Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
13550 Mitglieder
zur Gruppe
Rough Sex
6654 Mitglieder
zum Thema
Die Geschichten hinter euren Narben81
Hinter jeder Narbe steckt eine Geschichte. Ob lustig, gruselig…
zum Thema
Geschichte "Der Weg"12
Ich bin grade dran ein kleines Buch zu scheiben. Dies ist erst ein…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sex in der Geschichte...

Sex in der Geschichte...
1. Wie alles begann


Am Anfang schuf der Liebe Gott Himmel und Erde, das Land und das Wasser, und die Tiere. Und dann schuf ER den Menschen nach seinem Ebenbild und nannte ihn Adam. Fröhlich hopste Adam durch den Garten Eden. Tagelang. Bis ihm langweilig wurde. "Lieber Gott", sagte er, "gibt es nichts anderes zu tun als Frösche zu fangen und an Grashalmen zu kauen? Gibt es keine Abwechslung?

"Hm", meinte der Liebe Gott. "Abwechslung?" Und dann entnahm er Adam eine Rippe und formte daraus eine Gefährtin. "Weißt du, was das ist?" fragte der Liebe Gott.

"Laß mich raten", sagte Adam. "Ah, ich weiß! Etwas zum Essen! Das erste Rippenstück der Welt!"

Da gab ihm der Liebe Gott einen Stoß in die Seite und sagte: "Nein, du Schnösel, das ist ein Mädchen! Ich nenne sie Sarah. Adam und Sarah - klingt das nicht gut?"

"Ein bißchen zu jüdisch", sagte Adam.

"Na und?" meinte der Liebe Gott. "Ich habe die Araber doch noch gar nicht erschaffen!" Da ER aber nicht so sein wollte, taufte der Liebe Gott Sarah um und nannte sie fortan Eva.

"So", sagte ER dann, "jetzt lasse ich euch beide allein. Tut euch keinen Zwang an. Macht, was die Natur euch befiehlt!"

Am nächsten Morgen fragte ER Adam: "Na, was habt ihr gestern gemacht?"

"Dumme Frage", sagte Adam. "Was sollen wir schon gemacht haben - ein Mann und eine Frau, die nackt durch den Wald liefen?"

"Ihr habt ...", sagte der Liebe Gott.

"Richtig", sagte Adam, "Wir haben Frösche gejagt und an Grashalmen gekaut. Und zwar gemeinsam!"

Wieder gab der Liebe Gott Adam einen Stoß in die Seite. Und dann klärte ER ihn auf. Über das Wunder des Lebens, über die Bienen und die Schmetterlinge...

Und am nächsten Morgen fragte ER abermals, wie die vergangene Nacht verlaufen sei.

"Oh, es war herrlich" sagte Adam.

Der Liebe Gott lächelte. "Erzähl mir alles!"

"Die Nacht war mild", berichtete Adam, "der Mond schien, wir saßen im Gras, und dann..."

"Na, komm schon, rede", sagte der Liebe Gott ungeduldig.

"Dann jagten wir Bienen und kauten an Schmetterlingen!" sagte Adam stolz.

"Jetzt hör mal gut zu", sagte der Liebe Gott leicht irritiert, "der Mensch braucht Erfüllung. Er braucht ein Verlangen, womit er jede Minute seines Bewußtseins ausfüllen kann, er braucht Spannung und Abwechslung. Mit anderern Worten: er braucht etwas, was das Leben lebenswert macht!"

"Hast du gehört, Eva!" rief Adam erfreut. "Der Liebe Gott will das Fernsehen erschaffen!"

Aber statt dessen erschuf der Liebe Gott den Sex, der über tausende Jahre hinweg die Menschheit abends im Banne hielt. (Bis 1948, als der Liebe Gott dann doch das Fernsehen erschuf.)





2. Sex im Heiligen Land

Später, unter den Nachkommen von Adam und Eva, erfreute sich der Sex größter Beliebtheit. Die Leute hatten viel Spaß dran, eine Menge Babys wurden geboren, die Menschheit wuchs und vermehrte sich. Sex war eine Sache für jedermann - für arm und reich, für alt und jung, für groß und klein. Sex war einfach zu lernen, machte immer wieder Freude und bot vielfältige Möglichkeiten. Mit anderen Worten: Die Menschheit war glücklich. Bis eines Tages ein Typ namens Moses vom Berg herunterkletterte, zwei Steinplatten mitbrachte - und allen gründlich den Spaß verdarb.



3. Sex im Alten Rom

Während Sex im heiligen Land einen bösen Rückschlag erlebte, war im Alten Rom das Gegenteil der Fall. Nicht nur fand der Sex eine Blütezeit, er wurde auch um viele neue Ideen bereichert. Die bekannteste davon war der sogenannte "Gruppensex", der sich bis in die heutigen Jahre erhalten hat (siehe auch: "Spiel und Spaß im 20.Jahrhundert"). Außerdem wurde im Alten Rom erstmals eine erfolgreiche Methode der Geburtenkontrolle angewandt. Man nannte sie "Zirkusspiele", und sie verringerte vor allem die Bevölkerungszahl der Christen beträchtlich. Die Methode war todsicher, allgemein beliebt und hatte nur eine einzige Nebenwirkung: Fette Löwen.



4. Sex im Mittelalter

Im Mittelalter war nicht sonderlich viel los, was Sex betrifft. Die Parole lautete: Einmal im Monat, möglichst im Dunkeln. Daher der Name: "Das finstere Mittelalter". Vorbei waren die wilden, ausschweifenden Zeiten der Alten Römer. An ihre Stelle waren die Alten Ritter getreten, edle Helden, die ihre Herzdamen mit Höflichkeit, Respekt und Zurückhaltung behandelten. Das nannte man "Ritterlichkeit". Manche nannten es auch "Interesselosigkeit".

Sex war im Mittelalter ebenso poetisch wie kompliziert und verlief ganz anders, als wir es heute gewohnt sind. In der Hochzeitsnacht nahm der Ritter seine Dame an die Hand, flüsterte ihr Minneworte ins Ohr, küßte ihren Schuh - und stürzte dann in Aufwallung höchster Leidenschaft hinaus, um einen Drachen zu töten. Das durften natürlich nur die verheirateten Ritter. Verlobte Ritter mußten sich sehr zurückhalten, da Sex vor der Ehe damals streng verboten war, und durften den Drachen höchstens verwunden.

Noch strenger waren die Bräuche für die jungen Teenager-Ritter, die höchstens mal einen Drachen aus der Ferne beschimpfen durften, wenn sie Lust auf Sex verspürten.

Freilich gab es auch damals schon Ritter, die das Töten von Drachen gar nicht als sexy empfanden, sondern als unsportlich und grausam. Sie fanden bald einen Ausweg: Die sogenannten Kreuzzüge, wo sie statt der immer seltener werdenden Drachen lieber Tausende von Heiden töten konnten.


5. Sex in der Neuen Welt

Im 17. Jahrhundert bestiegen etliche Pilger, die in ihrer Heimat wegen ihrer religiösen Überzeugung verfolgt wurden, ein Schiff namens "Mayflower", und segelten in die neue Welt, auf der Suche nach Freiheit. Da es eine rauhe Überfahrt war, wurde der Sex an Bord für die Pilger zu einem schlimmen Erlebnis. Ihnen wurde übel, sie übergaben sich und waren wochenlang krank. Aber das störte sie nicht weiter, da Sex an Land für sie genau dieselben Folgen gehabt hatte.

Einmal in der neuen Welt angekommen, waren die Pilger sehr glücklich. Sie konnten jetzt glauben, was sie wollten und wurden nicht mehr wegen ihrer religiösen Überzeugung verfolgt. Statt dessen hatten sie endlich selber Gelegenheit, andere Menschen wegen ihrer religiösen Überzeugung zu verfolgen. Es gab Hexenjagden, Teufelsaustreibungen und Geheimbünde - mit anderen Worten: Sie gründeten die Demokratie.

Was den Sex betrifft, so hatten die Pilger davon eine ähnliche Auffassung wie die Ritter - nur mit dem Unterschied, daß die Pilger keine Drachen töteten, sondern Indianer. Im übrigen richtete sich ihr Sexualleben streng nach den Geboten der Bibel. Das Haus eines Nachbarn mit dessen Frau zu entehren war undenkbar. Dazu gab es ja schließlich die Scheune.



6. Sex im Rokoko

Im Rokoko fand der Sex seine größte Blüte. Die Menschen waren lebensfroh und verspielt, neue Formen des Sex wurden entwickelt, wie zum Beispiel das "Schäferspiel" (siehe "Sex in Wald und Wiese"), und die Kaiser und Könige gingen mit gutem Beispiel voran. Den Rekord stellte Kaiserin Maria Theresia auf, die 16 Kinder hatte. Mit Recht nannte man sie die "Landesmutter". Es ist jedoch ein weitverbreiteter Irrtum, ihren Gemahl Kaiser Franz als "Landesvater" zu bezeichnen. Dieser Titel gebührt vielmehr einem italienischen Gastarbeiter namens G. G. Casanova.



7. Sex in der viktorianischen Zeit

In der viktorianischen Zeit gab es keinen Sex.



8. Sex heute

Adam, der inzwischen in den Himmel gekommen war, stand am Fenster und beobachtete die Erde. "Oh du lieber Gott!" sagte er.

"Ja?", sagte der Liebe Gott, "hast du mich gerufen?"

"Nein", erwiderte Adam, "ich habe nur geseufzt. Siehst du, was da unten vor sich geht? Oh du lieber Gott."

Der Liebe Gott sah hinab und seufzte ebenfalls. "Oh ich!"

"Schau mal, was die da treiben!" fuhr Adam fort. "Die lüsternen Männer! Und die verworfenen Frauen, die ihren Körper zu Markte tragen! - Wie heißen sie doch gleich?"

"Grüne Witwen", sagte der Liebe Gott.

"Und diese Bücher und Filme..."

"Ich weiß, ich weiß", nickte der Liebe Gott traurig. "Oh Adam, ich hatte mir das alles ganz anders vorgestellt. Ich glaube, ich muß denen da unten wieder mal eine Lehre erteilen!"

"Das glaube ich auch", meinte Adam. "Vielleicht so eine wie damals in Ägypten! Da hast du in jedem Heim den erstgeborenen Sohn zu dir genommen!"

"Nein, das wäre keine Strafe", sagte der Liebe Gott. "Im Gegenteil - die meisten Familien würden sich freuen, wenn ich ihnen ihre mißratenen Bälger wegnehmen würde."

"Dann schicke eine deiner berühmten Plagen über sie herab", schlug Adam vor. "In Ägypten haben sie Wunder gewirkt!"

"Habe ich schon versucht. Letzten Mittwoch habe ich einen Heuschreckenschwarm losgejagt. Und was ist passiert? Die armen Tiere sind an der giftigen Industrieluft eingegangen!"

Da stieß Adam dem Lieben Gott in die Seite. "He, ich hab’s! Mach’s doch wie damals mit der Arche Noah! Trommle die anständigsten und besten Menschen zusammen und verfrachte sie auf ein Schiff. Und dann laß es vierzig Tage regnen und ertränke den Rest der Menschheit..."

"Hm", grübelte der Liebe Gott, doch dann schüttelte er den Kopf. "Nein, das funktioniert nicht. So viele Menschen dicht aneinander gedrängt auf einem Schiff - und das vierzig Tage lang! Denk an die Kreuzfahrten im Mittelmeer. Der Liebe Gott allein weiß, was sich da alles tut. Und ich weiß! Also hat es keinen Sinn.

"Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig als zu beten", sagte Adam.

"Du hast leicht reden", sagte der Liebe Gott...



9. Sex heute Abend

Nein. Bitte heute abend nicht. Ich habe solche Kopfschmerzen...



Hallo,
habe da mal etwas zum Schmulzeln gefunden.
Mich würde aber mal brennend interessieren,
ob Ihr gerne in einer bestimmten Epoche der Geschichte Sex haben würdet
und wenn ja in welcher???

Also ich hätte gerne Sex in der viktorianischen Zeit,
allein um da mal ein bisschen Sex mit ins Spiel zu bringen...*grins*

Liebe Grüße,
Uli
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Wann hätte ich gerne Sex gehabt ... außer in der heutigen Zeit?
Gute Frage.
Entgegen dieser Aufzählung, werde ich ernsthaft antworten.
Vermutlich vor der Zeit, mit religiösem Wahn und der rechthaberischen Vorstellung, einen einzelnen Gott etablieren zu müssen.
Weitestgehend seit dieser Zeit sieht man in Sexualität bzw. in der weiblichen Sexualität eine Bedrohung, die es zu unterdrücken gilt.
Selbst heute und auch in unseren Breiten, hat man diese Angst noch nicht gänzlich abgelegt.

Al
bevor
der liebe Gott zu pfuschen begann
*******_by Mann
3.178 Beiträge
"Jetzt hör mal gut zu", sagte der Liebe Gott leicht irritiert, "der Mensch braucht Erfüllung. Er braucht ein Verlangen, womit er jede Minute seines Bewußtseins ausfüllen kann, er braucht Spannung und Abwechslung.

Man hätte ja alleine aus diesem Satz ein Quiz daraus machen können. *gg*
******aas Mann
1.551 Beiträge
Zwei Antworten, zweimal dreht es sich um Sex und Religion. Verwunderlich.
Dabei ist jedes patriarchalische System von Weltanschauungen für Frauen repressiv, und alle Weltanschauungen generell scheinen eine Art sexuelle Kontrolle ausüben zu wollen. Aber ich schweife ab.

Sex in der Geschichte, in einem anderen Zeitalter? Die 70er sind interessant wegen der ausbrechenden und relativ unreflektierten Freiheitsideologie, aber die sind ein bisschen zu nahe dran.
Dann eher das späte 18. Jahrhundert mit seinem Dandytum in England, mit seiner Mischung aus Intellektualität und Dekadenz. Mann müsste nur schnell genug laufen können, damit Oscar Wilde einen nicht erwischt *zwinker*
****iko Mann
11.369 Beiträge
die 70iger würden mich reizen

Vorausgehend dafür wäre aber das Leben und die Erziehung davor um die 70iger (oder sonst jede Zeit) zu genießen....
heute
weil die Frau heute ihre Wünsche äußert.
Vermutlich hat sie das immer schon getan, aber heute kann sie die Erfüllung ihrer Wünsche einfordern.
**S Frau
1.409 Beiträge
sex im rokoko mit schäferstündchen in wald und wiese klingt sympathisch *g*

wobei die damals aber ziemliche wildschweine gewesen sein sollen, was die körperhygiene angeht, die waren angeblich ziemlich wasserscheu und haben sich bei der morgentoilette einfach nur parfümiert statt geduscht... wäre sicher nach heutigen maßstäben etwas gewöhnungsbedürftig.
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
ganz klar Mittelalter *zwinker*
Für mich eindeutig die Nummer 9.

Da ich mich gestern Abend fast bis zur Erschöpfung verausgabt habe, ist heute ein Ruhetag angesagt.

Man muss ja auch mal an die Gesundheit denken. *grins*
Nero
Ganz klar im alten Rom zusammen mit Nero und den ganzen Sklavinnen die Trauben und Wein brachten.Mit den Badehäusern und den hörigen Angestellten mit nicht vorhandenen Arbeitsverträgen.
Das ausschweifende Rom mit all seinen vorzügen.
Pompeiji wäre mir zuheiß gewesen.
LG Peter
Die niveauvolle Erotik-Community ...
... hat in ihrem Forum mal wieder eine Copy'n'paste-Perle passieren lassen. Applaus, Applaus für dieses Kleinod an Humor, für das sicherlich kein Copyright existiert, da der Autor des Textes bekannt und schon seit 70 Jahren tot ist. Ich könnte es ja noch verstehen, wenn der Text gut wäre, aber das ist doch nur ein Klischeeaneinandergezimmere zum Heulen. Und falsch dazu!

Nehmen wir das Mittelalter. Da wird behauptet, es sei finster gewesen und wenig los. Gelogen. Sieht man sich alleine an, wie schnell sich Europa von der Pest und dem Dreißigjährigen Krieg erholt hat (damals wurden ein Drittel der Bevölkerung ausgelöscht) dann wird dies nur durch intensives Ficken möglich gewesen sein.

Der Minnegesang blieb den Verheirateten? Hallo? Gehts noch? Wie beschissen ist das denn recherchiert? Die Minnezeit war eine Blütezeit des (geduldeten) Ehebruchs. Tatsächlich waren die Minnesänger die daheimgebliebenen Ritter, die den Burgfäulein der Kreuzritter nachgestiegen sind, während sich jene auf ihrer Freveltour im gelobten Land befanden.

Und dann in der Aufzählung die Hexenverbrennungen zu unterschlagen, finde ich auch nicht gerade charmant. Waren sie doch geradezu der perverseste sexuelle Auswuchs, den die Welt bis dato gesehen hatte. Denn natürlich waren die hochnotpeinlichen Verhöre sexuell motiviert, warum sonst wurden in erster Linie junge, zumeist hübsche Frauen gequält und gefoltert? Staat- und kirchlich sanktionierte Perversionen der Sexualität, das waren die Hexenprozesse mit ihren Folgen. Was Vergleichbares gab es dann wieder bei den Nazis in den KZs, bis heute(!) ein wohlweißlich unterdrücktes Kapitel deutscher Sexualität.

Aber bleiben wir noch mal im ausgehenden Mittelalter. Die Bäderkultur bei uns war der Vorläufer der heutigen Swingerclubs. Aber damals gesellschaftlich akzeptiert! Das war ein Rumgevögel und ein einziges Durcheinander, dass es nur so krachte. Ein jähes Ende dieser lockeren Lebensart brachte die Einführung der Syphilis aus der neuen Welt mit sich, die sich dank der Bäderkultur und des Jeder-fickt-Jeden-Gehabes rasend schnell in Europa ausbreitete.

Und dieses unausrottbare Klischee, die eigenen Groß- oder Urgroßeltern hätten es nur im Dunkeln unter der Decke getrieben. Zwei Stichworte seien hier genannt, zum einen die goldenen Zwanziger, wo es auch Männ- und Weiblein wild durcheinander jeder mit jedem unter Zuhilfenahme von Koks trieben und natürlich die Siebziger Jahre des Zwanzigsten Jahrhunderts, die Einführung der Anti-Baby-Pille. Damals war es ja geradezu Pflicht, dass jeder mit jedem ...

Ich hätte am liebsten meine sexuelle Blütezeit und Hochphase von 1968 - 1986 gehabt.
Ich habe sogar eine Autorin gefunden:
Die Geschichte des Sex
von Franziska Mayntz


Ob das natürlich stimmt, weiß ich nicht. *nixweiss*
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Perfekt *top*
Der Kandidat hat 100 Punkte
und
die Chance auf einen Millionengewinn.
Das ist 100 % richtig!!!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.