wenn Mann und Frau zusammen schlafen
Schlafen könnte so schön sein.
Wenn man nur ausreichend Platz hätte.
Nachts zeigt sich,
ob zwei Menschen ein perfektes Paar sind.
Denn nicht das Zusammenleben ist das Schwierigste an einer Beziehung,
sondern das Zusammenschlafen.
Frauen fällt das Nebeneinanderschlafen schwerer als Männern
und das ist evolutionsbiologisch begründet:
Die Nacht paarweise mit dem Partner zu verbringen ist für Frauen noch relativ neu.
Für Männer natürlich ebenso,
aber bei denen hat die Vergangenheit weniger Spuren hinterlassen.
In frühmenschlichen Gemeinschaften nämlich schlief man in Gruppen.
An der Seite der Frau lag nicht etwa der Gatte,
sondern das jüngste Baby,
über dessen Schlaf sie wachte.
Heute hat der Mann den Platz dieses Babys übernommen.
Was in einigen Fällen sicherlich schon ob des Anblicks nicht förderlich für guten Schlaf ist.
In der Regel aber fühlen sich Frauen instinktiv nächtens weiterhin in der Mutterrolle.
Liegen wach, bis das "Riesenbaby" an ihrer Seite sanft schlummert.
Die Schlafposition gibt aber auch Aufschluss über die Qualität unserer Beziehung.
Schließlich seien separate Positionen im Bett ein eindeutiges Indiz für Spannungen und Krisen,
während gemeinsame Nachtruhe in Löffelchenstellung ein klares Zeichen der ganz großen Liebe sei.
Wie das anfängliche Bedürfnis,
im Arm des anderen einzuschlafen,
der Erkenntnis wich,
ohne ständigen Körperkontakt eine viel komfortablere Nacht zu verbringen.
Warum aus dem schmalen Bett ein breiteres werden musste.
Ab wann die anfangs noch so amüsanten allnächtlichen Scharmützel um die gemeinsame Decke derart ermüdeten,
da? eine zweite angeschafft wurde.
Und trotzdem bei aller Kompromissbereitschaft und gegenseitigen Rücksichtnahme die ehrliche Aussage lauten müsste:
Ohne den Partner neben mir schliefe ich wohl deutlich besser.
Trotz der Schwierigkeiten aber schlafen Paare gerne nebeneinander.
Zum Äußersten kam es dennoch nur in ganz wenigen Fällen:
Zum Kauf eines zweiten Bettes nämlich,
oder gar zur Einrichtung separater Schlafzimmer.
Aber die meisten Paare möchten nicht auf die Geborgenheit verzichten,
die die nächtliche Nähe des Partners gibt.
Wünschten sich Raum und Ruhe,
aber entschieden sich dennoch für vier Quadratmeter.
Zu zweit.
Wenn man nur ausreichend Platz hätte.
Nachts zeigt sich,
ob zwei Menschen ein perfektes Paar sind.
Denn nicht das Zusammenleben ist das Schwierigste an einer Beziehung,
sondern das Zusammenschlafen.
Frauen fällt das Nebeneinanderschlafen schwerer als Männern
und das ist evolutionsbiologisch begründet:
Die Nacht paarweise mit dem Partner zu verbringen ist für Frauen noch relativ neu.
Für Männer natürlich ebenso,
aber bei denen hat die Vergangenheit weniger Spuren hinterlassen.
In frühmenschlichen Gemeinschaften nämlich schlief man in Gruppen.
An der Seite der Frau lag nicht etwa der Gatte,
sondern das jüngste Baby,
über dessen Schlaf sie wachte.
Heute hat der Mann den Platz dieses Babys übernommen.
Was in einigen Fällen sicherlich schon ob des Anblicks nicht förderlich für guten Schlaf ist.
In der Regel aber fühlen sich Frauen instinktiv nächtens weiterhin in der Mutterrolle.
Liegen wach, bis das "Riesenbaby" an ihrer Seite sanft schlummert.
Die Schlafposition gibt aber auch Aufschluss über die Qualität unserer Beziehung.
Schließlich seien separate Positionen im Bett ein eindeutiges Indiz für Spannungen und Krisen,
während gemeinsame Nachtruhe in Löffelchenstellung ein klares Zeichen der ganz großen Liebe sei.
Wie das anfängliche Bedürfnis,
im Arm des anderen einzuschlafen,
der Erkenntnis wich,
ohne ständigen Körperkontakt eine viel komfortablere Nacht zu verbringen.
Warum aus dem schmalen Bett ein breiteres werden musste.
Ab wann die anfangs noch so amüsanten allnächtlichen Scharmützel um die gemeinsame Decke derart ermüdeten,
da? eine zweite angeschafft wurde.
Und trotzdem bei aller Kompromissbereitschaft und gegenseitigen Rücksichtnahme die ehrliche Aussage lauten müsste:
Ohne den Partner neben mir schliefe ich wohl deutlich besser.
Trotz der Schwierigkeiten aber schlafen Paare gerne nebeneinander.
Zum Äußersten kam es dennoch nur in ganz wenigen Fällen:
Zum Kauf eines zweiten Bettes nämlich,
oder gar zur Einrichtung separater Schlafzimmer.
Aber die meisten Paare möchten nicht auf die Geborgenheit verzichten,
die die nächtliche Nähe des Partners gibt.
Wünschten sich Raum und Ruhe,
aber entschieden sich dennoch für vier Quadratmeter.
Zu zweit.
Also ich schlafe gerne in der Embryonalstellung ein
und
fühle mich gerne als Riesenbaby,
was das jetzt wohl über mich aussagt...
Und wie sieht es so bei Euch aus,
bin mal gespannt.
Liebe Grüße,
Uli