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Schmerzen im Busen

Fakt ist aber, das ernsthafte - also Krebserkrankungen meist zu spät erkannt werden, weil man sie nicht merkt!!!!!
leider ist es so. Meist.



Das es bei jeder Frau unbedingt ernstzunehmen ist - das Schmerzen immer ernst zu nehmen sind und man es unbedingt medizinisch abklären sollte - auch ergänzend (!) mit der Mamographie -und- natürlich andere Untersuchungsmethoden, möchte ich an dieser Stelle noch mal betonen.

An Euch zwei ganz liebe *herz2* Grüße

Mathilda
****un Paar
14.774 Beiträge
difuses, unklares schmerzempfinden plötzlich am morgen!
vor 5 jahren hatte ich morgens beim aufwachen sehr grosse schmerzen in der linken brust. aufgestanden und ins bad und die brust angefasst und abgetastet. es fühlte sich nicht unbedingt anders an, aber ich hatte ein "komisches" gefühl! nicht beschreiblich.
rief in der praxis meiner frauenärztin an und bat um einen notfalltermin.
die waren etwas konstatiert, es war freitag und wegen eines komischen gefühles hmmm !?
ich fuhr hin und die ärztin tastete so zwischen durch und zwischen ihren angemeldeten patientinnen meine brust schnell mal im labor ab. sie schaute mich an und sagte mir, ich solle sofort ins behandungszimmer sobald es frei ist was auch geschah.

sie entnahm mir mit einer hohlnadel aus der brust eine probe und rief in meiner gegenwart im universitätskrankenhaus hamburg an und kündigte die proben an die mit einem taxi dort hingebracht wurden.
gleichzeitig rief sie in einer radiologischen praxis an um mich dort anzukündigen zu einer speziellen untersuchung.

ich fuhr dorthin wie im traum!
es wurde eine weitere probe entnommen und ultraschallbilder sowie eine mamografie gemacht. die probe war nicht gut und untersuchbar, weil ein evtl. "herd?" zu tief lag für die entnahme, die bildgebende diagnostik war sehr unklar wegen extrem dichtem zystischem umgebungsgewebe.

ich sollte daraufhin am montag in die uniklinik, weil die dort ebenfalls aufgrund der dort untersuchten probe keine diagnostik machen konnten zur op. das habe ich aber abgelehnt.

die nächste zeit habe ich unter beruhigungsmitteln zusammen mit meiner frauenärztin und der radiologin und mit hilfe einer ärztin der deutschen krebshilfe durchgesetzt, dass minimalinvasiv mit hilfe eines computerunterstüzten verfahrens ein winziger herd im anfangsstadium insitu entfernt werden konnte. eine kleine chemo, die ambulanz verabreicht wurde habe ich auch gut überstanden.

es war nur ein ungutes gefühl wegen so eines komischen ziehenden schmerzes was dies alles ausgelöst hatte und daß hat mir vielleicht das leben gerettet?

jetzt habe ich öfter mal ein ziehen in den brüsten und wenn ich zu unruhig dadurch werde , durfte ich schon 2 x seitdem ohne termin zu meiner frauenärztin gehen zum abtasten und zur beruhigung (dieses ziehen ist meist hormonell, aber einmal war es bei mir eben nicht so).

übrigens durfte ich einen grossteil der minimalinvasiven entfernung selbst bezahlen, weil dies keine kassenleistung war. eine große herkömmlliche op mit dem risiko von erheblichem gewebeverlust wäre der krankenkasse viel teurer geworden aber nur das wollten sie bezahlen. angeblich gab es keine ausreichenden heilungschancen bei der anderen methode. das aber nur nebenbei.

inzwischen würde ich immer - wenn irgendwas los unklares los ist - ein brust-MRT machen lassen. dort ist alles genau zu erkennen und eine klare diagnose zu erstellen..

mein aufruf an die frauen:
achtet auf euch, hört in euch hinein und sprecht mit euren ärzten über ängste und sorgen. lasst euch nicht einfach "abbügeln" oder vertrösten.

es gibt auch vorsorge-programme und seminare bei den krankenkassen für risiko-frauen. nehmt alles wahr und vorallem:
nichts gefallen lassen sondern überall informieren.
mir hat die deutsche krebshilfe sehr gut und schnell geholfen.
Krankheit beginnt in der Regel mit einer Störung. Ein leichtes ziehen
und anschwellen der Brust kann man vielleicht noch als ein sogenanntes PMS bezeichnen aber keinenfalls Schmerzen. Eine
Mamographie bedeutet für mich keine Vorsorge sondern höchstens
eine Früherkennung.
Störung beginnt immer auf der energetischen Ebene und wenn dort
keine Ordnung geschaffen wird begibt sich die Entwicklung auf die
humorale Ebene. Geschieht dort auch nichts mag sich das ganze
auf die zelluläre Ebene hin verlagern und das ist die Ebene wo Tumore
entstehen.
Schulmedizinisch können wir nicht viel mit der Störung anfangen (das
ist keine Kritik, aber Fakt)
Warum also so lange warten bis die Mamographie feststellt, daß sich
zellulär was gebildet hat. Wer unter Schmerzen in der Brust leidet
(das gleiche gilt für Periodenschmerzen) sollte auch mal in Erwägung
ziehen andere Behandlungsmetoden auszuprobieren.
Die Störung zu behandeln ist noch recht einfach, die Krankheit nicht.
Oft ist bei den Frauen die linke Brust vergrößert und betroffen.
Diese hat einen Bezug zu den Lymphen und zur Leber. Dies nur so nebenbei.
volatilevolatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich kenne diesen Schmerz, denn ich leide selbst manchmal darunter. Bei mir wurde das, als es einmal sehr intensiv war, sogar mittels Mammografie abgeklärt. Was die Hölle war, weil die Brüste dabei ja so eingeklemmt werden, was den Schmerz unglaublich potenziert hat.

Jedenfalls kam man bei mir zu dem Beschluss, dass es sich um hormonelle Störungen handelt, ich hatte zu der Zeit auch einen leichten Prolaktinüberschuss, das wirkt sich auch auf das Brustgewebe aus.

Bei mir traten die Beschwerden auch zyklusunabhängig auf.

Eine Anmerkung noch: natürlich hatte ich auch sofort das Krebsgespenst im Kopf und fragte auch meinen Arzt danach. Der sagte mir explizit, das Krebs nicht weh tut. Genau so sagte er es. Krebs tut nicht weh.

Was newsun da erzählt, ist demnach ein Zufallsbefund gewesen, was sich für sie natürlich glücklich gefügt hat.

Aber im allgemeinen ist es so, das Brustkrebs-Tumore keine schmerzhaften Beschwerden machen. Das macht sie ja so heimtückisch.
****un Paar
14.774 Beiträge
Was newsun da erzählt, ist demnach ein Zufallsbefund gewesen, was sich für sie natürlich glücklich gefügt hat.

ganz sicher ist das so!

aber nur dieser schmerz in meiner nicht so einfach vorsorgetechnisch zu untersuchenden brust hatte mich zum arzt getrieben. die schmerzen waren ja später auch immer mal wieder da.. manchmal schmerz, manchmal tast- und bewegungsempfindlich hervorgerufen durch dieses allzu dichte gewebe und zysten. dahinter hatte es sich versteckt, dass was wirklich gefährlich ist und bei der normalen vorsorge nicht sichtbar.
normale Vorsorge
der Schmerz ist der Schrei des Körpers nach reiner Energie.
Ein Satz aus der energetischen Therapie.
Bei meiner Tätigkeit habe ich täglich mit Frauen zu tun die eine
Belastung ihrer Brüste aufweisen.
Mal pathogene Säure mal pathogene Lymphe mal pathogene Psyche
(es liegt mir was auf der Brust) u.s.w.
Es tut immer wieder gut wenn bei diesen Frauen Ordnung geschaffen
werden kann .
Eine Vorsorge im normalen Sinne ist das sicherlich nicht sondern
weit aus mehr.
volatilevolatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Neben all die schicke Eigenwerbung, die Tou_Mo hier in eigener, esotherischer Sache macht:

ich würde eine regelmäßige schulmedizinische Vorsorge auf jeden Fall in Anspruch nehmen, ganz egal wer meinen Körper da nebenbei noch von schlechtem Karma säubert oder auch nicht.

Ich hoffe, die anderen Userinnen hier sind ebenso vernünftig.
Eigenwerbung
genau auf so einen Beitrag habe ich wieder gewartet. Ich habe Eigenwerbung nicht nötig da mein Terminkalender gut gefüllt ist.
Auch ich würde in so einem Fall immer die Schulmedizin mit einbeziehen weiß aber eben auch das es andere Wege gibt die zum Erfolg führen können. Der einzige Grund warum ich mich hier äußere ist weil es mir eine Herzensangelegenheit ist und es nicht als was
schlechtes bezeichnet werden kann wenn man Menschen auf andere
Wege aufmerksam macht.
Es ist dann schon traurig wenn es Leute gibt die urteilen wollen über Dinge von denen sie keine Ahnung haben.
Und was das Karma betrifft ich hoffe es reicht noch als Ameise wieder
geboren zu werden. Trotzdem liebe Grüße
solche Themen im Forum zu besprechen ist meiner Meinung nach nicht sehr sinnvoll. Gut gemeinte Tips werden oft missverstanden....

das Thema ist zu ernst!

So was gehört in medizinische Hände (!) und wer es mag kann begleitende Untersuchungen/Behandlungen doch in Anspruch nehmen....hier muss keiner beschimpft werden bloß weil er es ergänzend behandelt und nette Tips gibt!So schlau sollte jeder sein.

*kuss* Mathilda
*****le6 Frau
8.643 Beiträge
In den 13 Tagen von der Diagnose bis zur OP, habe ich ALLES was mir gut erschien in Anspruch genommen.

a) war ich (schul) medizinisch in allerbesten Händen... (Wiener Krebs- Koryphäen haben sich meiner angenommen)
b) flossen schamanische Elemente mit ein (ich habe meinen Tumor visualisiert und mit ihm geredet) *anbet* Dank an meinen lieben Freund Heinz.
c) liess ich mich heilströmen
d) konnte ich die Liebe und Unterstützung meiner Familie und Freunde voll annehmen...

Nicht zuletzt der Glaube an mich und meine Stärke, der Wille zu den 60% der davon befallenen Frauen die zu 100% geheilt werden zu gehören.

Ganz wichtig (für mich) war, den Tumor anzunehmen, ihm aber deutlich seine Grenze zu setzen (Raum bis zu den Lymphknoten meinetwegen die ganze Brust) aber da ist dann Schluss!
Er hat meine Grenzen anerkannt und brauchte nichtmal annähernd soviel Raum wie ursprünglich vermutet.

Bis zum 16.9.2009 hatte ich einen Tumor und ab nun ein anderes Leben ohne diesen.

  • Libelle

****un Paar
14.774 Beiträge
libelle
gute chancen lassen sich auch festmachen an verschiedenen voraussetzungen:
hast du den krebs selbst entdeckt oder über die vorsorge?
informierst du dich über alle behandlungsmöglichkeiten eigenständig und aktiv?
hast du jemanden der von dir oder deiner kraft abhängig ist (versorgung von familie und kindern bzw. einen arbeitsplatz)?
hast du schon immer etwas für dich und deinen körper und geist getan?
volatilevolatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ja. Gut und schön.

Was Ihr nur bei alldem gerade vergesst, ist, dass es in diesem Thread nicht unbedingt um Krebs geht. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um Krebs handelt, ist sogar eher gering.

Dies nur mal in den Raum gestellt, um die richtige Richtung wiederzufinden.
****un Paar
14.774 Beiträge
mal ein fazit: hier soll also bitte nicht über alternativen methoden geschrieben werden, hier sollen user nicht aus ihrem schicksal und deren konsequenzen schreiben... noch was? wie hätte die dame es denn gern?
*********irgit Paar
7.469 Beiträge
Hups, explodiert hier grad was?
Bisher hatte ich ja nur still mitgelesen....

Ich denke, das Homöopathische Heilmethoden und Schulmedizin ( wer mag, der kann es auch umkehren) in Kombination miteinander eigentlich der Weg sein sollte.

Die TE sollte zuerst zum FA gehen und sich einen genauen Befund einholen . Dann sollte ein Behandlungsweg gefunden werden, auf dem FA und Heilpraktiker gmeinsam und in Absprache arbeiten.



Birgit
Als TE möchte ich nur mal sagen, dass ich es vollkommen in Ordnung finde, wenn hier über persönliche Erfahrungen und Ansichten diskutiert wird. Es freut mich, dass ich offensichtlich ein reges Interesse geweckt habe und auch über die verschiedenen Methoden debattiert wird.
Natürlich gehört mein Problem in kompetente Hände (was inzwischen ja auch der Fall ist) und ich habe auch nicht erwartet hier eine Diagnose zu erhalten. Hier geht es eher um Erfahrungsaustausch. Dazu ist ein Forum doch auch da, oder? Also bitte, wenn Ihr zum Thema etwas beizutragen habt, dann tut es! Ich lese Eure Antworten mit grossem Interesse.
Lieber Gruss
Fenice
****un Paar
14.774 Beiträge
fenice
liebe te,
hier möchte dir niemand angst einjagen oder ähnliches. es wird ja auch bestimmt nichts schlimmes sein!
aber wie du auch lesen kannst, sind selbst schlimme diagnosen nicht der anfang vom ende. ganz im gegenteil *zwinker*
*****le6 Frau
8.643 Beiträge
hast du den krebs selbst entdeckt oder über die vorsorge?

Selbst entdeckt! 2 Jahre zuvor hatte ich in der rechten Brust im oberen Quadranten einen kleinen, harten. schmerzlosen, nicht verschieblichen Knoten. Genau so wie er klassisch beschrieben steht. Natürlich habe ich auch diesen gleich abklären lassen. Es war eine kleine oberflächliche völlig harmlose Verkalkung.


Was Ihr nur bei alldem gerade vergesst, ist, dass es in diesem Thread nicht unbedingt um Krebs geht.

Selbstverständlich! Das wünsche ich der TE auch von ganzem Herzen.
Allerdings sollte es auch Plan B geben, um nicht vollends den Boden unter den Füßen zu verlieren, falls dann doch.

Was ich nun mitbekommen habe war (was nun immer öfter der Fall ist), dass Frauen mit Brustverkleinerungen offensichtlich in den engeren Kreis von malignen Gewebsveränderungen fallen.

Wir sollten der Tatsache schon ehrlich ins Auge sehen können und nicht den Kopf in den Sand stecken: Mich trifft das nicht!

Als mein Gyn und die Mammographie eher gegen einen bösartigen Tumor sprachen, hätte ich ja eigentlich beruhigt sein können...
NUR WAR DA DIESES FREMD UND ANGSTMACHENDE GEFÜHL!

Ich bin sehr froh, dass ich die Sensibilität für meinen Körper nie verloren habe.

  • Libelle

Angst...
Nein, Angst habe ich eigentlich nur vor Dingen, die ich nicht kenne. Wenn man weiss woran man ist, kann man sich darauf einstellen und die Sache mit den zur Verfügung stehenden Mitteln angehen. Da habe ich meistens einen sehr kühlen Kopf.
Was mich dazu bewegt hat die Sache hier im Forum anzusprechen, war meine Unwissenheit über den (möglichen) Ursprung der Schmerzen, denn das hat mich schon etwas beunruhigt.
Bis jetzt habe ich noch keinen Bescheid von der Ärztin erhalten und das lässt mich annehmen, dass es nichts Schlimmes ist. Trotzdem werde ich, falls sie mich nicht mehr anruft, nochmals Kontakt aufnehmen. Die letzten Tage waren sympthomfrei und daher nehme ich an, dass die Schmerzen tatsächlich zyklusbedingt sind, auch wenn ich sie in dieser Form bisher nicht hatte und nicht so auf eine Brust konzentriert.
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