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Part 1 - Tod und Geburt

Part 1 - Tod und Geburt
Mit festem Schritt ziehe ich durch dieses Land
und gehe meinen Weg

Ohne Ruh und Rast
reise ich heim in mein Königreich

Die Krone auf dem Kopf und
das Zepter fest in der Hand
jung, makellos und wunderschön

Mit festem Schritt und starren Blick
senke ich nie meinen Kopf
strecke meine Hände nur nach
den höchsten Früchten

Ohne Ruh und Rast
reise ich heim in mein Königreich

Mit festem Schritt und starren Glauben
nicht der Weg ist das Ziel
dreh mich nicht um und gehe meinen Weg

Vorbei an glänzenden Fassaden
die mir die Krone und das Zepter spiegeln
kräftige Muskeln bedeckt von strahlender Rüstung

Ohne Ruh und Rast
reise ich heim in mein Königreich

Mit festem Schritt und starren Augen
fahre ich über Seen aus Tränen
in ihnen spiegelt sich das Schild in
der einen, das Schwert in der anderen Hand

Vorbei an Pfützen die zerspringen
wenn ich auf sie trete

Ohne Ruh und Rast
reise ich heim in mein Königreich

Mit starren Schritt und festen Träumen
den letzten Anstieg mit letzter Kraft
reise ich heim in mein Königreich
zu Frau und Kind auf blühender Erde

Karges Land und verbrannter Boden
ich blicke nach unten und sehe
den Spiegel meiner Tränen

Eine Narrenkappe auf dem Kopf
Lumpen, tiefe Falten und Narben
in einem verbitterten alten Gesicht.

Ein Stück Holz in der Hand an dem das
Blut des Weges klebt.

Der Spiegel nimmt mir die Kraft
ich sacke gekrümmt zusammen

Mit angezogenen Beinen gleich
einem kleinen Kind liege ich
auf der Erde meines Königreichs

JSmith
Ich weiß zwar noch nicht genau wie -
aber ein etwas strafferer Rhythmus
würde die Power Deines Textes verstärken.

Die Idee und die Bilder gefallen mir sehr gut.

Gruß
Berglöwe
Danke Berglöwe für Dein Feedback.

Was verstehst Du unter einem strafferen Rhythmus?

Die vermeidliche Behäbigkeit macht den Weg in seiner
Strecke und Dauer deutlich, zumindest war es meine
Intention.

JSmith
Dass Du den Text bewusst so lang und "behäbig" gemacht hast,
d.h. damit eine bestimmte Absicht verfolgt hast, nehm ich als
wichtigen Hinweis zum Verstehen.

Wenn ich den Text unter diesem Aspekt nochmal lese,
kommt bei mir eine Gefühlsmischung an, die gezeichnet ist
von Kraft und Mühseligkeit.
Es entwickelt sich ein ganz anderer Spannungsbogen
als beim Lesen gestern.

Gruß
Berglöwe
*******_ni Mann
66 Beiträge
hmmmmm
Schade, das ist für mein Verständnis dann doch nicht so bereichernd.
Sprachrhythmus, Versmaß und Linie gefallen mir nicht so. Und für den "Inhalt" könnte es aus meiner Sicht auch erheblich gestrafft werden. Aber trotzdem weiter so, es bedeutet dir bestimmt eine ganze Menge. Und das ist ja das wichtigste. *oh*
Ich finde das erheiternd und erschreckend zugleich, Jeff.

Weil wir in einem anderen Thread eine Auseinandersetzung haben, machst
Du Dir extra die Mühe hier aufzutauchen und ein Kommentar zu hinterlassen.

Ich darf Dich aus Deinem eigenen Beitrag zitieren, ja, danke.

Ich bin ja auch erst 45, und hoffe irgendwann, wie du ferndiagnostische Möglichkeiten sowie deinen reichen Erfahrungsschatz zu haben.

Jeff, ganz ehrlich aber das ist schon ein wenig kindisch oder?

Ich hoffe wir können die Auseinandersetzung wenn, dort austragen
wo sie entstanden ist.

JSmith
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