als ich zwanzig war, hatte ich zwar schon mehrmals Oralverkehr ausprobiert, aber eigentlich immer nur zum Anheizen. Nun war die Situation so, dass meine Freundin meinen Schwanz lutschte, als ich schon ziemlich heiß war. Ich dachte zwar kurz nach, kam aber zu dem Schluss, dass sie mich zum Orgasmus bringen wollte und demnach hielt ich mich nicht länger zurück und kam in ihrem Mund.

Was dann folgte, gehört zu den weniger schönen Teilen meiner Sexualerlebnisse, sie war ziemlich schockiert und angeekelt und gab mir dies eindeutig zu verstehen. Ihre Ablehnung war dermaßen heftig, dass sie bis heute nachklingt. In der Folgezeit, ich spreche von einem Zeitraum von etwa fünfzehn Jahren, gelang es mir nie, dieses Erlebnis von mir abzuschütteln, ich konnte es nie entspannt genießen, wenn eine Frau mich mit dem Mund stimulierte.

Das ging dann so weit, dass ich anfing, es überhaupt nicht mehr zu mögen, sondern ich konnte nicht verstehen, warum alle, besonders die Männerwelt, so ein Aufhebens um etwas machten, was bestenfalls anregend war. Erst mit fünfunddreißig begegnete ich einer Frau, die gierig nach Oralsex war. Ohne große Anmoderation stürzte sie sich auf meinen Schwanz und begann, sehr gekonnt, zu lutschen. Ich war hypererregt und spürte sehr schnell, dass ich kurz davor war, zu ejakulieren.

Ich nahm also ihren Kopf und bedeutete ihr, sie solle aufhören. Sie schüttelte meine Hand einfach ab und machte sich wieder ans Werk. Eine halbe Minute später war ich so weit, unter lautem Stöhnen hatte ich meinen Orgasmus und ergoss mich in ihren Mund – ich wagte es kaum, nach unten zu sehen und als ich mich endlich überwunden hatte, blickte ich in ein strahlendes Lächeln. Sie hatte mich geheilt.«


Deutlich zu erkennen ist hier die traumatische Erfahrung, jemandem etwas »Schlimmes« angetan zu haben, die in der Folgezeit eine Ejakulation, oder das Genießen des Oralverkehrs an sich, verhindert hat. Dabei muss es nicht einmal solch eine drastische Erfahrung sein, manchmal reicht auch schon die Befürchtung, sie mache es aus einem Gefallen heraus, statt aus Lust, die ein Gehenlassen des Mannes verhindern kann.

Bei mir ist es zum Beispiel das Kuriosum, dass es beim ersten Mal in aller Regel klappt und erst im weiteren Verlauf der, wie auch immer gearteten, Beziehung schwieriger wird. Ein glaubhaftes Versichern, man mache es wirklich gerne und es wäre eine Lust, es in den Mund gespritzt zu bekommen, können dies verhindern. Vermute ich anderes, wird es von Mal zu Mal schwieriger, mich oral zum Orgasmus zu bringen. Wenn sie es nicht spürbar selbst anmacht, ist bei mir der Ofen aus.

Wenn ich hingegen weiß, wie gerne sie es macht, wie stolz sie es macht, mich dazu zu bringen, wie groß ihre eigene Erregung dadurch wird, dann schafft sie es auch mit wechselnden Techniken.
für DH
den zusammenhang zwischen ihrer - ich nenn´s mal "ihrer gierigkeit " und "seiner fähigkeit" kenne ich pesönlich auch.
ob man ihn nun gleich als trauma hinstellen muss sei dahingestellt, denn bei mir funktioniert´s auch ohne das ein solches "schlimmes" erlebnis je exisitierte. für mich selbst stufe ich den effekt einfach als respekt des gegenübers ein. vielleicht erklärt diese ansicht auch das:
Bei mir ist es zum Beispiel das Kuriosum, dass es beim ersten Mal in aller Regel klappt und erst im weiteren Verlauf der, wie auch immer gearteten, Beziehung schwieriger wird.
im endeffekt führte dies jedoch zur gleichen selektion, die bei mir persönlich dann recht schnell zu einer beschränkung des verhaltens auf 2 extremzustände führt: entweder wird dann gar nichts mehr in den mund genommen oder derart hemmungslos laufen gelassen, dass schon nach 18 minuten grinsend festgestellt wird, das dies ja schon wieder für die befruchtung eines halben stadteiles ausreichen würde. dazwischen kenne ich eigentlich nichts mehr.
________

(darfst hier titel und autor deines buches nennen?)
kenne ich
...dieses Problem hatte ich auch. Die Lösung war, selbst aktiver dabei zu sein. Wenn sie sich auf den Rücken legt und ich derjenige bin, der sich bewegt, dann ist es besser, da ich den richtigen Rhythmus vorgeben kann....
Lernen!
Deine Frau sollte mal üben und erlernen, deinen Schw...z ganz tief in den Mund aufzunehmen und , wenn sie dies beherrscht, kannst du sie in den Mund ficken. Ich praktiziere( bzw. über immer noch) dies seit einiger Zeit mit meinem Freund und er und ich kommen regelmäßig, und zwar sehr intensiv.

Also, vielleicht neues versuchen?!

LG Nico
*******sten Paar
30 Beiträge
Alles schon versucht
Wir haben schon alles versucht und es klappt einfach nicht.

Ein traumatisches Erlebnis kann ich ausschließen. Ich kann mich einfach nicht fallenlassen und weiß auch nicht, warum.
**********nster Paar
32 Beiträge
...kenne ich auch!
Hallo!

Mir geht es genauso: ich bin in der glücklichen Lage, dass schon einige Frauen mich oral verwöhnt haben. Aber ob sie es nun schnell / grob oder langsam / sanft gemacht haben - ich konnte einfach nicht kommen.

Meine Exfreundin hat das so gewurmt, dass sie geschlagene 20 Minuten vor mir kniete und es mir mit dem Mund besorgte. Tatsächlich hat es dann geklappt! Aber es war für uns beide sehr anstrengend.

Daraus habe ich dann die Lehre gezogen, dass es diese Mühe nicht Wert ist. Also sehe ich Fellatio als sehr schönes und intimes Vorspiel.

Schlimmer wäre es wohl, wenn man sofort kommen würde, wenn es zum Oralverkehr kommt. Ist also kein Problem, wenn ich nicht im Mund meiner Partnerin komme. Ausserdem mag ich es auch viel lieber, im Gesicht oder auf dem Busen meiner Partnerin abzuspritzen.

Gruss,
Monster
Ich glaube, dass es an mangelndem Vertrauen in der Beziehung liegt. Damit habe ich es in Verbindung gebracht.

Meine Exfreundin konnte mich oral verwöhnen, es passte. Meine derzeitige Freundin kann es leider nicht. Ich kann mich bei ihr noch nicht "fallen" lassen, so dass es mir kommen würde.
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