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Kann man sich SM- Triebe abgewöhnen?

Kann man sich SM- Triebe abgewöhnen?
Mich würde sehr interessieren wie ihre folgende Fragestellung beurteilt, bzw. ob jemand von Euch Erfahrungswerte dazu hat:

Kann man sich masochistisch oder sadistisch geprägte Sexualität abgewöhnen?
Ich meine damit, ob ein Mensch , der diese Triebe als erfüllte Sexualität gelebt hat, diese für immer ruhen lassen kann und zum erfüllten "normalen" Sex zurückkehren kann, ohne dass das Ausleben dieser Elemente doch wieder Besitz von ihm ergreift, oder ohne, dass er etwas vermisst.

Kann ein Mensch diese Sucht nur beherrschen, oder kann dieser Trieb tatsächlich in der Form entwöhnt werden, dass nicht das Gefühl einer Lücke, einer unerfüllten Sehnsucht bleibt?

Bin äußerst gespannt auf Eure Meinungen und/ oder Erfahrungen.
******ico Paar
5.740 Beiträge
Sucht...
ein Wort, das mir in diesem Kontext nicht gefällt. Ich bin nicht süchtig in meinem Masochismus, es ist ein Teil meines Sexuallebens.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in einer 5 jährigen Beziehung ohne SM so nach und nach doch immer etwas fehlte. Ich weiss, die Beziehung ging in die Brüche, weil wir einfach die gemeinsame "Wellenlänge" verloren hatten, meine nicht gelebte Lust auf SM aber war mit Sicherheit ein (geringer) Teil, der dazu beigetragen hat.

In anderen Threads gibt es im Grunde ähnliche Themen. Auch dort schrieb ich schon, dass mir ein Liebes-Leben ohne die GESAMTE Erfüllung meiner Lust nicht mehr wirklich erstrebenswert erscheint. Optional sollte diese Lust bei meinem Partner vorhanden sein.

LG Runa
********rtig Paar
27.844 Beiträge
lesetipp
BDSM - kann es Sucht werden?

  • SchlagFertige Grüße

Warum söllte man sich etwas abgewöhnen, was einem Spass macht?

Ich glaube, man kann es sicherlich einige Zeit unterdrücken, aber man wird auch sehr schnell merken, dass etwas sehr Wichtiges im Leben fehlt!

Luna
*****arc Mann
6.196 Beiträge
Ja- schlagfertig hat es schon "angedeutet"- das Thema ist hier schon hinlänglich aufgearbeitet worden- und das im wahren Wortsinn*floet*...
Was man an dieser Stelle nur kurz bemerken muß: es geht vielmehr viel weniger darum, ob man sich dies oder jenes abgewöhnen oder abtrainieren "kann", sondern ob man das "sollte"...
Schließlich ist dieser Aspekt ein wichtiger solcher deiner Persönlichkeit! Oder eben auch nicht oder weniger, aber dann brauchst du dir ja ohnehin keine ernsthaften Gedanken zu machen...

Und dann muß jeder selbst entscheiden, ob das Leben nicht zu kurz ist, um sich eine wichtige Facette seiner Wünsche und Sehnsüchte zu versagen...

Grüße
Marc
Kann ein Mensch diese Sucht nur beherrschen, oder kann dieser Trieb tatsächlich in der Form entwöhnt werden, dass nicht das Gefühl einer Lücke, einer unerfüllten Sehnsucht bleibt?

Um bei dem Wort Sucht zu bleiben, schon einmal einen Süchtigen
gesehen der seine Sucht beherrscht, wohl eher nicht.

Er wird versuchen alles mögliche an für ihn logischen Argumenten aufzuführen,
um es für sich und seine Welt schön zu reden.

JSmith
ich habe bei der fragestellung probleme mit dem "erfüllung normalen sex" was ist und was versteht man unter normalen sex genauso ist es mit der erfüllung wann und wie wirkt sie sich aus?
erfel
Normaler Sex ist das, was wir BDSMler nicht haben *haumichwech*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Kann man sich masochistisch oder sadistisch geprägte Sexualität abgewöhnen?
Eine durchaus nicht unhöflich gemeinte Gegenfrage: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit oder wie sinnig ist es, einem Schwulen oder Bisexuellen angewöhnen zu wollen nur noch mit Frauen zu schlafen?

In Deiner Frage liegt ein Widerspruch: Wenn S/M eine Prägung ist, ist sie keine Angewohnheit (Letzteres kann man sich durchaus abgewöhnen). Wird S/M nur als Betthupfel, als nette Dreingabe, als Plüschhandschelle zwischendurch gesehen, kann man sicher auch wieder darauf verzichten, wenn es so gar nicht nicht auf Gegenliebe stößt.

Kann ein Mensch diese Sucht nur beherrschen, oder kann dieser Trieb tatsächlich in der Form entwöhnt werden, dass nicht das Gefühl einer Lücke, einer unerfüllten Sehnsucht bleibt?
Sexualität - S/M hat fraglos einen hohen Suchtfaktor und kann Menschen mit einem entsprechenden Suchtpotential durchaus süchtig machen wie andere „Stoffe“ auch süchtig machen können. Wäre dem nicht so, würde es keine Begriffe, wie bspw. Sexsucht geben.

Nur (!) nicht jeder Mensch neigt dazu süchtig zu werden. Insofern ist es schon mal inkorrekt S/M grundsätzlich gleich Sucht zu setzen, das macht eine Schublade auf und zu, die hier wohl kaum auf Gegenliebe stoßen wird.

Lücke & unerfüllte Sehnsucht. Menschen, die Dinge einmal besessen und positiv ausgekostet haben, leiden viel stärker unter deren Verlust, als Menschen, die diese Dinge nie besessen haben.

van Bruns
****_E Paar
19 Beiträge
SM-Triebe
Liebe Hystra1,

warum sollte sich ein Mensch, aus welchen Gründen auch immer, seiner Sexualität verweigern, diese zwanghaft unterdrücken, etwa vergessen? Ist den Sexualität eine Sucht? Ist dann die Suche nach Erfüllung sucht? Dann ist jedes Lebewesen süchtig *zwinker*

Aus meiner Erfahrung vorangegangener Partnerschaften kann es nicht funktionieren, Sex war abgestumpft zur Ejakulation, keine Lust auf Lust. Desinteresse, folgende physische wie psychische Probleme. Andauernde Selbstzweifel, gepaart mit Unsicherheit.

Aus meiner Sicht ist SM, welcher Spielart auch immer, keine Krankheit die therapiert werden kann. Genausowenig wie Homosexualität heilbar ist, auch wenn es bestimmte Kreise gern so sähen. Daher nein, weder "entwöhnen" noch "vergessen".

• E.
****al Mann
2.827 Beiträge
In Deiner Frage liegt ein Widerspruch: Wenn S/M eine Prägung ist, ist sie keine Angewohnheit (Letzteres kann man sich durchaus abgewöhnen). Wird S/M nur als Betthupfel, als nette Dreingabe, als Plüschhandschelle zwischendurch gesehen, kann man sicher auch wieder darauf verzichten, wenn es so gar nicht nicht auf Gegenliebe stößt.
Sehe ich ähnlich: Je eher man "hartverdrahtet" ist (wie es ein Bekannter mal treffend nannte) und nicht nur "ein wenig experimentierfreudig", desto weniger wahrscheinlich ist die dauerhafte Chance zum Verzicht.

Vielleicht wäre es zur Verdeutlichung der Frage besser, wenn Du sagst, an welchen Grund Du speziell denkst, warum man sich eine als erfüllend wahrgenommene Form der Sexualitität plötzlich "abgewöhnen" sollte.
********ched Paar
57 Beiträge
Vielleicht wäre es zur Verdeutlichung der Frage besser, wenn Du sagst, an welchen Grund Du speziell denkst, warum man sich eine als erfüllend wahrgenommene Form der Sexualitität plötzlich "abgewöhnen" sollte.

Ja, würde mich auch mal interessieren...

Ich kenne genug, die es dem Partner verschweigen und dies dann heimlich ausleben.
Ist das besser?

Meinereiner ist wohl auch "hartverdrahtet" *gg*, und in meiner 12-jährigen Ehe, wo dies kein Thema war, hat es mir auch permanent gefehlt.
"Ohne" wird es bei mir nicht mehr geben.
WARUM auch???

Warum sollte man etwas aufgeben, was man liebt, was einem guttut und erfüllt?

Sie von Be_s_witched
(Wobei er dasselbe schreiben würde, da bin ich mir sicher!)
Der Grund meiner Frage:
Vielen Dank zunächst einmal, dass Ihr Euch des Themas annehmt. Es ist mir sehr wichtig und beschäftigt mich sehr.

Der Grund meiner Frage ist folgender:
Ich habe 2 Jahre eine SM - Beziehung gelebt. Das war wie nach Hause kommen. Endlich ineinander den Hafen und absolute Erfüllung gefunden zu haben.
Wir waren so glücklich endlich unser sexuelles Spiegelbild gefunden zu haben.

Zunächst. Damals glaubten wir beide, dass wir das wunderbar trennen könnten. Wir dachten, dass man im Bett SM lebt, und die herrlichsten Flüge miteinander teilt. Etwas was wir eine Weile mit größter Leidenschaft getan haben.

Wir waren davon überzeugt, dass wir das nicht ins normale Leben übertragen. Aber das war nicht so. Es hatte gravierende Auswirkungen auf unser Miteinander im Alltag. Diese beiden Welten lassen sich nicht trennen, Aktionen im Bett zogen Auswirkungen auf unseren Alltag nach sich.

Wir haben es nur leider, unabhängig voneinander, viel zu spät erkannt , welche Auswirkungen unsere Sexualität hatte.

Damit mir das nie wieder im Leben passiert habe ich abgeschworen. Habe mir gesagt, dass ich nie mehr SM an mich ran lasse.

Aber ich frage mich, ob das überhaupt geht. Kann ich überhaupt " normal" sexuelle Erfüllung finden,oder werde ich nun ewig in dem Gefühl des Verzichts leben?

Deshalb fragte ich, ob man sich das auch wieder abgewöhnen kann, oder ob ein Gefühl der unerfüllten Leere bleibt.
Ein ganz klares NEIN!
Wenn es dich erfüllt hat, dir Spass gemacht hat, dann wirst du immer etwas vermissen!
Luna
****_E Paar
19 Beiträge
Im Alltag
bildet sich glücklicherweise das Rollenspiel heraus. Gerade hier finden wir die Lust auf mehr, endecken beim Einkauf neue Facetten ..

Nein - zurück bleibt Leere, etwas was nicht aufzufüllen ist. Aus unserer Sicht.

A&E
Die Antwort
findet jeder für sich.
Wie weit man bereit ist einen Teil von sich aufzugeben und zwar für was oder wen? Die grosse Liebe? Die vielleicht irgendwann im Sande zerläuft? Ich denke auch es kommt darauf an wie weit man es als sexuelle Spielvariante versteht... Wenn es für jemanden nur eine sexuelle Bereicherung ist im Sinne von heute gibts mal Haue, ist es wahrscheinlich kein Problem:)
Ansonsten ist es ein Teil der Persönlichkeit und läßt sich nicht einfach verschliessen. Irgendwann kommt jemand der dann den Schlüssel für diese Schublade findet. Denn Teile der Persönlichkeit lassen sich nicht "entwöhnen", kann man sich seiner Gefühle "entwöhnen"?
********ched Paar
57 Beiträge
Was daran war negativ?
Du schreibst:
Es hatte gravierende Auswirkungen auf unser Miteinander im Alltag. Diese beiden Welten lassen sich nicht trennen, Aktionen im Bett zogen Auswirkungen auf unseren Alltag nach sich.

Kannst du das etwas genauer beschreiben?

Es ist m.Mn. nach normal, daß sich ein Teil in den Alltag überträgt.
Aber beide könne lernen, damit umzugehen.
Reden hilft...

Bei uns ging das auch nicht von jetzt auf gleich.
Da hatte jeder so seine Animositäten, mit denen es klarzukommen galt.

Nochmal:
Es IST MACHBAR...
****al Mann
2.827 Beiträge
Wir haben es nur leider, unabhängig voneinander, viel zu spät erkannt , welche Auswirkungen unsere Sexualität hatte.

Damit mir das nie wieder im Leben passiert habe ich abgeschworen. Habe mir gesagt, dass ich nie mehr SM an mich ran lasse.
Ich halte es für ausrichtsreicher zu versuchen, sich die Mechanismen genauer anzuschauen, wie sich das im Alltag ausgewirkt hat, und an dieser Stelle gewisse gemeinsame Absicherungen zu schaffen.
Möglicherweise lag es zum Teil eben auch daran, daß Du Dich wie endlich zuhause angekommen gefühlt hast und Ihr dann im Überschwang auf solche Probleme nicht geachtet habt.
Hmmm...abgewöhnen?Wohl kaum.
Nachvollziehbar wäre es wenn jemand irgendwann merkt,heh,SM bringt mir nichts mehr.
Also das bisherige ist fade geworden und man hat kein Interesse an Höher,Schneller,Weiter.
Dann könnte ich mir schon vorstellen dass man mit SM aufhört.
Quasi als Phase,wie so einiges anderes beim Sex(PT,GS)wo man irgendwann alles durchhat und sich verabschiedet nachdem man mitbekommt dass es ausgelutscht ist.
****al Mann
2.827 Beiträge
Also das bisherige ist fade geworden und man hat kein Interesse an Höher,Schneller,Weiter.
Dann könnte ich mir schon vorstellen dass man mit SM aufhört.
Das beträfe aber nur diejenigen, für die BDSM sowieso nur ein Mittel zum Zweck ist, nämlich gegen sexuelle Langeweile.
Schwule werden auch nicht hetero, bloß weil sie immer wieder Sex mit Männern irgendwann fade finden würden.
Könnte man die Grundsatzdiskussion stellen wo Spass in Sucht übergeht bzw warum viele SMler eben immer mehr,härter,weiter machen müssen.
Bis hin zum "Liga SM Paar"das alles kennt und macht(und dann?Wie weiter?)

Einteilung in SM ler und Möchtegern,nur Testweise SMler...?

Naja,es war ja die Rede von abgewöhnen,nicht von aufhören können weil man keinen Spaß mehr dran hat.
Und abgewöhnen kann man es sich nicht wenn es zu einem gehört.

Wer sich ein Leben ohne nicht vorstellen kann der wird es auch nicht einfach abschalten können.
****al Mann
2.827 Beiträge
Könnte man die Grundsatzdiskussion stellen wo Spass in Sucht übergeht bzw warum viele SMler eben immer mehr,härter,weiter machen müssen.
Tun sie das? Nach meiner Erfahrung bleibt man irgendwann auf dem Level, das man befriedigend findet. Das kann von Fall zu Fall zwar ziemlich hart sein, aber es muß sich nicht zwangsläufig steigern.
Zumindest nicht, wenn man nicht eh jemand ist, der überall im Leben "schneller-höher-weiter" will.

Bis hin zum "Liga SM Paar"das alles kennt und macht(und dann?Wie weiter?)
Was ist denn "Liga SM"? Das, was die "Liga-Doms" tun? *g*

Einteilung in SM ler und Möchtegern,nur Testweise SMler...?
"Möchtegern" ist so ein negatives Wort. Ich habe nicht vor, die Phantasien oder Neigungen anderer Leute zu bewerten.
Aber ich denke schon, daß es Personen gibt, bei denen ihre SMige Seite mehr zur Persönlichkeit gehört, und andere, die es eher als experimentelle Option sehen.

Bei ersteren ist es vermutlich auf Dauer weniger erfolgreich abzuschwören als bei letzteren.
Mhm
Ich kann es mir schlecht vorstellen, dass man sich etwas abgewöhnen kann, woran man seine Freude (gehabt) hat - es sei denn, man ist auf etwas Bestimmtes zu neugierig, um es einmal auszuprobieren, wonach die Neugierde gesättigt ist. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass es nicht funktionieren wird, der eines Tages der Drang wieder zu gross ist, um es weiter auszuleben.
********rtig Paar
27.844 Beiträge
kommt ganz darauf an
Damit mir das nie wieder im Leben passiert habe ich abgeschworen. Habe mir gesagt, dass ich nie mehr SM an mich ran lasse.

Aber ich frage mich, ob das überhaupt geht. Kann ich überhaupt " normal" sexuelle Erfüllung finden,oder werde ich nun ewig in dem Gefühl des Verzichts leben?
wie intensiv und erfüllend das ganze war ...

sicher kann man es für ne ganze weile verdrängen, aber das ist eigentlich nur selbstbetrug, wie ich selbst schmerzlich in meiner jugend erfahren durfte
irgendetwas fehlt halt, selbst wenn man es sehr gut - und weit - unter den teppich kehrt, bleibt dieses "etwas unbestimmte" welches dein inneres anstößt und dich hin und wieder nachts wachwerden lässt ohne hoffnung auf baldiges einschlafen
und so rätselst du was dir denn fehlt, wo das problem liegt

bis du "rückfällig" *zwinker* wirst
dann weißt du was dich innerlich nicht zur ruhe kommen lassen hat
und du schimpfst dich selbst ein arschloch


so hab ich das erlebt
... einmal und nie wieder ...

  • der SchlagFertige

@ hystra1

Ich habe 2 Jahre eine SM - Beziehung gelebt.

War es eine reine SM-Beziehung, bzw. war das die Basis der Beziehung?

Es ist ja auch immer eine Frage der Prioritäten, ob etwas Teil eines Ganzen
ist, oder ob es das Ganze ausmacht.

Wir waren davon überzeugt, dass wir das nicht ins normale Leben übertragen. Aber das war nicht so. Es hatte gravierende Auswirkungen auf unser Miteinander im Alltag. Diese beiden Welten lassen sich nicht trennen, Aktionen im Bett zogen Auswirkungen auf unseren Alltag nach sich.

Wenn diese beiden Welten sich nicht trennen ließen, heißt das im Umkehrschluss
ja auch, dass der Alltag im Bett eine Rolle gespielt hat.

Ich finde es sehr komplex, denn dann wird es bestimmt viele Situationen
gegeben haben die ineinander gegriffen haben.

Deshalb fragte ich, ob man sich das auch wieder abgewöhnen kann, oder ob ein Gefühl der unerfüllten Leere bleibt.

Wenn es eine unerfüllte Leere gegeben hat, die durch den SM Anteil gefüllt
wurde, war es denn der ganze SM oder Teile von ihm. Denn Du schreibst
vom Fliegen und das klingt erst einmal sehr erfüllend war es das Fliegen
das gleichzeitig diese Probleme verursacht hat.

Denn dann verstehe ich nicht ganz die Eingangsfrage.

JSmith
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