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Kann regelmäßiger Gruppensex zur Sucht werden ?

*****ard Frau
3.691 Beiträge
Themenersteller 
Kann regelmäßiger Gruppensex zur Sucht werden ?
Hallo ihr Lieben ,

wir haben Gesternabend wieder mal eine private Sexparty besucht, unser 4. Besuch dieser Art innerhalb von 2 Jahren. Die Party fand in einer Doppelhaushällte in einem Neubaugebiet in Mönchengladbach statt. Die Gastgeber waren sehr sympathisch und gastfreundlich, Sie hatten auch Kinder ( waren aber natürlich an diesem Abend bei den Großeltern untergebracht ). Die anderen Gäste waren auch sehr nett und aufgeschlossen ( 5 Paare und 1 Singlefrau ). Der Abend war echt harmonisch und auch lustig, aber auch hemmungslos geil. Alle waren von Anfang an ziemlich locker und offen für ein sexuelles Abenteuer.
Kurz und gut gesagt, es ging nach etwa 2 Stunden Anlaufzeit richtig die Post ab. Es wurde plötzlich hemmungslos gefummelt, geknutscht, geblasen, geleckt und auch gevögelt.

Das ganze fand in einer Kellerbar mit einer großen Spiegelwand und ausgelegten Schaumstoffmatten statt. Überall waren nackte Körper und echte Lustschreie übertönte die Discomusik im Hintergrund. Es war eigentlich so wie man sich eine private Party dieser Art vorstellt.
Wir sind Alle auf unsere Kosten gekommen und der Abend war für die Gastgeber ein voller Erfolg. Zu später Stunde hatten wir ( mein Mann und Ich ) ein intensives Gespräch mit den Gastgebern gehabt, wo wir erfahren haben, daß dieses Ehepaar bereits seit 1989 regelmäßig private Sexpartys organisiert, zuerst in ihrer Mietwohnung damals und später in ihrem eigenen Haus. Einmal im Monat und das seit fast 20 Jahren. Sie könnten sich ihr sexuelles Eheleben ohne Gruppensex kaum noch vorstellen und Sie brauchen diesen Kitzel mit anderen Leuten sich auf dieser Ebene voll auszuleben. Besonders Sie wäre mittlerweile regelrecht süchtig nach Gruppensex, wurde uns erzählt.

Jetzt fragen wir uns tatsächlich, kann regelmäßiger Gruppensex süchtig machen und wo fängt die Sucht an und wo hört Sie auf ?

Wir sind gespannt auf eure Antworten und hoffen vielleicht auf entsprechende Erfahrungswerte.

Gruß und Kuss
Martina
Guten Morgen
Ich finde, solange es beiden Spaass macht, ist doch nichts dabei, diese Sucht würde dich nicht umbringen....ist doch eine geile Sache...
*******ker Mann
6.614 Beiträge
Ja, diese Frage habe ich mir auch schon einige Male gestellt: Kann man von Gruppensex/Swingerclub-Besuchen süchtig werden?
Und vor allem - aus Sicht eines Solomanns: Was wenn ich mal keinen Sex im Club habe? Gehe ich dann jedes Wochenende weg, bis ich wieder welchen habe, um dann von dieser Erfahrung 3-6 Wochen zehren zu können?

Ein wenig Kopfzerbrechen bereitet mir Beides schon. Einerseits diese ständige Suche nach dem Kick, andererseits dass sich eingestehen, dass dies jetzt ein wichtiger Bestandteil meiner Sexualität ist. Einmal Swinger immer Swinger.
Auf der anderen Seite denke ich immer: Warum muss ich mich dafür schämen? In einer Partnerschaft möchte ich doch auch möglichst gerne guten Sex haben. Warum darf ich als Swinger nicht dazustehen, dass dies meine Sozialform der Sexualität ist?

Ich bin dafür nicht immer alles zu hinterfragen oder zu verteufeln.
Siehe auch: Einmal Swinger - immer Swinger?
******370 Mann
1.410 Beiträge
Das ist wieder eine Frage...
...die ich mit meinem Bauchgefühl beantworte.
Solange mir etwas Spaß macht und ich kein schlechtes Gefühl dabei habe, mache ich es. Das ist wie mit allem was gut ist, es macht mir Lust auf mehr davon. Gutes Essen, guter Wein, gute Unterhaltung... ohne würde ich nicht so qualitativ hochwertig leben. Das heißt ja nicht, daß ich nur noch trinke, schlemme und mich amüsiere, weil sich dann ganz schnell meine innere Stimme meldet die sagt: Jetzt gehst Du schleunigst laufen, zum Sport und zur Arbeit, weil ich sonst dafür sorge, daß Du Dich nicht mehr wohl fühlst. Funktioniert prima... für mich.
********enta Frau
17.725 Beiträge
So lange noch alles "funktioniert" und so lange man Spaß daran hat, warum denn nicht?
Es ist doch auch ein Ausdruck von Lebensfreude und das Gefühl, dass man das Leben spürt. *g*
Ja macht an
wir finden ja es kann zu sucht werden wenn es past aber das ist dine sucht die man gut vertragen kann wenn es beiden spaß macht warum auch nicht
wenn so was süchtig macht, werde ich gern abhängig,kuss
ja wir auch ist doch was schönes und kostet kein geld was will man mehr
******370 Mann
1.410 Beiträge
Naja...
..echte Sucht ist bestimmt nicht so vergnüglich, selbst wenn es um sowas nettes wie wilden Sex geht. Lust steht dann wohl kaum noch im Vordergrund.
Das kann man so und so sehen denke ich
Es wie bei
allen anderen Süchten, man sollte aufhören können, ohne andere zu
verletzen!


LG AnundHei
Frage:
Die Party fand in einer Doppelhaushällte in einem Neubaugebiet in Mönchengladbach statt.

Geht's nicht vielleicht etwas genauer? Gladbach ist groß ...
Ja so ist das halt alles naja hoffe es kommen hier alle auf einen nenner
Sucht? naja
Zur Definition des Suchtbegriffs gehört doch, dass die Ausübung des Suchtverhaltens letztlich den Süchtigen oder Andere in irgendeiner Weise schädigt.

Wenn die beiden diese Spielart aber als ganz normalen Teil ihrer Sexualität leben und prima damit zurechtkommen, dass halt einmal pro Monat Gruppensexabend ist, dann ist dagegen nichts einzuwenden.
****aar Paar
14 Beiträge
Die Frage ist ja, wieso man Swinger ist!
Hallo!

Die Frage ist ja, wieso man Swinger ist! Weil man eben diese Erfahrung oder dieser Phantasie freien Lauf lassen will. Wenn man sich ausleben kann und will ist es schwierige damit aufzuhören. Uns würde ohne diese Erfahrung so einiges fehlen.

Ich denke solange es noch in einem normalen Rahmen bleibt und dadurch nicht gleich alles andere außer acht lässt, sollte man seinen trieben freien Lauf geben. Süchtig wird man, denn wer will schon auf das geilste Erlebnis verzichten? Aber es ist wie mit allen anderen Süchten, solange man diese kontrolliert ist es doch OK *ggg*

Liebe Grüße

MS_Paar
**********ar_bw Paar
164 Beiträge
kommt sicher auf die einzelne Person an
Ich war, als ich noch mit meinem Ex-Mann zusammen war, über ca. eineinhalb Jahre praktisch jedes Wochenende swingen.

Zu Anfang haben wir uns eingeredet, daß es unser gemeinsames Sexleben bereichert, da hatten wir auch noch miteinander Sex.
Je öfter wir dann aber im Club waren oder auf Privat-Partys, desto wichtiger wurde das "Gemeinschaftserlebnis", 3er, 4er, 5er ...8er.
Egal, hauptsache Sex, und möglichst aussergewöhnlich.

Wir haben uns damals selbst überholt....und uns zunehmend auseinander gelebt.
Es war irgendwann nur noch der Kick da, wenn man mit anderen Sex hatte.

Heute kann ich nur sagen, zum Glück ist alles so gelaufen, denn nur so konnte ich meinen "neuen" Schatzi beim Swingen kennenlernen.
Wir leben jetzt seit 2 Jahren glücklich und enthaltsam.

Also lieber etwas vorsichtig sein und immer auf die innere Stimme hören.
prinzipiell kann alles süchtig machen, was irgendeine Form von Befriedigung verschafft: Drogen, Alkohol, Nikotin, Essen, Sport und natürlich auch auch Sex. Ob diese Abhängigkeit entsteht und ob Entzug schmerzhaft ist, hängt von dem einzelnen Menschen ab. Wer für sich ein hohes Suchtpotetial hat, kann wahrscheinlich von vielen Dingen abhängig werden, die andere locker im Griff haben: der eine kann eben mal eine Zigarette rauchen und jederzeit darauf verzichten, der andere eben ist eben sehr schnell ein Suchtraucher. Mit dem sexuellen Kick ist es sicher nicht anders...
Aber, es gibt sicherlich eine Menge Dinge, von denen abhängig zu sein um einiges problematischer ist, als von einer Gruppensexparty im Monat...
Die Party fand in einer Doppelhaushällte in einem Neubaugebiet in Mönchengladbach statt.
Frage von DuaneHanson:
Geht's nicht vielleicht etwas genauer? Gladbach ist groß ...
doch:

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
yyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy.yyyy 12
zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz


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Grüße
JoyTeam
FlipMaja
*******ker Mann
6.614 Beiträge
Ich habe noch einmal drüber geschlafen und bin der Meinung:
Swinger SUCHT Kick.
*ggg*
Das beschreibt es ganz gut. Das nehme ich gleich als neues Motto. *idee*

Ansonsten für alle herbstdepressiven Schlechtgelaunten:
Und plötzlich ist man schön!
*********esser Paar
286 Beiträge
Sucht....
oder sucht, das Opfer sucht Sucht, die Sucht sucht Opfer....
******370 Mann
1.410 Beiträge
Ich sucht...
...nix. Finde aber häufiger was.
*g*
******aus Paar
921 Beiträge
sucht
bei einer party im monat würden wir das nicht sagen.
es gibt aber auch paare die sind jede woche 1-2 mal auf party oder im club,da würde man das schon eher vermuten.
********m_86 Paar
2.937 Beiträge
Nein
Hi
Wir finden das es nicht süchtig macht- aber was Spaß macht wiederholt man gerne. Und solange es beiden gefallt wird es wenn beide tolerant genug sind die Partnerschaft berreichern.
Edith & Thomas
**********ar_bw Paar
164 Beiträge
Sehr wichtig ist sicher auch noch "normale" Freunde zu haben und mit denen was zu unternehmen, so kommt man garnicht in die Verlegenheit jede Woche seiner "Sucht" nachzugehen.
Ich habe es zu meiner Swinger-Zeit allerdings recht langweilig gefunden mich mit den monogamen Kumpels zu befassen, da man da ja nicht so freizügig über sein Sexleben reden konnte.
Ausserdem schwebt man in der Swinger-Anfangszeit meiner Meinung nach eh in anderen Sphären, da können die normalen Kumpels nicht mehr mithalten.
("...wenn ihr alle wüßtet wie versaut wir sind....ihr habt ja nur euer langweiliges Leben......wir sind viel geiler...")

Bei mir konnte man leider tatsächlich von sucht sprechen....
......ein Wochenende ohne Date oder SC war ne Katastrophe.
...wenn man diesen selbst organisieren muss: nicht
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