Entwicklung des Fetisch

Es gibt da wohl die unterschiedlichsten Theorien. Ob angeboren oder frühkindliche Prägung, was auch immer. Bei mir ist es halt so, daß ich, seit ich an Sex in irgendeiner Form denken kann auf Frauen in Samtkleidung stehe.

Hallo,

auch ich denke, dass sich vieles aus der Kindheit entwickelt hat.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich als ca. 8 Jähriger mir das erste Mal die Füße zusammengebunden habe.
Und dazu habe ich meine Frottee-Pyjamahose verwendet habe.
Auch weiß ich noch, als meine Mutter mir einmal eine kurze Pyjamahose gekauft hat, ich diese nicht haben wollte.
Warum nur.

Daher kommt meine Leidenschaft für das Weiche und wohl auch die des gefesselt sein.
Wobei die langen weichen Socken erst kamen als ich mal lange dicke und weiße Skisocken bekam.
Da war ich, glaube ich, 15 Jahre alt. Die habe ich geliebt wie ich weiß nicht wie.

Naja und so entwickelt es sich denke ich. Man steigert sich ja auch mit den Jahren.
Und bekommt mehr Möglichkeiten.

Ich habe immer noch weiche Frottee-Pyjamahose und benutze diese auch.

Grüße
woolliebhaber

Ich bin seit meinem sechsten Lebensjahr an auf Plastik fixiert. und mit meinem achten Lebensjahr an auch noch auf NS.

LG, Plastikmanni

war mir nie wichtig zu ergründen...ich finde gut, wenn man für sich feststellt, DAß man einen Fetisch hat...denn nur dann kann man ihn pflegen und ausleben...und das-das ist doch das schönste, was einem passieren kann...

Hallo,

nur zu gerne wüßte ich woher mein Fetisch entstanden ist. Meine Vermutungen gehen, so wie bei Vielen, zurück in die Kindheit.
Es ließen sich viele Vermutungen hier aufzählen wie aber letztendlich weiß ich nicht wie ich zu meinem Fetisch kam.

Gruß

SpassimRegen

Irgend ein Schlüsselerlebnis musst Du doch gehabt haben, dass Du Dich für PVC-Regenkleidung interessierst. Es muss irgend etwas in Deiner Kindheit gewesen sein, dass das PVC-Material für Dich besonders reizvoll ist.

Versuche Dich mal daran zu erinnern. Grabe in Deiner Vergangenheit nach.

Ich weiß genau, wie ich zu Plastik kam. Für mich ist es so, als wäre es erst gestern gewesen, als ich Plastik für mich entdeckte. Ich empfinde auch heute noch das Gleiche, was ich als Kind empfunden habe und ich sehe dabei die gleichen Bilder. Von jetzt auf gleich kann ich umschalten auf meine Kindheit und bin wieder dort, wo alles angefangen hat. Mein ganzes Leben lang habe ich mich mit Plastik beschäftigt.

So auch heute: Bin mal wieder komplett in Plastik eingekleidet und werde auch in meinem Plastik schlafen. Das sind immer die reizvollsten Nächte.

LG, Plastikmanni

Mein Fetisch geht auch in meine Kindheit zurück,ich war sehr oft bei meiner Tante auf dem Bauernhof und habe ihr geholfen,da ich von der Schule kam und meine Kleidung sauber lassen musste gab sie mir Sachen von sich.Ich zog sie sehr gerne an meistens einen Rock,weissenKittel,weisseSchürze und drunter eine Bluse war ideal bei der Hofarbeit,zu meinem Damenuhrfetisch kam ich auch durch sie ich war so oft unpünktlich da gab sie mir eine goldene Uhr von sich die trug ich mit der Zeit so gerne das es sich bis heute gehalten hat.


LG Uw

Ich war damals in der dritten Klasse und bekam weil ich harte Lineale ständig kaputtgemacht habe ein Transparentes, sehr breites, weiches PVC-Lineal, von Anfang an war ich von der glatten Oberfläche, dem (zu meinem Leidwesen immer schwächer werdenden) Duft und den reflektionen die sich beim drehen und wenden ergaben fasziniert...
Es ist nicht so das ich nie vorher mit Plastik zu tun hatte aber das Plastik auch auf so eine wunderbare nicht raschelnde weiße Flexibel sein konnte hat mir erst dieses Lineal eröffnet...

Wie es nun der Zufall so wollte warf meine Oma nur wenige Monate später ihre alte Wachstuchtischdecke* weg und kaufte sich eine Lacktischdecke**...
Fortan schlich ich wann immer ich genug mut hatte nachts in die Küche meiner Oma nam mir die schöne Tischdecke und stahl mich zurück auf mein Zimmer wo sie Laken und zugleich Decke für mich bot...
Auch mein Taschengeld mußte bald für meinen neu entdeckten Fetisch herhalten, eines Tages ging ich mutig in den Baumarkt und verlangte 1,20m Lacktischdecke** und wickelte mir diese oft um mein Kopfkissen...

Bis zur Pubertät war es einfach nur ein unbestimmbares Wohlfühlen in PVC zu liegen aber in der Pickelphase erkannte ich noch viel mehr Vorteile des Materials... ...aber das zu beschreiben könnte zu einer 'ab 18' Einstufung dieses Beitrages führen.


• (Wachstuch) = Ein auf einer Trägerschicht aufgebrachter Wasserdichter Belag, zB Kunstharz
** (Lacktischdecke) = Eine reine PVC-Folie, vorne glänzend hinten matt.

Achtung: Bei Kleidung bedeutet "Lack" wiederrum das der Kunststoff auf einer Trägerschicht aufgebracht wurde!



Weiche Foliengrüße

Foliant

Lieber Foliant,

das glaube ich nicht, dass ein Beitrag FSK 18 eingestuft wird.

Also bitte beschreibe, was für Vorteile das für Dich waren.

Liebe Plastikgrüße, Plastikmanni

Muss denn immer alles erklärbar sein?
Fetische gibt es so viele. Nicht nur Kleidungsmässige sondern auch auf Dinge wie Brillen, Gerüche, Körperteile u.s.w gerichtet.
Vieleicht hat es was mit abgrenzen zu tun, vieleicht liegt es ja tatsächlich in der Kinderzeit.....wer weiss das schon.

Nicht mal Psychater oder Psychologen können es genau sagen.
Solange es den einzelnen Menschen nicht belastet,
in Form von, ohne dieses und jenes geht nichts mehr in meinem Leben, kann man das doch auch ausleben.
Verliert man jedoch den Job dadurch...oder entzieht sich dem sozialen Umfeld, dann denke ich das es zur Krankheit geworden ist und wird behandlungsbedürftig.

Also Fetisch ausleben ohne dieses warum und woher.

LG Serena...Fetischlos.

Ich weiß es zu 100% woher mein Fetisch kommt:

(Ein Auszug aus meinem Lebenslauf als Fetischist)

Im Alter von 5-6 Jahren, war ich von den Unterröcken meiner Mutter total begeistert. Es kann auch noch etwas früher gewesen sein, es war die Zeit, bevor ich in den Kindergarten kam, denn zu dieser Zeit war ich immer zu Hause bei meiner Mutter. Diese Unterröcke, auch Petticoats genannt, raschelten so schön und erzeugten in mir den Zwang, meiner Mutter unter den Rock kriechen zu müssen und sich darunter so lange wie möglich aufzuhalten. Das Rascheln faszinierte mich und die angenehme Wärme unter dem Rock war noch mal so schön. Ich schmuste durch Streicheln mit den Wangen innen am Rock. Ich liebte diese Röcke über alles !
Leider zog meine Mutter dann irgendwann diese Röcke nicht mehr an.

Im Alter von 6-7 Jahren bemerkte ich sehr schnell, dass mich Plastikbeutel und Plastikfolien unheimlich stark erregten (in dem Alter fand ich es sehr schön, wenn ich ein steifes Glied bekam; ich liebte diesen angenehmen Zustand). Ich war schon damals so darauf fixiert, dass ich mich in jeder unbeobachteten freien Zeit in Plastik einpackte, indem ich mir Plastik direkt auf der Haut unter meinem Unterhemd drapierte. Zu dieser Zeit suchte ich auf der Straße, in Gebüschen, auf Firmengeländen und auf Trümmergrundstücken, (davon gab es sehr viele zu dieser Zeit), nach weggeworfenen Plastiktüten und Plastikfolien. Dann suchte ich mir ein lauschiges Plätzchen, wo ich, unbeobachtet, mir dann die Plastikfolien oder auch Tüten als Windel in meine Unterhose steckte. Plastik in der Hose konnte ich sehr gut verstecken. Ich spannte mir eine große Plastikfolie oder Tüte von vorne nach hinten durch den Schritt und zog die Unterhose darüber und fand es total irre, dort hinein schwitzen zu können. Unter Plastik verstehe ich in erster Linie Plastik aus PE-LD in schöner weicher und anschmiegsamer Qualität (HD-Folien gab es glücklicherweise zu dieser Zeit noch nicht und mag ich auch heute noch nicht).

Manchmal abends, wenn meine Eltern ausgehen wollten, blieb ich extra wach und wartete ab, bis meine Eltern die Wohnung verließen. Dann holte ich meinen geliebten Plastiksack, er bestand aus festerer Folie (ich hatte damals noch keine weichen Plastiktüten bzw. Plastikfolien in meinem häuslichen Fundus), unter dem Bett hervor und zog mir den Sack als Windel unter der ........

Wer sich für den gesamten Text interessiert, soll mir das mitteilen.

LG, Plastikmanni