aktfotos nach ideen des models

zuhause hab ich auch schon geshootet, ansonsten pose ich frei raus, bin dann so wie ich bin und normal nie wie der fotograf es mir sagt, ausser z.b. komm die strasse mal entlang aber wie , das mach ich

das klingt gut. aber ich würde noch weitergehen mit ideen. das heisst die gesamte shootingidee vom model...

wie nicht, wäre eine herausforderung

bin gespannt, was dir so in sinn kommt...:-)

wir per pm mal klären, sonst artet das in eine private diskussion hier aus und dann taucht burkhard mit auf

na da haste recht! machen wir mal in ruhe....

gerne

vielleicht antworten dir ja hier noch die anderen

Sollte nicht in einem Vorgespräch neben den Themen Bezahlung (z. B. TFP oder monetär) auch geklärt werden, welche Art des Posings (und Location) man sich vorstellt - und zwar von beiden Seiten, d. h. Photograph(in) und Modell? Insofern fängt eigentlich schon da die Mitwirkung des Modells an.

Grundsätzlich ist aber die Idee, dass das Modell selber seine Ideen auch sehr stark einbringen soll, unserer Meinung nach sehr positiv. Dies schließt schließlich nicht aus, dass der Fotograf ggf. kleinere Korrekturen sagen kann, um dann noch bessere Wirkung zu erzielen (das Modell sieht sich ja in dem Moment nicht selber).

Wenn das eigene Zuhause des Modells reizvoll genug ist (d. h. genug Platz und entsprechende Athmosphäre / Hintergrund) - warum nicht das Shooting dorthin verlegen? Nicht jeder Fotograf hat schließlich ein Profi-Studio zu hause - und viele sehr hervorragende Bilder werden doch mit beschränktem Equipment geschossen.

Hoffen wir also, dass sich noch mehr Modelle mit eigenen Ideen melden (wobei es sicher auch Paare sein können, nur mal so als Anregung).

tolles feedback. vielen dank...:-)

@*******zer
Eine tolle Idee hast du da wenn du Interesse hast auch mit einem männlichen Modell zu arbeiten kannst dich ja mal melden!

@********otik
Und an dich ein ganz großes Kompliment es sind einfach fantastische Bilder die du in deinem Profil hast sehr sehr schön!

also ich kann nur bestätigen das @*******izer sehr gern auf die Ideen des Models eingeht. Ja sogar darin aufgeht. Aus der Idee des Models, der Vision, dem Engagement und seiner Professionalität entstehen Kunstwerke.

..wenn ich auf tfp-shoote....es also kein auftragsshooting ist.....fliessen meine ideen immer mit ein

ich versteh nicht so ganz was hierran das besondere ist

aber: ich wünsch euch allen superviel spass und tolle ergebnisse

Das denke ich auch... bei TfP arbeiten beide Seiten mit und bringen ihre Ideen ein. Habe ich bisher immer so gehalten und hat auch gut geklappt bisher.

möchte aber mal ein shooting umsetzen, wo nur die ideen des models einfliessen, aber viele haben da auch keine eigenen ideen

michelle

Ein Shooting von A-Z allein nach der Idee des Modells umzusetzen, ist eine interessante Herausforderung für beide Seiten, bei der der das Modell eine Vorstellung davon entwickeln muß, was es eigentlich will, ohne sogleich ein Drehbuch schreiben zu müssen.

Ich sehe eine eigene Idee oder ein Sammelsurium davon als Aufhänger für die Kommunikation mit dem Fotografen. Das Gespräch darüber befruchtet. Es entwickelt sich ein gemeinsames Projekt, welches im besten aller Fälle nie statisch sondern dynamisch ist, so daß auch Weiterentwicklungen einer Idee vor Ort möglich sind. Eigentlich habe ich gute Erfahrungen mit allen Varianten gemacht: der offenen Umsetzung einer eigenen Idee, der Realisierung eines feststehenden Projekts und der Verwirklichung einer anpassungsfähigen Idee des Fotografen.

Kopieren ist ein häßliches Wort. Das Rad wird nicht neu erfunden. Ich lasse mich inspirieren von fremden Bildern, eigenen Erfahrungen usw. Aufgrund der Individualität des Modells und des Fotografen entsteht in jedem Fall etwas Eigenes. Dabei kann die Orientierung an einer Vorlage unterschiedlich intensiv machen. Wir haben alle Bilder im Kopf. Davon kann man sich nicht restlos befreien. Schlimm wäre es doch nur, wenn den Versuch unternähme, eine Vorlage 1:1 nachzustellen. Das ist aufgrund der Individualität der beteiligten Personen von vornherein zum Scheitern verurteilt. Und es wäre letztlich auch extrem langweilig.

Ein paar Gedanken...

Farbige Grüße,
tacones

...sind gut und inspirierend,. danke!
danke auch kuschelmonster..:-)

... das Schwierigste ist es dem/der Fotografen/In eine Vorstellung, ein Bild von der Vision im Geist, der eigenen Vorstellung zu geben. Der Fotograf (m/w) muss zuhören können. Evtl. Fragen stellen... versuchen die Vision zu spüren... vor dem eigenen Auge sichtbar zu machen.

Dann kommt der zweite Schritt. Das Model muss die Regie abgeben. (zeitweise) und einfach vertrauen das der Fotograf sieht was er anweisen muss damit die Vision des Models durch die Handlung und die Linse/Hand des Fotografen festgehalten wird.

Vertrauen ist der Schlüssel. Vertrauen des Models die intimsten Gedanken zu offenbaren. Vertrauen das der Fotograf verstanden hat wovon das Model träumt / was es in seiner Fantasie gesehenen hat.
Dann und nur dann können die tollsten Dingen wahr werden.

Träume (Fantasie) und Weisheit (Professionalität in der Ausführung) sowie Verständnis können Brücken zu einer schöneren und .... Welt ebnen.