Kleinen Penis kann Frau nicht spüren

Meine Lady hat mir erlaubt, euch hier meine Erlebnisse Der letzten Tage zu schildern.
Am Sonntag, nachdem ich ihr den ganzen Tag alle Wünsche von den Augen abgelesen habe, habe ich von meiner Lady eine ganz große Belohnung erhalten. Sie hat mir erlaubt, GV mir ihr zu haben! Sie hat angekündigt, dass ich Sex mit ihr haben darf, wenn die nächsten Stunden nichts vorfällt, was sie davon abbringen würde. Was glaubt ihr, was ich für ein folgsamer und aufmerksamer Skave war. Ich konnte es kaum glauben, dass sie mir diese große Ehre erweisen will. Aber ich war natürlich auch geil ohne Ende. Die Aussicht auf GV mit meiner Lady ist schon der Hammer. Als es Abend wurde, beorderte sie mich ins Schlafzimmer, wo mir die Augen verbunden wurden, ich ihren Dildo in meinem Mund vorwärmen durfte und ihr dann als Rückenstütze dienen musste, wärend sie sich mit ihrem Dildo vergnügte. Als sie genug hatte, durfte ich den Dildo wieder sauberlecken und dachte schon, das wars jetzt. Doch ich hatte Glück - sie hat die Ankündigung wahr gemacht. Ich durfte mir den größten unserer plugs einführen, dann hat sie mich an allen vieren stramm ans Bett gebunden und mich dann in der Reiterstellung beglückt. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Ich hatte schon fast vergessen wie herrlich sich das anfühlt. Ich war im siebten Himmel. Allerdings durfte ich mich diesem Genuss nicht ganz hingeben, da ich ja nicht abspritzen durfte. Je länger meine Lady mich ritt, desto schwerer wurde es für mich. Am Schluß musste ich an allerlei unerotisches denken, um mich beherrschen zu können. Das war natürlich wiederum schade, da ich dieses Gefühl dadurch nicht vollständig auskosten konnte. Aber ich will nicht jammern, ich habe mich riesig gefreut und es war wunderschön für mich. Ich konnte jedoch fast nicht schlafen in dieser Nacht, weil ich so endlos geil war und sich meine Gedanken nur um dieses wundervolle Gefühl drehten. Ich glaube mein Schleimpilzchen war die ganze Nacht hindurch dauersteif.

Gestern Abend hatte meine Lady dann wieder dominanten Besuch. Ich musste die beiden Ladys nackt knieend begrüßen indem ich ihnen die Schuhe küsste und auch sauberleckte. Dann durfe ich die drei Damen bedienen und auch als Belustigungsobjekt herhalten. Immer wieder wurde ich aufgefordert, mein Wichsrüsselchen herzuzeigen, damit die Ladys sich darüber amüsieren konten wie winzig es doch geraten ist. Lady Verena, eine der beiden Gäste, hat auch immer wieder an meiner Made herumgespielt, so dass sie wieder steif wurde um mir dann zu sagen, dass Männer schon einen größeren Penis haben, wenn er schlaff ist. So verging der Abend mit bedienen und Demütigungen und die Ladys hatten viel Spaß. Spät Abends dann hat meine Lady mir befohlen zu wichsen. So kniete ich also vor den drei Ladys und bearbeitete meinen Schrumpel. Sie fanden es alle drei sehr amüsant, wie ich mir auf der einen Seite Lust bereiten musste, sie aber andererseits nicht zulassen durfte. Nach einer für mich ewigen Zeit hatte Lady Verena dann den Wunsch, mich spritzen zu sehen. Meine Lady wollte es mir aber nicht erlauben. So verhandelten die Beiden dann, während ich weiter wichsen musste aber am schluß gab meine Lady nach und erlaubte mir zu kommen. Ich habe Sekunden später die ganze Ladung auf den Boden gespritzt. Von dort musste ich sie natürlich gleich anschließend wieder auflecken und alles schlucken. Dann durfte ich mich bei den drei Ladys bedanken, dass ich zu ihrem Vergnügen spritzen durfte. Als die beiden Gäste gegangen waren, wollte meine Lady dann von mir noch ausgiebig oral verwöhnt werden, weil es doch nicht sein kann, dass der Sklave mehr Befriedigung hat als die Lady.

@ Lakritzschnecke
Wie lange die Lady mich geritten hat weiß ich nicht, aber schon 10 Minuten oder so, schätze ich. Wenn ich in ihr gekommen wäre, hätte mich mit sicherheit eine harte Strafe erwartet. Wie die dann ausfällt, weiß ich nicht im Voraus. Sonst könnte ich ja abwägen, ob mir das Abspritzen diese Strafe wert ist. Ich denke jedenfalls, dass es dann für dieses Jahr bestimmt der letzte Sex gewesen wäre. Und über einen Orgasmus hätte ich die nächsten Monate noch nicht mal nachdenken brauchen. Was der Lady sonst noch eingefallen wäre, weiß ich nicht aber sie hätte bestimmt etwas gefunden, was mich getroffen hätte.

@ musterknabe
Nein, ich durfte nicht anschließend abspritzen. Das wäre doch zuviel Genuß auf einmal gewesen. Soviel Lust erlaubt mir die Lady nicht. Aber ich durfte dann zwei Tage später kommen. Aber das hat sie nur deshalb erlaubt, weil eine Lady die zu Gast war mich unbedingt spritzen sehen wollte.

@ adolfo
Ja adolfo, für mich ist es schon der Wahnsinn und auch die absolute Ausnahme.

Für Sonntag befahl mir die Lady, ein 3-Gänge-Menu für zwei Personen zu kochen. Das Frühstück hatte sie am Bett eingenommen, ich durfte für sie das Tablett halten. Gleich danach machte ich mich an die Vorbereitungen. Ich wollte uns ja ein schönes Essen kochen.

Als das Essen fast fertig war, klingelte es an der Tür. Ein knappes "Mach auf!" sagte mir, dass die Lady darauf gewartet hatte. Also ging ich, splitternackt wie ich war, zur Tür. Ich begrüßte die dort wartende Lady Tatjana wie sie es verdient und folgte ihr dann ins Esszimmer. Dort nahmen die Ladys am Tisch platz und mir wurde befohlen das Essen aufzutragen. Ich durfte auf allen vieren, mit dem Gesicht auf dem Boden, neben dem Tisch warten. Wenn eine der Ladys etwas brauchte, wurde mir das durch einen Tritt mitgeteilt. So genossen die Ladys das Essen während ich sie mit allem versorgte, was sie wünschten. Nach der Nachspeise machten es sich die Ladys im Wohnzimmer bequem, ich kümmerte mich um den Abwasch. Später verlangten die Ladys noch einen Kaffee, den ich ihnen natürlich brachte.

Nun verband mir die Lady die Augen und schnürte meine Blindschleiche streng ein. Mir wurde befohlen, Lady Tatjana mit meiner Zunge zu verwöhnen. Während ich diesen Befehl ausführte, fickte mich meine Lady mit dem strap-on. Es war sehr schwer für mich, mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren, während mein Sklavenarsch von meiner Lady so geil benutzt wurde. Die beiden hatten eine ganze Weile so ihren Spaß mit mir. Als sie genug hatten, durfte ich mich bei beiden bedanken, dass ich diese tolle Erfahrung machen durfte und natürlich auch dafür, dass ich nicht kommen durfte. Dann musste ich noch eine Stunde mit Augenbinde und gefesselter Zuchtrute ausharren. Dabei wurde mir erst wieder richtig bewußt, wie hungrig ich inzwischen war, da ich ja den ganzen Tag noch nichts zu essen bekommen hatte. Danach wurde ich befreit, damit ich mich standesgemäß von Lady Tatjana verabschieden konnte, indem ich ihr die Füße küsste und mich nochmals für die Ehre bedankte, ihr dienen zu dürfen.

Als ich dann wieder vor meiner Lady kniete, bekam ich von ihr ein großes Lob. Sie sei sehr zufrieden mit mir. Darauf bin ich sehr, sehr stolz.