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Männermythen ;-)

Männermythen ;-)
Mythos Nr. 1
Echte Kerle können immer.

Falsch
Millionen von Männern haben sexuelle Schwierigkeiten, sprechen jedoch nur ungern darüber. Ein Blick in die Statistik zeigt: 5 bis 15 Prozent der Männer unter 40 Jahren klagen darüber, dass es im Bett nicht mehr klappt. Bei den 50-jährigen steigt dieser Anteil sogar auf 20 Prozent an. Da Impotenz ein Tabuthema ist, vermuten Mediziner, dass die Dunkelziffer tatsächlich sehr viel höher liegt.

Mythos Nr. 2
Zum guten Sex gehört immer ein Orgasmus.

Nein
Der Orgasmus ist keinesfalls das einzige Kriterium für guten Sex. Mindestens genauso wichtig sind Zärtlichkeit und ein erregendes Vorspiel, bei dem beide Partner auf die Bedürfnisse des anderen eingehen. Eine Emnid-Umfrage im Auftrag der Zeitschrift "Elle" bestätigt, dass nur für 28 Prozent der Frauen der Orgasmus das Schönste am Sex ist.

Mythos Nr. 3
Ein Mann kennt keinen Schmerz.

Unsinn
Das Empfinden seelischer und körperlicher Schmerzen ist ganz natürlich und schützt vor gesundheitlichen Schäden. Ein Mann, der weint, weil es ihm beispielsweise im Beruf zu viel wird oder weil er Liebeskummer hat, ist selbstverständlich ein "richtiger" Mann und kein Weichei. Übrigens: Die meisten Frauen schätzen es, wenn Männer Gefühle zeigen.

Mythos Nr. 4
Guter Sex ist immer spontan. Zuviel Planung und Gerede machen alles nur kaputt.

Quatsch
Geplanter Sex muss nicht zwangsläufig schlechter sein als spontaner. Man kann die Wünsche besser aufeinander abstimmen, wenn man sich darüber klar wird, was den Partner und einen selbst erregt.

Mythos Nr. 5
Die Nase des Mannes ist wie sein Johannes.

Unsinn
Seit Generationen wird geguckt und verglichen, seit Generationen lassen sich keine verlässlichen Parallelen ziehen. Mediziner wissen, dass die Nase des Mannes nichts über das Ausmaß des Penis im Normalzustand und der wiederum nichts über die Potenz aussagt.

Mythos Nr. 6
Ein kleiner Penis kann die Partnerin nicht befriedigen.

Jein
Sexualwissenschaftler an der kanadischen Universität Quebec kommen zum Schluss, dass die Größe des erigierten Gliedes aus medizinischer Sicht für die Erregung nebensächlich ist. Die meisten Nervenenden befinden sich nämlich im vorderen Drittel der Vagina, wo die sexuelle Stimulation vor allem stattfindet. Daher kann selbst ein nur fünf Zentimeter großer Penis seine Aufgabe durchaus erfüllen. Allerdings kann der Gedanke an ein großes Glied die sexuelle Phantasie anregen und somit die Erregung steigern.

Mythos Nr. 7
Ein Mann hat immer alles unter Kontrolle.

Ein Irrglaube
Viele Männer meinen, sich und anderen beweisen zu müssen, dass sie alles können. Sie leiden an Kontrollzwang, lassen den Dingen ungern ihren Lauf. Dabei überschätzen sie häufig ihre Kräfte oft und nehmen keine Rücksicht auf ihre Gesundheit. Zu dieser Sorte Mann gehören zum Beispiel erfolgreiche Manager, die behaupten, nur drei Stunden Schlaf zu brauchen.

Mythos Nr. 8
Der Orgasmus des Mannes endet mit dem Samenerguss.

Nicht immer
Es ist zwar richtig, dass es beim Mann während des Orgasmus meist dazu kommt, dass Sperma ausgestoßen wird. Doch zwingend notwendig ist diese Ejakulation nicht.


Mythos Nr. 9
Nur Frauen können einen Orgasmus vortäuschen.

Irrtum
Nach jüngsten Umfragen greifen rund 16 Prozent aller Männer schon einmal in die Trickkiste: Ein Aufbäumen des Oberkörpers, ein letztes Stöhnen – fertig. Und wer überprüft schon den Inhalt eines Kondoms, das er blitzschnell verschwinden lässt? Auch ohne Gummi ist die Beweislage nicht eindeutig: Beim Sex setzt die Scheide der Frau Gleitflüssigkeit frei. Und da lässt sich nur bei genauem Hingucken unterscheiden: Was ist von ihr, was von ihm

Mythos Nr. 10
Männer sind noch bis ins hohe Alter zeugungsfähig.

Jein
Theoretisch ist es zwar möglich, dass ein Mann in hohem Alter noch Kinder zeugt. Aber es ist auch ein Irrtum zu glauben, das Alter spiele für die Zeugungsfähigkeit des Mannes keine Rolle. Ab dem 35. Lebensjahr sinkt die Qualität ihrer Spermien deutlich. Sie sind weniger beweglich und es kommt seltener zu einer Schwangerschaft. Auch Fehler im Erbgut nehmen zu und können zu Fehlgeburten und Missbildungen beim Kind führen. Aus diesem Grund dürfen Samenspender in den USA in vielen Befruchtungskliniken nicht älter als 34 Jahre sein.

Quelle T-Online

*blume*

Sabinchen
Hallo...
.. vieles davon kann ich bestätigen!!!

Einige Fragen von mir sind jetzt geklärt!!!

Danke für die Antworten!!!

LG Christiane
Liebe Christiane,
das freut mich wenn ich wenigstens einer weiblichen Person helfen konnte!
*zwinker*

*bussi*
*blume*

Sabinchen
So und so
Wer hat eigentlich diese Mythen aufgestellt? Die meisten kenne ich nicht mal. ( alles Lüüüge !!! *floet* )

Mythos 3 hat wenigstens eine rationellen Kern. Der "Jäger" muss Schmerz ausblenden können, um in gefährlichen Situationen handlungsfähig zu bleiben. Eine Überlebensnotwendigkeit.
Emotionen zu unterdrücken, hat eine vergleichbare Funktion. Wenn sich die Notärztin in Mitleid und Tränen ergehen würde, statt emotionslos ihre Aufgabe zu efüllen, dann wär sie fehl am Platz. (heulen darf auch ihr Kollege erst danach) Ein Beispiel, wie geschlechtslos manche "Mythen" sein können.

Gemäß Mythos XX sind Frauen die besseren Autofahrer. Nach meiner (subjektiven) Beobachtung hängt die Qualität der Fahrkünste mehr von der Fahrpraxis, denn vom Geschlecht ab. Der Statistik glaube ich nicht wirklich.
Denn laut Statistik ist jeder vierte Joy-Clubber ein Chinese . . . *mrgreen*
*****s11 Mann
83 Beiträge
Da kann ich fast allen mythen beipflichten… bis auf Mythos 6, bei dem es meiner ansicht nach eher ein Ja als nein sein wird…
Klar kann auch ein kleiner schwanz auf irgendwelche weise die Frau verwöhnen… doch wie geht es dabei doch hauptsächlich um die breite des phallus.. so bezweifle ich, dass ein 5cm langer schwanz auch gleich die 5cm breite aufweisen könnte, welche wohl fast von nöten wäre, eine Frau ohne mithilfe der finger stimulieren zu können *zwinker*

Mythos nr.8 – das ist mir wirklich schon mal „passiert“.. doch kann ich es nach wie vor, nicht genau nachvollziehen wie man es macht… ist echt toll, wenn man nen orgasmus hatte, und doch gleich wieder kann… ohne verlust der lust oder erektion.. *g* *g*

Zu guter letzt, möchte ich der Frauenwelt nicht vorenthalten, und mich „outen“.. hab ich doch tatsächlich (mythos nr.9) schon mal einen orgasmus vorgetäuscht… dies war von nöten, da ich nach 8 echten orgasmen in der nacht, den neunten am morgen früh mit bestem willen nicht erreichen konnte…
Aufgefallen ist der frau damals nichts, und so bestätige ich, dass es wirklich keine grosse kunst ist
*fiesgrins*
An diesen Sachen sind bestimmt so gut wie alle richtig! Nur das mit dem Orgasmus ist meiner Meinung nach nicht so. Zum guten Sex (was immer jeder unter gutem Sex versteht, ist individuell) gehört einfach der Orgasmus! Oder kann sich jemand vorstellen, kurz vorher aufzuhören, Hosen hoch und alles ist ok? Sexuelle Befriedigung bedeutet immer auch einen Höhepunkt, sonst ist man doch nicht befriedigt, oder?
*****s11 Mann
83 Beiträge
Nur das mit dem Orgasmus ist meiner Meinung nach nicht so. Zum guten Sex (was immer jeder unter gutem Sex versteht, ist individuell) gehört einfach der Orgasmus! Oder kann sich jemand vorstellen, kurz vorher aufzuhören, Hosen hoch und alles ist ok? Sexuelle Befriedigung bedeutet immer auch einen Höhepunkt, sonst ist man doch nicht befriedigt, oder?

Dem möchte ich wiedersprechen... Der orgasmus ist in meinem fall ganz und gar nicht der entscheidende punkt, der bestimmt wie der sex war..
Auch wenn dies vielleicht etwas suspekt klingen mag, sind für mich die orgasmen der frau die höhepunkte.. dabei erlebe ich ettliche innere orgasmen, die nebst meinem körper auch noch die seele befriedigen..
*zwinker*

klar doch komme ich aus 10 fällen mindestens 9 mal zum orgasmus gemäss bilderbuch.. doch ist es das eine mal an dem es an zeit mangelt oder einfach nicht sein sollte, genau so gut für mich wie sonst!..
*g*
Zum guten Sex (...) gehört einfach der Orgasmus! Oder kann sich jemand vorstellen, kurz vorher aufzuhören, Hosen hoch und alles ist ok?
das ist deine meinung und wohl auch die meinung vieler oder der meisten männer.. ich erlebe inzwischen gern und viele orgasmen.. allerdings kann sex ohne orgasmus für mich genauso erfüllend sein, wie mit.. kommt immer darauf an, wie ich mich gerade fühle.. wozu ich allerdings kurz vor einem orgasmus aufhören sollte, entzieht sich hier gerade meinem verständnis.. aber gut.. auch das wäre durchaus möglich.. wenn auch (in meinen augen) etwas sinnlos.. für mich ist das wichtige am sex das spiel.. das genießen der gefühle.. das spüren (und spielen mit den) der unterschiedlichen erregungsstufen usw.. der orgasmus ist für mich ab und an eher der teil des sexes, der mir dieses spiel vermasselt, weil ich dann oft erst mal n päusken brauche..
Hmm , Ja kann ich eigendlich auch als Mann bestätigen.
Ich hab meine Erfüllung auch ohne einen Orgasmus.
Ist halt viel Kopfsache.

Thorsten
*********ilent Mann
439 Beiträge
ach ja...immer diese vorurteile *roll*

Wobei...einen hätte ich auch noch:

Sind Männer in sexy Unterwäsche schwul?

Sicherlich nicht *lol*

Grüße,

Templar_Silent *cocktail*
???
Was will sie uns nur sagen *hae*
also ich finde bei männern stimmt mythos 2
ist einfach total blöd aufzuhören , wenn man "kurz davor" ist...ein unangenehmes druckgefühl, aber wenn der sex (auswelchen gründen auch immer) aufgehört hat, kann man ja zu ende wichsen *lol*

und mythos 5 stimmt auch, spontaner Sex ist irgendwie viel aufregender (gründe weiss ich auch nicht)
Netter Beitrag!
Jetzt wo es endlich raus ist, können Millionen Männer (darunter auch ich) viel freier Leben!
Vorbei die Zeiten: Als wir immer kommen mussten, unfreiwillige Genitalamputationen tränenfrei überstehen mussten, wir auch beim SSV mit unseren Frauen oder einem asiatischen earthquake 8,0 niemals die Kontrolle verloren, Männer mit Nasenbluten unter dem Verdacht einer Geschlechtskrankheit standen und die Welt glaubte der demographische Wandel könnte von ü 90gern gestoppt werden?!

Sabinchen, Millionen Männer sind DIR dankbar! Unzensiert und Schamloser als Dr. Sommer brachtest du Aufklärung in die Mythen umzogene Welt des Mannes....

FroG
(Der endlich die Legitimation "Mensche" hat...trotz des Mann Seins)
Mythos 2
Hallo zusammen,

ich bin überzeugt davon, daß es in Bezug auf den Orgasmus ganz viele verschiedene richtige Meinungen und Ansichten gibt. Ich weiß, daß Frauen das mit dem Orgasmus grundsätzlich nicht "ganz oben" aufhängen, wenn es um Sex geht. Dennoch möchte ich gerne einen Orgasmus haben, weil dann für mich erst das Erlebnis "rund" ist.
Das hat nix mit dem Partner oder der Beziehung etc. zu tun. Meiner Meinung nach ist das ein "Männerding", irgendwie evolutionsbedingt.....

CU
revox
zu mythos 3 möchte ich aus meiner beruflichen praxis anmerken, dass der durchschnittliche bedarf an sog. "schmerzmitteln" (bei vergleichbarer indikation) bei männern höher als bei frauen liegt. schlüsse bleiben dem leser überlassen

lg, ein "weichei"
grins
Also es ist schon interessant diese Mythen zu lesen *ggg* . Und ich als Mann stehe dazu das es nur Mythen sind, lol. Es wurde auch Zeit das es mal jemand anspricht und damit aufräumt, denn jetzt läßt es sich für die Männerwelt doch viel leichter leben.
Mythen
Also was den Mythos Schmerzempfinden angeht gab es doch erst kürzlich interessante Studien dazu.

So muss man zwischen Schmerzempfinden und Wehleidigkeit unterscheiden. So halten Männer im Schnitt Schmerzen länger aus, schon auf Grund der unterschiedlichen Haut- und Hornhautstrukturen. Männer sind jedoch wehleidiger als Frauen und wenn sie Schmerzen empfinden solls auch ruhig jeder Wissen.

Außerdem:
Männer reagieren kognitiver, Frauen emotionaler
Gehirnscans mittels Positronen-Emissions-Tomografie (PET) zeigten, dass mehrere Bereiche des männlichen und weiblichen Gehirns auf den gleichen Schmerzimpuls unterschiedlich reagierten. Das weibliche Gehirn zeigte größere Reaktionen in den limbischen Bereichen, die eher emotional basiert sind. Das männliche Gehirn wies eine höhere Aktivität in den kognitiven oder analytischen Bereichen auf.

Erbe aus der frühen Menschheitsgeschichte

Eine mögliche Erklärung für diesen Unterschied ist laut Bruce Naliboff, Professor für medizinische Psychologie in Los Angeles, in den frühen Tagen der Menschheit zu finden, als die Geschlechterrollen noch sehr deutliche Unterschiede aufwiesen. Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede auf Schmerz dürften als Teil eines allgemeineren Unterschiedes in den Reaktionen auf Stress entstanden sein. Die kognitiven Bereiche der männlichen Gehirne wären demnach durch die Verteidigung der Familie stärker beansprucht worden. Die limbischen Bereiche der Frau dürften unter Bedrohung stärker reagiert haben, da sie für das Wohl der Kinder verantwortlich waren und daher emotionalere Reaktionen auf Schmerz und Stress zeigten. Laut Naliboff haben beide Formen der Reaktion ihre Vor- und Nachteile.
Wirklich nur Mythos
Hallo Sabinchen,
danke fürdeinen Beitrag.Er stimmt sicherlich voll zu.Kaum ein Mann hat nicht irgendwann einmal eine Situation erlebt ,wo sein kleiner Freund in den Streik getreten ist:-).
Auch kann ich nur die Nase rümpfen,wenn ich von etwa 50 Jährigen höre,ihr Sexualleben sei heute noch so wie vor 25 Jahren.....Dann war bei den meisten vor 25 Jahren auch nicht viel los,oder sehe ich das falsch?
Liebe Grüsse
Mythos 3 hat wenigstens eine rationellen Kern. Der "Jäger" muss Schmerz ausblenden können
Das ist auch so ein Mythos: Dass Steinzeit-Frauen in der Höhle wurschtelten und die Männer "jagten".

Jüngere Forschungen ergeben ein anderes Bild: Männer und Frauen waren gemeinsam auf der "Jagd" nach Essbarem: Beeren, Mäuse, Wurzeln, Vögel, Blätter. Die Kinder waren in der Obhut des Clans, bestehend aus denjenigen Männern und Frauen, die gerade keine Lust auf "Jagd" hatten.
Müde Mythen
Zum Glück sind Männer individuell nicht mit so einfachen "Mythen" zu fassen. Zumindest keiner den ich kenne. Woher kommt den so eine Sammlung von Behauptungen?
Zum Begriff selber ein Zitat aus Wikipedia: "...Ein Mythos (mask., v. altgr. μῦθος = Wort, Rede, Erzählung, lat. mythus, Pl.: Mythen; Ant.: Logos) ist im Sinne der Etymologie zunächst eine Erzählung von einem oder mehreren Ereignissen, die zur Erklärung oder Deutung eines Sachverhalts herangezogen wird. Im engeren Sinn handeln Mythen von Götter-, Schöpfungsgeschichten der Vor- oder Frühgeschichte und enthalten symbolische und ins phantastische gehende Elemente (z. B. die Edda, das Gilgamesch-Epos). Hierbei ist immer das Eingreifen des Metaphysisch-Höheren, "Göttlichen" in die irdisch-menschliche Geschichte gegeben.
..."
Lass es einfach
Männer sind nunmal anders (genauso wie Frauen).

Der Unterschied, das Unüberwindbare daran, nährt die Freude am anderen Geschlecht.

Und das ist gut so (Grüße aus der Pleitehauptstadt)
********eher Mann
297 Beiträge
Hallo zusammen,

glaubt denn tatsächlich noch jemand (M oder w) an einen dieser Mythen?

Grüße aus dem Norden
*********ayer Mann
189 Beiträge
Glauben und Rhetorik...
Hallo,

ich glaube nicht an diese Mythen, aber es macht Spaß sie in der Rhetorik einzusetzen. Man(n) kann damit die Damenwelt ganz leicht zur Weißglut treiben..... *ggg*
Und die wenigsten sind in der Lage sich geschickt zur Wehr zusetzen....

Natürlich darf man das nicht übertreiben, aber geschickt platziert ist es schon lustig. *lol*

Ok, an diesem Punkt bekomme ich gerade Schläge vom weiblichen Teil.....


Gruß

Engel und Co
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