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Es muss also nicht immer männlicherseits die Angst vor solchen Frauen sein, sondern kann auch durchaus daran liegen, dass ihre Geilheit oder die (zB. plumpe, einfallslose, etc...) Art, wie sie diese ausdrückt, einfach auf keine Resonanz trifft.

So wie ich @****in`s Post interpretiere ging es wohl eher um die Art Lust auszudrücken und nicht um das "Warum"

Das kann auf plumpe Art(wie er ja schreibt)sein und ebenso auf unterschwellig subtile.Den Unterschied merkt nur,wer ebenso das Spiel beherrscht.
Wieder ein Bspl. das jeder etwas anderes aus einem Beitrag herausliest,was dann zu diversen Mißverständnissen führen könnte *gg*
Ok
das habe ich dann wohl mißverstanden, sorry. *schaem* :-))
Ist mir heute auch passiert und daher kommen wohl wirklich manchmal meiner Ansicht nach vollkommen unnötige Streitereien hier und auch anderswo.

Man sieht den Anderen nicht,keine Gestik,keine Mimik an die man sich halten kann.Vielleicht würde es sich dann ab und an nicht so hochschaukeln.

Vielleicht aber trotzdem,je nach Grad der Erregung *g*
Da
ist was wahres dran.

Schade eigentlich.
Ich denke Erwin hat das angesprochen, was einige Frauen, gerade hier im JC auch "bemängeln" und sich darüber aufregen ...die plumpe Anmache der Männer, denen man schon bei den ersten Worten anmerkt, dass sie rattig,notgeil oder sonstwas sind.
Frauen können das aber auch sehr deutlich und plump zum Ausdruck bringen, dass sie sich Zeit lassen, damit sie bei 3 NICHT auf dem Baum sind ...


Frauen, die genauso triebhaft sind wie der Mann, erschien dem Mann bisher nicht existent ...und plötzlich ist sie da ...real gewordene Lust ...


Damit meinte ich aber, dass der Mann irgendwann durch Gespräche,Mails o.ä. merkt, dass die Frau z.B. die gleichen Fantasien hat und sie schon ausgelebt hat ...dass die Frau offen mit Sex umgeht und keine Hemmungen hat ... Der Mann merkt, dass die Frau das ist, was er sich immer erträumt hat ..."plötzlich ist sie da ...real gewordene Lust" ...und das macht ihm Angst ...
***en Mann
4.104 Beiträge
Kann es vieleicht sein,das sich hier auf einen bestimmten Typ Frau eingeschossen wird?Nämlich auf Frau Bidermann.
***an Frau
11.000 Beiträge
Heißt die nicht Mustermann?
*****_WI Frau
552 Beiträge
Hui, drei Tage nicht online und ich muss mich durch 20 Seiten kämpfen…

Nicht, dass mir der Threadgedanke wirklich klarer geworden wäre… außer, dass ich selten einen Fred, der im Eingangsposting von Toleranz spricht, so voller Klischees und Vorurteile gelesen habe..

Das finde ich sehr schade… auch dass es so viele Frauen gibt, die ihrerseits ihre Geschlechtsgenossinnen in Schubladen stecken und abwerten… dass das nicht so der Königsweg zu Frauensolidarität ist, kann ich mir gut vorstellen…

Es ist schon interessant zu lesen, wie das Thema „sexuell aktive“ Frau hier definiert wird – von Schlampe – was ich als Bezeichnung – mal abgesehen von dirty talk im passenden Moment – auch nicht erstrebenswert finde, und Hure bis sexgierige Nymphomaninnen… oder "wenn man ständig andere Kerle mit in die Kiste nimmt"...

Nach meiner Auffassung ist das erstmal eine Frau, die Spaß an Sex hat, die weiß, was sie will und dies auch offen kommuniziert. Damit ist jetzt nicht die Anzahl der „verbrauchten“ Männer gemeint und auch nicht zwingend eine „Fetischecke“… aber schon eher nicht alle 4 Wochen mal Missionarsstellung im Dunkeln *zwinker*

Den Grundtenor dieses Freds, von anderen Frauen schief angesehen zu werden, kann ich immer noch nicht nachvollziehen.
Vielleicht, weil ich es anders erlebt habe. Meine „wilden“ Jahre waren sehr geprägt auch von Frauengruppen, -offensiven, -zentren… usw. halt Anfang der 80er Jahre, die volle Auseinandersetzung der feministischen Bewegung (Frauen dürfen auch Spaß an Sex haben) mit den noch teilweise gültigen „konservativen“ Direktiven „bleib anständig“, „wirf dich nicht weg“ usw… meine Güte, damals haben wir noch gemeinsam in der Frauengruppe nach dem G-Punkt geforscht…und da war KEIN Konkurrenzgedanke… und es waren auch nicht alle hässlich *smile*….. und ONS oder kurze Affären waren an der Tagesordnung – alles mal ausprobieren…

UND wenn sich dann die „alten Schrullen“ aufgeregt haben, war das doch ein gewünschter Effekt… hey, wir waren „jung, wild und frei“ – und die Meinung der anderen hat mich da einen Sch.. interessiert…

Daher kann ich es auch nicht nachvollziehen, dass hier einerseits sexuelle Offenheit propagiert wird und andererseits dann gejammert wird, dass man bei den „konservativen“ Mitmenschen nicht die Hitliste anführt.. klingt so ein wenig nach „Wasch mir den Buckel, aber mach mich nicht nass…“

Ganz besonders erstaunlich finde ich die Meinung, dass es nur zwei Gruppen Frauen gibt: die, die wild rumvögeln und die, die Ehefrauen und „Muddis“ sind, sexuell frustriert…
Irgendwann dämmert es doch den meisten, dass der ständige Wechsel auch nicht das Nonplusultra ist… wenn man sich verliebt und eine feste Beziehung eingeht, ist die sexuelle Aktivität ja nicht auf Knopfdruck ausgeschaltet (ok, wenn man hier im Forum "Liebe und Beziehung liest, könnte man das meinen, aber ich glaube, auch in dieser Hinsicht ist der JC nicht repräsentativ)...

Einige haben sich ja auch dahingehend geäußert…. Danke @****ala, für diesen Post
Um wieder zum Topic zurückzukommen: es ist doch längst nicht mehr so, daß alle Frauen, die Kinder haben, verheiratete Hausfrauen und Mütter mit brachliegender Libido sind, die wohlig-pummelig in Jeans und Turnschuhen allenfalls zum Elternsprechtag gehen und deren soziales Highlight die Tuppperparty bei Uschi nächste Woche ist. Nur: fühlt sich natürlich besser an, wenn man sich vorstellt, daß ihnen erstmal die selbstgebackenen Biokekse aus dem Mund fallen, wenn dann so ein "Vamp" (man selber) um die Ecke kommt, sie alle ihre Männer im Keller einsperren und sie sich die Mäuler zerreissen. Tun sie das denn wirklich?
und @*******ata
geht es in diesem thema wirklich noch um solidarität unter frauen
oder nicht doch mehr um selbst_wert_gefühl? *gruebel*

und mein Highlight – wenn auch vielleicht etwas anders gemeint…
@******aas
Allerdings ist das Frauenbild, das wir uns hier anschauen, kein sogenanntes solides - es fällt nicht in die üblichen Schemata von Partnerin/Mutter/Beruf, sondern steht dazwischen: Als Mutter solide sein, als Partnerin wild, im Beruf wieder seriös, und so weiter.

Das das nicht umfassend glücklich macht, ist verständlich - und das es für das Umfeld schwer zu verstehen ist, eigentlich auch.

Hey, das ist genau mein Bild – und wieso sollte es nicht glücklich machen?? Und ob mein Umfeld das versteht.. ist mir relativ egal..
„und du stellst ungläubig fest, dass in der Welt der anderen du die Hauptrolle damit ja gar nicht hast“
-> damit kann ich gut leben – Hauptsache, in meiner Welt habe ich die Hauptrolle *lach*

Soll heißen: ich habe nur das eine Leben... warum soll ich mich mit Meinungen von Leuten belasten, die mich gar nicht interessieren??
Wahrscheinlich sind wir an einem Punkt des "Nichtverstehens" angelangt. Ich verstehe auch nicht in welcher Art mein Eingangsposting Verurteilungen zeigt.

Vielleicht ist das ein Punkt an der wir es einfach tollerieren sollten anstatt sich permanent daran hochzuziehen. Ich mit dem Gefühl mich rechtfertigen zu müssen und "Kritikerinnen" mit den Aussagen des "Nichtverstehens" meiner Gedanken oder Fragen. Arionrhode hat es doch gut geschrieben, das wir uns nicht gegenübersitzen, der entscheidente Teil einer Diskkussion eben fehlt, Mimik, Gestik, Aussprache ect. und mir fehlen auch manchmal die passenden Worte die mich perfekt ausdrücken lassen was ich meine. Wie SinasTraum die ihre Gedanken auf eine wunderbare Art und Weise genau auf den Punkt bringt .
Manchmal sind wir eben an einem Punkt wo unsere Vorstellungskraft am Ende angelangt ist. Ich bin ein Mensch der sich ständig in andere hineinversetzen will und andere verstehen möchte. In der Realität stoße ich häufig auch da an meine Grenzen und hier ist es auch nicht anders.
Doch auch wenn das Thema für viele sinnlos oder nicht klar erscheint habe ich vieles mit großer Begeisterung gelesen und Parallelen zu mir gesehen, auch die männliche Meinung war für mich nicht uninteressant und danke auch an die Mutigen die doch Angst nicht verleugneten.
Für die weibliche Kritik möchte ich auch danken und das meine ich ernsthaft, zeigt uns doch Kritik unsere Schwachstellen, auch die unangenehmen Aussagen. Und eins ist mir auch klar geworden, ich werde lernen müssen die Welt zu akzeptieren ohne immer alles verstehen zu müssen, aber ich möchte nie an den Punkt kommen, in dem mir alles den Buckel runter rutscht. Ich möchte nie so radikal werden das ich mein Umfeld nicht mehr wahrnehme kann nur weil alles was ich tue für das Beste halte, es ist das Wichtigste ja, aber nicht das Beste.

Sinnesrausch
*****_WI Frau
552 Beiträge
@********usch
Natürlich ist es bei einer virtuellen Diskussion leicht, sich misszuverstehen, weil eben der direkte Kontakt fehlt. Allerdings finde ich, es geht bei so einer Diskussion eben um Diskussion, nicht um Kritik von Personen und schon gar nicht um Rechtfertigung. Ich habe dich nicht angegriffen – hoffe ich zumindest, falls du das so empfunden hast, tut es mir leid.

Dass du dich irgendwo ausgegrenzt fühlst, ist ja dein Erleben, das kann man nicht wegdiskutieren. Ich stelle lediglich den Zusammenhang mit der „allgemeinen“ Begründung in Frage.

Ich verstehe auch nicht in welcher Art mein Eingangsposting Verurteilungen zeigt.
aus meiner Sicht z.B.
Die sexuell aktive Frau muss mit vielen Vorurteilen leben, …. Sie wird belächelt und nicht ernst genommen. Von Frauen ebenso wie von Männern.

Ich habe ein wenig das Gefühl, dass du die Postings gut findest, die deine Wahrnehmung bestätigen
vieles mit großer Begeisterung gelesen und Parallelen zu mir gesehen
und andere Meinungen – wenn auch etwas unterschwellig – abwertest
aber ich möchte nie an den Punkt kommen, in dem mir alles den Buckel runter rutscht. Ich möchte nie so radikal werden das ich mein Umfeld nicht mehr wahrnehme kann nur weil alles was ich tue für das Beste halte

Es ist ja nicht so, dass ich das Gefühl nicht kennen würde… und zwar beidseitig… sich ausgegrenzt zu fühlen, oder auch mal ganz schnell mein Gegenüber in Schubladen einzusortieren…
Ich finde aber die Begründung: „alle Frauen sind…" dafür nicht so passend, und habe festgestellt, dass es sehr mit meiner eigenen Einstellung zusammenhängt.

Klar treffe ich auch mal ganz schnelle Einschätzungen: boah ist die doof, mit der kann ich ja gar nix anfangen… und mal die Lästerschwester zu sein, kann ganz unterhaltsam sein – bin ja nicht Mutter Theresa *zwinker*

Aber zunehmend bemühe ich mich, das Motiv für die spontane Ablehnung bei mir zu erkennen… (vielleicht ein Vorteil meines „greisen“ Alters…) und stelle oft fest, dass es eher bei mir als bei meinem Gegenüber liegt…
Habe ich jedoch den Eindruck, es liegt daran, dass mein Gegenüber nur eine begrenzte Wahrnehmung bzw. ein aus meiner Sicht eingeschränktes Weltbild besitzt, dann ist mir eine Bewertung meines Handelns durch diese Person auch egal...


Was mir hier im Thread aufgefallen ist, ist z.B. die pauschale Abwertung von Müttern = Gleichsetzung mit Heimchen am Herd..… um mal die Situation an der Kita aufzugreifen. Sicherlich gibt es da einige, die vielleicht neidisch oder frustriert sind… aber es ist doch nicht Hauptlebenszweck aller Frauen, die ihre Kinder in die Kita bringen, zu warten, bis eine junge hübsche alleinerziehende Mutter auftaucht, um ihr die geballte Verachtung zu demonstrieren… das erscheint mir einfach unlogisch…

Nun, wenn du als Heimchen vom Herd auftrittst, den Blick artig gesenkt - dann lieben dich auch alle Frauen.

Ist das nicht so, dann wirst du immer schräg angesehen werden.
Das finde ich doch sehr pauschal…

Ich denke es liegt in DEINER macht, deine toleranzgedanken auch zu äußern, den mut zu haben, in high-heels und halterlosen strümpfen als schlampe mit den schlampis im geschäftskostüm oder in jesuslatschen gemeinsam über die kitakosten zu parlieren oder darüber, warum die kiddies ständig zerrissene und/oder verdreckte kleidung mit nach hause bringen.
Toleranz kann man auch leben, indem man sie nach außen zeigt: sobald man sich mit kindern in der öffentlichkeit bewegt, ist frau ja nicht unbedingt mit sinnlichkeit oder männern als männern beschäftigt.
*top*

Da finde ich solche Aussagen
Eine Schutzmauer, die man sich als Mensch eben zulegt, wenn man eh schon weiß dass man nicht freundlich aufgenommen werden wird.
im Sinne einer „selbsterfüllenden Prophezeiung“
oder
Ich hatte immer einen tiefen Wunsch nach Anerkennung, danach, gemocht zu werden! Ich war nie der Typ, der da drüberstand und sich selbst genügte.
als Ansatz hilfreicher…

Ich mag es einfach nicht, wenn Frauen sich gegenseitig so pauschal abwerten… so kommen wir ja nie weiter in unserer gesellschaftlichen Entwicklung..

Aber wenn diese alleinstehende Mutter dann auch noch mit Stiefeln und tiefem Ausschnitt in der Kita aufkreuzt und eben NICHT aussieht wie eine abgekämpfte Muddi in sportlichem Freizeitdress (Schlabberpulli, billige Baggypants und Turnschuhe), dann tuscheln diese Muddis mit Sicherheit sogleich etwas von "Na, die hat ja auch keinen Kerl, die hat es ja nötig sich so herzurichten..."
Frauen haben da sehr feine Antennen untereinander und die "sportlich und praktisch" gekleidete Mamifraktion, die irgendwie immer im Kinderstress ist, die dürfte in der Tat so ihre Probleme haben, das einfach mal vorurteilsfrei zu akzeptieren, wenn eine Mutter anders auftritt. Es gibt da eine Art unausgesprochenen Verhaltenscodex für Mütter.
Ich glaube, Frauen habe da sehr feine Antennen, zu spüren, wann sie abgewertet werden. Und das wäre ja in diesem Beispiel beidseitig.

Die sog. "Mamifraktion" wertet die „flotte Mutter“ ab, weil sie vielleicht neidisch ist – so zumindest die Wahrnehmung der „flotten Mutter“.

Und die „flotte Mutter“ wertet die „Mamifraktion“ ab, weil sie sich irgendwie als „anders“ im Sinne von „besser, schöner, sexuell aktiver“ empfindet… so die Wahrnehmung der „Mamifraktion“.

Und da kann doch nur jede bei sich selbst anfangen – und mal versuchen, die Bewertung zu hinterfragen bzw. einfach zu unterlassen… in dem Fall, sich auf das gemeinsame Interesse - eben die Kinder - zu fokussieren…


Zu hinterfragen finde ich auch wichtig - im Sinne einer persönlichen Weiterentwicklung - aber wenn ich bei Antworten immer bei anderen ankomme, bin ich irgendwo in einer Sackgasse gelandet - meine Meinung...
Denn der einzige, den ich ändern kann, bin ich nunmal selbst...
Nun Diana_WI direkt angegriffen habe ich mich weniger von dir gefühlt. Ist ja nicht das erste Mal, das wir aufeinander stoßen! *g*

Was mich ein wenig stört, das hier manche sich nicht am Thema beteiligen sondern nur an meiner Person.

Ich finde deine Meinung gar nicht mal so abweichent von meiner, nur glaube ich gibt es wirklich ein paar Verständigungsprobleme und Mißverständnisse. Kritik ist ok, nur der Ton bzw. hier die Wortwahl macht die Musik.

Ich werde mir hier im Joyclub und auch real ein dickes Fell zulegen müssen. *ggg*
Das ist der Anfang meiner Veränderung! *g*

Vielen Dank für deine Erklärung.

Sinnesrausch
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Was mich ein wenig stört, das hier manche sich nicht am Thema beteiligen sondern nur an meiner Person.
Diese Effekt gibt es aber öfter. Leider. Allerdings auch manchmal unabwendbar.
****le Mann
666 Beiträge
Mich hat das schon vor 20 Jahren gestört, das es einige Jungs gab, die sich selber als Cool darstellen, wenn Sie viele Frauen haben aber jede Frau als Schlampe titulieren, die ihrerseits ein bischen mehr Sex hat.
Hielt ich damals und auch heute noch für einfach dämlich und kontraproduktiv für uns alle.

Kann ich heute immer noch nicht nachvollziehen und ehrlich gesagt, sollten Frauen sich diesen Schuh auch nicht so sehr anziehen.

Das Problem bei den Männern ist sicherlich ein wenig unsicherheit bzw Angst oder auch der Wunsch das sie nur Reine, Weisse Jungfrauen deflorieren wollen.

Zum Teil liegt es aber auch an den Frauen.
Es passt nun mal nicht wirklich, wenn man zum einen sehr offensiv sein abwechslungsreiches Sexleben auslebt aber gleichzeitig in der Aussenwirkung, als empfindsame und reine Prinzessin angesehen werden möchte.


Das ist in beiden Richtungen stark pauschalisiert... I know!
Aber hier geht es ja auch um das grundsätzliche Phänomen

Ich glaube/hoffe aber stark, das diese Phänomen in den letzten Jahren immer weniger stark ausgeprägt ist.


Da ich keine wirkliche Angst vor Frauen habe die ihre Begierden und Leidenschaften ausleben, kann ich hier nur vermuten und nicht wissen.

Wenn mir eine Frau eigentlich zu extrem in Ihren Wünschen oder Forderungen ist, schau ich erstmal, ob ich es zulassen möchte/kann, das sie mich auf ihren Level mitnimmt.
Ich teste gerne immer mal wieder, ob meine selbst gesetzten Grenzen noch zeitgemäss sind.

Und wenn ich dazu keine Lust habe oder es eine harcoded Grenze überschreitet, lasse ich es einfach und wünsche ihr aber weiterhin viel Spass und Erfolg.
***an Frau
11.000 Beiträge
Toleranz?
Vielleicht ist das ein Punkt an der wir es einfach tollerieren sollten anstatt sich permanent daran hochzuziehen.

Die habe ich leider von der TE am meisten vermisst.
Creole
Es passt nun mal nicht wirklich, wenn man zum einen sehr offensiv sein abwechslungsreiches Sexleben auslebt aber gleichzeitig in der Aussenwirkung, als empfindsame und reine Prinzessin angesehen werden möchte

Was ist deiner Meinung nach das Problem das eine Frau die offensiv ist und ein abwechslungsreiches Sexleben hat auch emfindsam und gefühlsbetont ist?

Wieso passt das nicht zueinander?
****ala Frau
639 Beiträge
Empfindsame Prinzessin vielleicht nicht gerade. Das sind doch die die immer auf den Prinz warten, bis sie alt und schrumpelig sind.

Aber ganz normaler menschlicher Respekt. Promiskuitiv sein heisst nicht, allzeit bereit auf Zuruf für jeden, der <übertreib>"Ey Schlampe, Ficken?"</übertreib> ruft.
Die Diskussion hier ist mir zu einseitig....
Als weiteren Ansatz sollte man diese defintiv auch auf das männl. "Miststück" ausdehnen.

Warum ? Die Aussage "Männer mit hohem Frauenverschleiß sind die Helden" während Frauen die sich genauso verhalten Schlampen sind, ist meiner Meinung nach antiquiert.

Im Gegenteil, ich stelle die Behauptung auf diese Männer werden heutzutage schnell als "beziehungsunfähig" abgestempelt.


Mal weiter im Text.. äh Thread... es herrschte schnell auf den ersten Seite der Konsens, ein Großteil der Männer hätte "Angst" vor einer Frau die ihr Sexualleben "offensiv" und abwechslungsreich auslebt.
Nein, glaube ich nicht.

Einmal aus männl. Sicht betrachtet, auch Frauen naschen viel und gern...
sobald es aber daran geht eine Beziehung aufzubauen, suchen auch sie sich eher einen soliden "Pantoffel-Ranger"....naschen tut sie aber immernoch gerne...haben Frauen jetzt Angst...vor "männl. Mistücken"?
Garantiert auch nicht.

Es geht wohl eher darum, dass egal ob männl. oder weiblich. "M-stück" durch seinen/ihren Lebenswandel, zwar Abenteuer und Aufregung, etc. verspricht...aber garantiert keine Stabilität.
*********t_bw Frau
841 Beiträge
Nur mal nebenbei anmerkend...
Sobald es aber daran geht eine Beziehung aufzubauen, suchen auch sie sich eher einen soliden "Pantoffel-Ranger"....

Diese Aussage halte ich allerdings für nicht weniger antiquiert. *g*
Yep,
@*******aut yep ist sie.

antiquiert ,plakativ und ganz bewusst zum aufregen *gg*
*********t_bw Frau
841 Beiträge
Wer soll sich denn darüber aufregen? Oder willst du jemanden zum Denken anregen ... *gruebel*


oder sie gar erregen? *zwinker*
****ala Frau
639 Beiträge
wieder abpluster *schaem*


Vielleicht hab ich den Teil nicht gelesen, aber haben "Männer" wirklich Angst vor solchen Frauen? "Die" Männer sind ja auch nicht alle gleich, irgendwie schwebt mir da noch was vor, daß es zum einen die gibt, die das verunsichert, weil bekannte Verhaltenstemplate nicht eingehalten werden, und dann gibt es noch die anderen, die das durchaus begrüßen. Männer haben sich nämlich im Laufe der Zeit genauso gewandelt.

Ist die Frage, was bedeutet "Stabilität"? Treue? Zuverlässigkeit? Ehrlichkeit? Dann sind das für mich nicht zwingend Attribute, die eine Partnerschaft zwischen zwei "Miststücken" ausschliesst.
Beides,
@*******aut.

Beides, eigentlich alles 3s *zwinker* aber andere scheinen Verallgemeinerungen nicht so "nervend" zu empfinden.


@****ala

...eine Partnerschaft zwischen 2 Miststücken ausschließt... hab ich auch nicht behauptet, aber zwischen Miststück und Nichtmiststück... zweifele ich es stark an, ohne das sich einer von beiden ändert bzw. entsprechende Freiheiten gewährt.....
*****_WI Frau
552 Beiträge
Die Frage ist m.E., was sind „solche Frauen“?

eine Frau die ihr Sexualleben "offensiv" und abwechslungsreich auslebt.
bedeutet ja eben nicht, dass sie alles vögelt, was nicht bei drei auf dem Baum ist…

Warum ? Die Aussage "Männer mit hohem Frauenverschleiß sind die Helden" während Frauen die sich genauso verhalten Schlampen sind, ist meiner Meinung nach antiquiert.

Im Gegenteil, ich stelle die Behauptung auf diese Männer werden heutzutage schnell als "beziehungsunfähig" abgestempelt.
Meiner Meinung nach sind sowohl Männer als auch Frauen, die nur einen hohen Verschleiß haben und keine wie auch immer geartete Bindung eingehen, eher beziehungsunfähig als "Miststück" (wie man das mit der sexuellen Treue handhabt, muss ja jeder selbst wissen, aber ich habe noch niemanden getroffen, der aus vollem Herzen sagte: nein, ich will keine feste (oder offene) Beziehung….)

soliden "Pantoffel-Ranger"....
nee, das klingt ja wirklich nicht verlockend…
Interpretation...Miststück
@*****_WI

Die Frage ist m.E., was sind „solche Frauen“?

Muss sagen die Frage versteh ich jetzt nicht ganz....

Ich wäre ja fast versucht zu sagen es sind Frauen, die sich das holen was sie wollen anstatt drauf zuwarten das es ihnen in den Schoß fällt . Aber ich denke mal nicht dass es das ist ?!?

bedeutet ja eben nicht, dass sie alles vögelt, was nicht bei drei auf dem Baum ist…

Das hat auch niemand behauptet........ *mrgreen*


Ich hatte den Verschleiß jetzt mit zur "Bedeutung" des "Miststücks" in diesem Thread mit dazugerechnet und nicht als "einzeln stehendes Kriterium gesehen", sonst gebe ich dir klar recht keine Frage.
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