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Sind die Dominanten und Devoten den Anderen überlegen?

Verschaffen die als Dom oder Sub gesammelten Erfahrungen einen Vorteil im alltäglichen Leben?

Dauerhafte Umfrage
Sind die Dominanten und Devoten den Anderen überlegen?
Dominant und Devot und weder noch.
Eine Frage die uns brennend interessiert ist wie sich diese Vorlieben im sogenannten „normalen Leben“ auswirken?

Verschaffen die als Dom oder Sub gesammelten Erfahrungen einen Vorteil im alltäglichen Leben?

Auf die Gefahr hin in der Luft zerrissen zu werden: um die Diskussion
anzuheizen werfen wir einfach mal vier beobachtete Typenbeschreibungen und Klischees in den Ring. Da es u.e. keine Grenzen gibt - und wenn – Die dann nur fließend sind, gibt es höchstwahrscheinlich mehr Möglichkeiten als es Menschen gibt, ist also diese Auflistung fast unendlich fortzusetzen und hier extrem reduziert:

1. Der tagsüber dominante Chef, der abends im SM-Studio bereitwillig den Knecht gibt.
2. Der tagsüber unterwürfige Angestellte, der abends im SM-Studio die Peitsche schwingt.
3. Der "weder noch", der in der Arbeit fassungslos daneben steht wie ein Vorgesetzter seine Kollegen und auch Ihn behandelt, und die Welt nicht versteht.
4. Die sog. Konsequenten die sowohl beruflich als privat durchgängig Dominant oder Devot sind.


Na dann mal los!

Schnurren
******ica Frau
165 Beiträge
Niemand ist irgendwem überlegen. Manche können manche Dinge besser als andere, während andere andere Dinge besser können als sie selbst. That's life.

Lebenserfahrung allerdings, die Fähigkeit zur (Selbst)Reflexion, die Auseinandersetzung mit verschiedenen Facetten des Lebens, Empathie, Beobachtung... All das kann durchaus dafür sorgen, dass man sich im Leben ein wenig besser zurechtfindet. Dass man das Verhalten anderer besser versteht, sich eher reindenken kann.

Dass ein tagsüber dominanter Chef auch eine andere Seite hat - oder umgekehrt - ist doch (fast) normal. Falls es so etwas wie "Normalität" denn tatsächlich gibt. Ob ihm das bewusste Ausleben dieser anderen Seite im Alltag auch wirklich weiterhilft hängt unter anderem davon ab, wie er überhaupt so ist als Mensch. Reflexion etc...

Fassungslos ist man meist nur über Verhalten, das man nicht kennt. Was dann entweder daran liegt, dass man mit geschlossenen Augen durchs Leben geht - oder daran, dass es eben wirklich Verhaltensweisen gibt, die man bisher so nicht kennengelernt hat - und die man in diesem Moment auch nicht nachvollziehen kann. Vielleicht später, im Rückblick, wenn man - mit Abstand und etwas mehr Kenntnis der "Gesamtsituation" - besser das "Warum" einschätzen kann.

Vielleicht gibt es BDSMler die sich etwas mehr mit den Charakteren und Verhaltensweisen anderer auseinandersetzen als Stinos. Vielleicht gehört das so ein bißchen dazu, weil man sich in Sessions ja doch sehr auf das (manchmal noch unbekannte) Gegenüber einstellen muss.

Grundsätzlich glaub ich aber, dass Erfahrungen an sich Vorteile im alltäglichen Leben schaffen, so man richtig mit ihnen umgeht. Von daher gibts von mir ein klares "Jein" *zwinker*
no thanks!
Und wo sollte das hinführen...so eine Umfrage?
Clichées bedienen oder (euren) Vorurteilen Futter geben?

In eurem Profil steht unter 'das mögen wir':

die den Balanceakt auf dem schmalen Grat zwischen Dominanz und Unterwürfigkeit sicher meistern.

keine Ahnung, was Ihr damit meinen könntet. Macht überhaupt keinen Sinn meines Erachtens.

und dann folgt auf dem Fuß unter 'das mögen wir nicht':

Bi-Männer, Bi-Frauen.
•Analsex, SM, BDSM.

Na, danke.

Mein Interesse, mich mit eurer 'brennenden Neugier' und der eh leicht abstrusen Umfrage zu befassen, schwindet somit gegen...NULL.

Sophia
****ja Frau
78 Beiträge
Das hätten wir wohl gerne...
Die Frage ob BDSMler den Normalos überlegen sind habe ich auch in diversen andreen, mehr SM-Lastigen Communities schon öfter gelesen.
Tatsächlich scheint man sich gerne als Elite zu fühlen, als was besonders mit höherem Bildungsabschluss und besserem Elternhaus als der Rest, oder wie auch immer.

Ich halte es für Quatsch. Die SM-Szene in Deutschland ist genau so ein Querschnitt durch die Gesellschaft wie alles andere auch.

Ob jeder einzelnte durch das Auseinandersetzen mit dem Thema einen Vorteil hat - nun, ich denke jeder der sich mit seiner Sexualität auseinander setzt, ist dem überlegen der es nicht tut. Eben einfach weil er sich Gedanken darüber gemacht was er will und was er nicht will, was für ihn zu einer Beziehung dazugehört und was nicht. Wenn ich mir anschaue wie unreflektiert viele Vanillas in ihren Beziehungen miteinander umgehen, dann haut mich das oft von den Socken. Da wird nicht über Wünsche und Probleme gesprochen, und das nur aus Scham oder Angst.

Mein Fazit: BDSMler haben höchstens den Vorteil, dass sie sich mit dem Thema auseinandersetzen MÜSSEN. Aber jeder andere hat genauso die Gelegenheit das zu tun. Er muss sie nur wahrnehmen.
Bitten um sachlichkeit.
Liebe Magdalene/Sophia:

unsere Frage haben wir nicht gestellt um Klischees zu bedienen, sondern durch diese Diskussion aus dem Weg zu räumen.

Unser Profils mag Dir vielleicht Kopfschmerzen besorgen, steht aber hier nicht zur Debatte und ist auch kein Beweis für die Unsinnigkeit der gestellten Frage bzw. Umfrage.

Schnurren
****al Mann
2.781 Beiträge
Mein Fazit: BDSMler haben höchstens den Vorteil, dass sie sich mit dem Thema auseinandersetzen MÜSSEN.
Jep, und auch nicht mal das müssen sie, zumindest nicht über etwaige ähnlich scheinende Mechanismen in Sexualität und Alltag.

Tatsächlich scheint man sich gerne als Elite zu fühlen, als was besonders mit höherem Bildungsabschluss und besserem Elternhaus als der Rest, oder wie auch immer.
Naja, traf wohl vor einigen Jahren aufgrund der Hürden bei der Gruppenzusammensetzung zu. Wer zB in den 90ern ausgiebig über IRC, Mailinglisten oder Usenet kommunizierte, kam oft entweder aus dem Uni-Umfeld oder konnte deutlich mehr Geld für solche Spielereien investieren als heute nötig. Ähnlich beim Klischee von manchen "exklusiven Zirkeln" oder beim Manager und seiner Domina.
Nur daß man dabei spezielle Untergruppen sieht und nicht die Gesamtheit aller, die BDSM als einen Teil ihrer Person begreifen (wobei das mit der Gesamtmenge derer, die BDSM gerne betreiben (würden), auch wieder nicht identisch ist).
********rtig Paar
27.842 Beiträge
unsere Frage haben wir nicht gestellt um Klischees zu bedienen
für mich liest sich euer Eingangsbeitrag aber derb nach ner Klischeesammlung.
Sachliches suche ich da vergebens.

  • SchlagFertige Grüße

@ Schnurren

steht aber hier nicht zur Debatte und ist auch kein Beweis für die Unsinnigkeit der gestellten Frage bzw. Umfrage.

Ich gebe Euch recht, ich sehe auch keinen direkten Beweis für eine Unsinnigkeit.

Aber für eine Unstimmigkeit, ich weiß klingt ähnlich und manche Buchstaben
kommen in beiden Wörtern vor.

Mangelnde Authentizität fürt zur Inkonsequenz und am Ende wird es ein Paradoxon.

JSmith
Schlagfertig:

Das einzig sachliche im Eingangsbeitrag ist die Überschrift:
Sind die Dominanten und Devoten den Anderen überlegen?

Und darüber kann man sich auch noch streiten.
Das ist ja das schöne an einem Forum.

LG Schnurren
********rtig Paar
27.842 Beiträge
Das einzig sachliche im Eingangsbeitrag ist die Überschrift:
Sind die Dominanten und Devoten den Anderen überlegen?
tja in was denn? du schreibst da nur sehr vage etwas vom "alltäglichen leben" ... mein kleinteil kann fantastisch kochen ... und ich bin meister im verputzen der köstlichkeiten ... meinste so etwas? *zwinker*

nicht das du mich falsch verstehst, die klischees mal außen vor gelassen, könnte deine frage könnte auch lauten: "sind frisöre anderen überlegen?"

  • der SchlagFertige

Sind die Dominanten und Devoten den Anderen überlegen?

Wieder mal die beliebte Frage zur Elitestellung der BDSM-ler.

Für mich persönlich zeugt es von mangelnder Überzeugung sich das immer wieder fragen zu müssen.

Wenn mich eine Sache fesselt,wenn ich davon in meinem Innersten überzeugt bin,habe ich es nicht nötig,mir die Frage nach dem "Besser" oder "Schlechter" zu stellen.

Ich kenne sehr authentische ehrliche,selbstdifferenzierte Menschen und die frage ich nicht,welche Art der Sexualität sie ausleben.

Wer sich mit sich selbst auseinandersetzt und sich immer wieder hinterfragt,ist mutig genug auch immer erst das einzelne Individuum zu sehen.Und da gibt es welche,die mir mehr liegen,die meiner eigenen Lebensart näher sind als eben andere,die deswegen aber nicht schlechter sind.

Arionrhod
Wenn mich eine Sache fesselt,wenn ich davon in meinem Innersten überzeugt bin,habe ich es nicht nötig,mir die Frage nach dem "Besser" oder "Schlechter" zu stellen.

Sehr schön ausgedrückt, ich sehe auch an diesem Punkt die Unterscheidung.

Nehme ich es als Teil von mir an, oder stehe ich mit ihm im Zwiespalt.
Wenn ich es annehme ist und bleibt es "nur" ein Teil der sich in mein normales
Leben integriert. Wenn ich aber mit ihm nicht im reinen bin, werde ich
immer nach Bestätigung und Legitimation für diesen Teil suchen.

Solange ich es nicht als etwas von mir betrachte, wird es nicht mehr als
ein Kleidungsstück bleiben das mal mehr oder weniger gut sitzt.

Ich werde angewisen sein von anderen Menschen die Rückmeldung
zu erhalten dass es mir entweder gut steht oder eben nicht, je nachdem
wie meine innere Haltung dem gegenüber gerade ist.

JSmith
****al Mann
2.781 Beiträge
Wenn mich eine Sache fesselt,wenn ich davon in meinem Innersten überzeugt bin,habe ich es nicht nötig,mir die Frage nach dem "Besser" oder "Schlechter" zu stellen.
Ich halte es für nur zu menschlich, in einer persönlich wichtigen Eigenschaft, in der man sich von vielen anderen unterscheidet, mit dem Gefühl besonderer Qualität zu kokettieren. Unabhängig davon, ob man nun zu sich steht oder unsicher ist. *zwinker*
Allerdings sollte man sich in einer ruhigen Minute ebenso über die (oft fehlerhafte) Begründung dessen klarwerden.
Natürlich sind wir besser als andere!

a. Wir haben die cooleren Klamotten.
b. Wir sind voll dollerand.
c. Wir müssen ständig mit unserem Partner über Sex reden, das schult Rhetorik und die Stimmbänder.
d. Wir müssen den superhohen Ansprüchen der LigaDoms und SuperSubs entsprechen - so Blümchen-SM, wie Mami es zuhause macht, würde zur sofortigen Disqualifizierung führen!
e. Erwähnte ich schon die cooleren Klamotten?
f. Wir halten die Wirtschaft in Schwung, weil wir Perversenaufschlag, Ehegatten-Zuschlag und Mehrwertsteuer gleichzeitig zahlen!
h. Wir tun was fürs Vaterland, indem wir unseren Ruf als humorloses Pack zementieren, denn SMler lachen ja nicht!
i. Wir tun was gegen die Überbevölkerung, denn SMler ficken ja nicht (und ihr wißt schon, Sex macht schwanger!)

Also, alles in allem sind wir einfach nur toll und weitaus der gemeinen Masse der Sat1-Sonntagabendnummerschieber-Leute von nebenan überlegen. Wir trauen nur nicht, es zu sagen, weil es grad saukalt im Keller ist und da wir nur im Keller lachen dürfen, lassen wir es lieber, bis es wieder wärmer wird!
****bti Frau
6.063 Beiträge
Vorteil
Nun ob BDSM ein Vorteil ist weiß ich nicht.

Was aber mit Sicherheit ein Vorteil ist, ist das wir zu unseren Gefühlen stehen und auch leben. Damit stehen wir eigentlich zu uns selbst, was ja nicht alle Menschen machen.

Der Mensch ist normalerweise ständig auf der Suche, der Such nach Glück, Geld, Macht oder Zufriedenheit.

Vielleicht haben wir BDSM den Vorteil in einem Bereich etwas gefunden zu haben was uns zufrieden macht und vielleicht sind wir dadurch ausgeglichener und ruhiger.

Und vielleicht hilft uns diese Ruhe und Ausgeglichenheit im normalen Leben, allerdings würde ich es jetzt nicht als Vorteil sehen.

@******ena

kleiner Tip, wenn man mal nichts zu sagen hat einfach Klappe halten.

Es ist gefährlich einfach nur aus einem Text etwas zu zietieren.

animalische 'mistkerle'. mit hirn und herzklopfen im schwanz...und erektionen im kopf

wenn man das so ließt, kann man auch etwas anderes denken, als du wirklich gemeint hast.


ungeschminkte wahrheit, auch wenn sie wehtut

Das ist zwar gut, aber sie sollte schon einen Sinn geben.


Allerdings finde ich es auch sehr interessant, das der Threaderöffner eigentlich SM; BDSM ablehnt. Vielleicht kann er sich ja mal dazu etwas schreiben.

LG

Andreas
Nein.
Aber auch nicht unterlegen.
@**k/Andreas

Allerdings finde ich es auch sehr interessant, das der Threaderöffner eigentlich SM; BDSM ablehnt. Vielleicht kann er sich ja mal dazu etwas schreiben.
Wir persönlich finden – in unserer Beziehung -das Fehlen von Dominanz und Unterwürfigkeit als die schönste Art des Umgangs miteinander.
Die hier von Magdalena aus dem Kontext herausgerissene Passage:
und dann folgt auf dem Fuß unter 'das mögen wir nicht':
Bi-Männer, Bi-Frauen.
•Analsex, SM, BDSM.
ist u.e. nur die Option im Profil zu verdeutlichen, wann es Sinn macht Kontakt mit uns auf zu nehmen, und wann nicht.

Daraus gleich zu schließen, dass wir diesen Personenkreis ablehnen, wäre eine glatte Lüge, wir haben gute Freunde, die in der BDSM-Scene sind, und/oder Bi sind, und/oder Analsex mögen, ist halt nicht unser Ding.

LG

Michaela und Heinz
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Sorry..
AuK...
also.. ich weiss nicht, wer Menschen so über einen Kamm schert, hat meiner Meinung nach auch keine grossartige Antwort verdient.

Ich meine ich bin BDSMer.. Du , andere..
Und doch ist jeder von uns anders.
Ich würde nicht behaupten dass Du genau so bist wie ich, oder Sophia.
Von daher ist doch solch eine Fragestellung schon reichlich abstrus.
Abgesehen davon unter BDMSern, gibts ebenso viele Analphabeten wie in anderen Gruppen. Und ebenso viele Gefühlskrüppel wie in anderen Gruppen.

Ich finde solche Diskussionen müssig, denn ausser BDSM gibts noch viel in meinem Leben was mich befriedigt. Anders machen als andere tut es mich jedenfalls genau so wenig wie BDSM das könnte.

Schönes Wochenende

Gabriela-Vera knix
****bti Frau
6.063 Beiträge
Vorteil
erstmal schön Dich wieder zu lesen, habe lange nichts mehr von Dir gelesen.

Natürlich sind wir alle verschieden, aber eben auch alle gleich. Wir leben alle BDSM auch wenn aus verschiedenen Gründen und auch verschieden.

Aber wir alle ziehen etwas aus der Art wie wir unser BDSM Leben, nämlich Gefühle. Gefühle die uns glücklich machen und mit Sicherheit auch irgendwo ausgeglichener und/ oder zufriedener.

Das kann vielleicht schon ein Vorteil sein, oder nicht. Was ich damit nicht sagen will ist, das nicht BDSMler es nicht auch sein können.

LG

Andreas
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Sischer dat
AuK..
Aber es ist doch die Frage ob diese Art von Gefühlen uns den anderen überlegen macht.
Und das finde ich nicht. Woher weisst Du denn wie jemand fühlt, der nicht BDSM betreibt.
Und wer will überhaupt festlegen welche Norm anzuwenden ist in Gefühlsfragen?

Von daher ist die Frage völlig überflüssig.

Und.. ich war immer hier, nur schreiben wollte ich erst mal nix mehr...
Lesen kann manchmal auch sehr vergnüglich oder auch bildend sein

*blume*
****bti Frau
6.063 Beiträge
Gefühle
Sicherlich gibt es keine Norm für Gefühle.

Aber du wirst mir sicherlich Recht geben das Menschen die ausgeglichen sind schon Vorteile haben können im Leben.

In der Regel sind BSMler ausgeglichen, denn sie Leben ja Ihre Gefühle aus.

Was jetzt natürlich wie ich ja schon geschrieben habe, es nicht BDSMler auch sein können.

LG

Andreas
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Nein
Warum sollte es auch? Welche Form der Sexualität ein Paar betreibt, hat meiner Meinung nach absolut nichts mit dem alltäglichen Leben zu tun.
Für mich persönlich gilt, dass in meinem Alltag die gegenteiligen Verhaltensweisen erforderlich sind, würde ich mich dort devot verhalten, käme ich nicht weit.
@*******hess,

Für mich persönlich gilt, dass in meinem Alltag die gegenteiligen Verhaltensweisen erforderlich sind, würde ich mich dort devot verhalten, käme ich nicht weit.
Dieses Argument gilt aber nicht für dominante Menschen.Wir haben im Berufsleben durchaus festgestellt, dass diese Personen sich leichter in Führungspositionen behaupten als Normalos.
Die Bemerkung am Rande sei mir vergönnt, @****eas, aber BDSM'er sein heißt nicht automatisch auch BDSM (aus-)leben.

Sophia
****bti Frau
6.063 Beiträge
@magdalena
natürlich nicht, genauso wenig wie ein Dom auch ohne sub ein Dom ist.
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