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Swinger und Buddhisten

Swinger und Buddhisten
Hallo liebe Swinger!

Ich habe in meinem Bekanntenkreis und teilweise auch auf diese Plattform verstärkt den Eindruck gewonnen, dass es eine recht hohe Schnittmenge zwischen Buddhisten und Swingern gibt.

Die Swinger die ich persönlich kenne bezeichnen sich alle (nunja, sind ja nicht so viele, dass das jetzt statistische Relevanz hätte...) als Buddhisten und ein buddhistisches Zentrum hier in Hamburg hat den Ruf, eine "sehr lustfreundliche Lehre" zu verbreiten, so dass es nicht selten vorkommt, dass die Partys dort gezielt aufgesucht werden, um eben noch schnell Jemanden für mehr kennen zu lernen.

Als Grund für diese Überschneidung wurde mal gesagt, dass Buddha ja selbst den Exzess gelebt habe bevor er zur Erlösung fand, dass der buddhismus keine Form der Sexualität verurteile, dass zwar das ganze Leben leiden sei, aber man sich dies ja auch etwas angenehm gestalten könne, dass nur der die Askese als spirituellen Weg begehen kann, der ihr Gegenteil kennen gelernt hat und irgendwann freiwillig darauf verzichtet, usw.

Mich interessiert nun wie ihr dazu steht: Ist das nur ein "Hamburger Phänomen"? Oder gar eine Überinterpretation meinerseits? Wenn nicht: Was war zuerst da - der Buddhismus oder das Swingen? Worin seht ihr den Zusammenhang?
*********lodie Paar
2.241 Beiträge
ich kenne sehr viele ....
Aber darunter war noch kein Buda Anbeter.

Weder in Hamburg, noch Paris, noch Italien, in München oder Norwegen.
Den Holländern sind solche Umständlichkeiten eh total fremd.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Auch wir kennen einige swingende Buddhisten.

Im Gegensatz zum von den Kirchen verbreiteten Christentum ist der Buddhismus weder leib- noch lustfeindlich.

"Swingen" ist allerdings uralt (= Orgien, Guppensex etc. gab es schon immer) und keine Erfindung der Buddhisten, auch nicht der Tantriker.

Und der Dir aufgefallene Zusammenhang mag daran liegen, dass viele Buddhisten auch dem Tantra anhängen und eben nicht sexualfeindlich sind, sondern Lust und Liebe als göttlich betrachen.

*

@ Asphaltmelodie

Buddhisten sind keine Buddha-Anbeter, da Buddha ja kein Gott ist, sondern nur ein erleuchteter Mensch gewesen sein soll. Er wird nicht angebetet, und Buddhismus an sich ist meines Wissens eher eine Art Lebensphilosophie als eine Religion.

*zwinker*

(Der Antaghar)
Buddhisten sind keine Buddha-Anbeter, da Buddha ja kein Gott ist, sondern nur ein erleuchteter Mensch gewesen sein soll. Er wird nicht angebetet,.....

Danke für die Richtigstellung *danke*

Sollten wir echt so viele Buddhis unter den Swingern sein? .... Noch nie drüber nachgedacht .... obwohl weshalb auch ... *zwinker*
**********henke Mann
9.637 Beiträge
Buda-Anbeter
beten auch nur den westlichen Teil von Budapest an, sind also im weitesten Sinne (Anbetung des Westens) des Fundamentalismus unverdächtige Parteigänger "unserer" Sache und also die Guten. Einige Swinger unter den Guten werden toleriert..

[Ironieschalter aus]
*******_be Frau
619 Beiträge
Danke ~ Prima ~ "Buda"anhänger ~**~
Buddhismus an sich ist meines Wissens eher eine Art Lebensphilosophie als eine Religion.

Ja, so kann mensch Buddhismus erfahren... philosophisch als Lebensweg ~
...Buddhismus ist eine Lehrtradition und Religion...

• ... vom göttlichen Licht bekommt jedes Kind etwas mit
und es kommt darauf an ~ was mensch daraus macht ... *

Buddhisten habe ich als tolerante, pazifistische, lustvolle Menschen erfahren... und es ist wunderbar~schön ...
*smile* sinnlichen~von Licht *sonne* durchdrungenen Sex ~ auch mit vielen Menschen zu erfahren *ja*

Die Askese kann später erfolgen und dann kann ein Buddhist Fährmann werden... und auf ewig sein.

Love~*blume*
Schöner
hätte ich es jetzt auch nicht sagen können *zwinker*
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