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das kann ich nachvollziehen...

das kann ich nachvollziehen...
allerdings war das für mich nichts was ich auf schlimmste Geschichte im Bett beziehe. Das wäre für mich zu persönlich.

Eine meiner Ex-Freundinnen, wurde aus der Option das sie von ihm Abhängig war um wirklich nicht draussen unter der Brücke zu Hausen, Anal vergewaltigt. Diese Bilder die sie daran erinnerten, kamen oftmals wieder, wenn wir beide ganz normal Sex hatten. Sie sagte dann zu mir das sie einfach keine Lust mehr hätte und ich habe das auch geglaubt.

Irgendwann, eines Abends, wir waren mit Freuden unterwegs, da platzte es aus ihr heraus. Sie brach weinend vor meinen Augen zusammen und weinte bitterlich. Sie meinte sie könne nicht weiter und müsste mir das erzählen, weil ihr das so leid tun würde und sie mir gegenüber ein schlechtes Gewissen hätte. Sie meinte das ihr das so unangenehm wäre das ihr diese Bilder erscheinen wenn wir miteinander schliefen und das nicht an mir läge.

Ich fand das nicht schlimm, doch ich konnte ihr dabei nicht helfen. Ich habe alles getan und Verständnis gezeigt. Doch eine Therapie war nicht drin. Aus diesen Erlebnissen resultierten so viele ihrer Verhaltensweisen. Schlimm, sie tut mir bis heute leid. Denn sie machte mit mir Schluss weil sie mir diese Last nicht aufbürden wollte, das ich für ihre Probleme da sein sollte. ich konnte sie leider nicht vom gegenteil überzeugen.

Es ist immer wieder erschreckend wozu einige Spinner in der Lage sind und was sie damit für seelische Schäden anrichten und damit einen Menschen für immer schädigen.
*******e21 Frau
1.678 Beiträge
Das ist eine wirklich schlimme Geschichte. Und gibt es leider öfter als man denkt.
Darf ích fragen, warum eine "Therapie nicht drin war" und wie lange du um sie gekämpft hast? Denn danach hört es sich an...
Grausam....
....das es Menschen gibt die so eine Aktion durchziehen können....Es gibt für so eine psychische und physische vergewaltigung keinerlei Entschuldigung und niemals eine wiedergutmachung. Der Typ hat wahrscheinlich selbst eine psychose und hat sie nie aufarbeiten können. hilft niemandem von euch drei die es ja hautnah betroffen hat, aber sie muß lernen das zu verarbeiten. Habe selbst ein einschneidendes erlebnis gehabt, das mittlerweile 18 Jahre zurückliegt was mich heute noch beschäftigt aber ich habe gelernt damit umzugehen. Solche sachen passieren leider aber sie sind nicht rückgängig machbar wie das ausgesprochene wort oder ein abgeschossener pfeil....
Kämpfe um Sie wenn Du sie liebst und hilf ihr.....

LG Marty
ich versteh das nicht...
wie kann man einem Menschen sowas antun? Das ist doch wirklich krank! Ich kann mir echt nicht vorstellen, wie schlimm das für jede Frau ist, die sowas oder ähnliches erlebt hat (und ich möchte es mir das auch nicht vorstellen). Das gleiche gilt auch für Kinder. Wie können Menschen, eine angeblich zivilisierte Gesellschaft, sowas gausames tun? Unverständlich..
Das hab ich noch nie gehört,aber ich finde so etwas sehr schlimm *achtung* *achtung* *achtung* *achtung* *achtung* *achtung* das es Menschen gibt die so etwas machen ist ja zum K......... *achtung* *achtung*
@ suedafrikafan
also ich habe gekämpft...

ich habe alles in allem, nachdem ich von dieser sache wusste, noch 4 Monate Zeit gehabt. In diesen Monaten habe ich versucht ihr all das zu geben wonach es ihr verlangt hat. Ich habe mich und meine Bedürfnisse total zurückgestellt.

Parallel waren noch viele andere Probleme, die ich leider "für" sie, aber nicht "mit" ihr gelöst habe.

Am Ende war es dann so, das ich mehr eine Vaterfigur für sie wäre und sie nicht mal mehr mit mir schlafen wolle, weil sie dann das Gefühl hätte, sie würde mit ihrem Vater Sex haben.

Daraufhin habe ich das Handtuch geworfen und die Beziehung beendet.

Da wurde mir klar, das ein Lebensgefährte kein Therapeut sein kann, sondern lediglich unterstützen oder helfen kann.

Sie tut mir einfach leid, zumal sie das was sie bekam, nicht mal mehr zu schätzen wusste.

Naja, sowas muss man anscheinend auch mal erlebt haben.

Mich hat das sehr mitgenommen. Denn trotz allem was ich tat, hatte ich schließlich das Gefühl ihr nicht helfen zu können, und sie im Stich zu lassen.

Mir ist bewusst das es so nicht ist, doch das Gefühl bleibt.
hmm das ist eine echt harte geschichte *snief*
ich hoffe das ich das so nicht auch durch machen muss
aber man weiß ja nie
so wie es sich anghört hast du schluss gemacht weil du glaubtest das es nix wird und du ihr nicht helfen kannst ne
nein...
ich war fest der ansicht das ich ihr helfen kann.

doch sie wollte sich von mir nicht helfen lassen.

sie hat wirklich an allem nur das schlechte gesehen.

als ich sie kennenlernte, da hatte sie sich ins absolute gesellschaftliche abseits manövriert und dachte das keiner sie mag und keiner sie ernst nimmt. klingt bestimmt klischeehaft.

sie war stripperin in einem stripladen. ich der dj aus dem laden nebenan. nach feierband haben wir oft zusammen was getrunken. durch das arbeiten in so einem milieu lief sie wirklich gefahr, durch das gelaber von ein paar luden, auch noch irgendwie anschaffen zu gehen. irgendwann auf dem nach hause weg, brach sie weinend zusammen und sagte mir sie wolle da nicht mehr hin. sie ging dann auch nicht mehr dort hin. ich war massiv in der gefahr körperlich angegangen zu werden wenn sie nicht wiederkäme. ergo habe ich aufgehört nebenan zu arbeiten.

alle aus ihrem umfeld wussten das sie gestrippt hatte und verurteilten sie für diese "schmutzige" arbeit. da haben wir es noch gemeinsam geschafft ihr ansehen wieder zu normalisieren. nach diesen problemen, die sie schwer belastet hatten, kam das vergwaltigungsproblem hoch.

nachdem wir das erörtert hatten und langsam aber ischer alles darauf hindeutete das sie das nicht mit mir verarbeiten will/wollte, suchte sie sich ablenkung. natürlich nicht mit irgendwas normalem was otto-normal-verbraucher machen, nein, sie wählte die gothic-szene. weil da ja alle so nett und ehrlich sind und jeder so sein kann wie er will.

mir glitt das alles aus den händen.

und wenn man weiss, man tut alles was man kann und der andere sieht das als einengung und nicht als hilfsangebot, dann geht einem irgendwann die kraft und vor allem die argumente aus. wenn man dann noch gesagt bekommt das alles so keinen sinn mehr hat, aber kein ausweg vorgeschlagen wird, dann musste ich einfach meine notbremse ziehen.

wenn ich alles aufzählen würde was bei ihr und in ihrem leben alles schief gelaufen ist, dann würde ich hier tage schreiben.
*******e21 Frau
1.678 Beiträge
@*****oom

Eine wirklich traurige und (für dich) nervenaufreibende Geschichte.
Ich ziehe den Hut vor soviel Mut, Kraft und Engagement! Das du irgendwann für dich die Notbremse gezogen ist ist mehr als richtig. In dem Augenblick, wo für dich klar wurde, daß du ihr nicht mehr helfen kannst und es dich einfach nur noch "auslaugt", mußtest du die Bremse ziehen. Sonst wärest du mit unter gegangen. Das hast du wirklich völlig richtig gemacht und brauchst deswegen auch kein schlechtes Gewissen zu haben!

Aber du hattest meine Frage nicht beantwortet, warum eine Therapie nicht möglich war....? Du hast sie zu einem Zeitpunkt kennen gelernt, als sie sich ins absolute soziale Ausseits gestellt hatte (oder auch wurde). Wenn jemand so einsam ist, dann greift er doch nach jedem Strohhalm - in der Regel...
Therapie...
eine Therapie ist zwar ein Strohhalm, doch nur wenn man den auch als solchen erkennt. Solange derjenige mit seinen Problemen denkt das man das auch irgendwie alleine regeln kann und dass das alles irgendwann von alleine wieder weggeht, dann bringt alles nichts.

Man kann niemanden zu einer Therapie zwingen, das muss derjenige selbst erkennen.

Ich habe sie drauf aufmerksam gemacht, dass es die einzig sinnvolle alternative ist, denn ignorieren funktionierte eben nicht.

Wenn das Thema zur Sprache kam, wurde aber immer sofort abgeblockt.

Ich hatte mal eine Bekannte, die war Bulimikerin (Fress-Brech-Sucht). Ich habe mich daraufhin mit mehrern Therapeuten unterhalten und alles sagten, mein Engagement in allen Ehren, doch die Entscheidung zu einer Therapie müsse vom Betroffenen kommen. Alles andere wäre erfolglos. Damit haben sie mich wieder nach hause geschickt.

ich weiss nicht, irgendwie habe ich ein Händchen für Problemfälle. Einigen konnte ich helfen, anderen nicht.

Wie gesagt, sie tut mir leid und ich bedaure es, das ich nicht in der Lage war sie dahin zu bringen, dass sie erkennt das sie eine Therapie, bzw. Hilfe braucht.

Daher die Aussage, eine Therapie war nicht möglich.
*******e21 Frau
1.678 Beiträge
Das ist schade und traurig. Aber - du hast völlig Recht damit, daß eine Therapie (egal aus welchem Grund) nur dann sinnvoll ist, wenn der Betroffene dies einsieht und auch selber gewillt ist diesen Weg einzuschlagen. Denn eine aktive Mithilfe und den Mut und die Kraft zur Heilung muß der Patient selber mitbringen.

So kann ich dir nur noch einmal meine Hochachtung entgegenbringen, vor soviel Engagement und Tatkraft. Und du hast dir nichts vorzuwerfen! Du hast alles in deiner Macht stehende getan.

Mache dich auf zu neuen Ufern - vielleicht (so wünschenswert) diesmal weniger schwierig!
Erstaunlicherweise...
bin ich schon an einem neuen Ufer!! *g*

Das ging so verdammt schnell und ist fast noch unglaublicher (zumindest für mich) als die Story mit der Exfreundin! Nur ist die Story nicht so problembehaftet, nur ein wenig kompliziert. *g*

Die Schwierigkeit, es hat angefangen als Affaire, da ihr Verlobter, seit über 3 Monaten eine Affaire mit einer Kollegin hatte. Sie wusste das, hat alles versucht ihn zurück zu gewinnen, da er nicht wusste das sie von der Affaire wusste. Das hat ihn nicht interessiert. Ich bin in ihrer Resignationsphase auf sie getroffen. Sie wollte dann mit mir fremdgehen, hat sie auch getan. Mehrfach!! *zwinker*

Als sie dann eine Hotelrechnung von ihm fand, er aber immer zu Hause war und sie ihn drauf ansprach, ward er für Tage nicht gesehen. Dann standen seine Eltern vor der Tür, gaben ihr einen Umschlag mit der Ablösesumme fürs Haus und sagten ihr, sie möge doch bitte mit dem gemeinsamen Sohn der beiden, bis morgen ausziehen, denn die Schlösser wären schon getauscht wenn sie später käme.

Sie hat mir das erzählt. Sagte im Anschluss, das wäre ihr egal, da es für sie eh schon vorbei war und seit sie auf mich getroffen ist, habe sich so vieles verändert.

Uns beiden geht es gut, wir arbeiten daran das ich baldmöglich mal den kleinen Sohn kennenlernen kann. Denn das ist die Schwierigkeit und meine Angst, den will man natürlich nicht verletzen. Das wird Zeit brauchen und ich will das der mich akzeptiert.

Ist schon sehr merkwürdig, ich bin total verknallt, sie auch.

Und, was für mich irgendwie total krass ist, ich bin wirklich so wie ich sein will und das saugt sie auf wie ein Schwamm.

Das ist um 180° anders als das was ich vorher hatte.

Hier perlten alle Bemühungen ab wie Wasser von den Blättern einer Lotuspflanze.

Jetzt bin ich normal und gelöst und alles wird angenommen und es wird sich drüber gefreut.

Ich habe erst gestern mit einer Freundin darüber gesprochen und musste mir eingestehen, ich bin einfach so glücklich.

Und der Sex ist einfach der Hammer. daher war ich ja auch hier aufgeschlagen, denn ich wollte mich über ein paar Sachen informieren, die sie sich vopn mir wünschte, die ich aber noch nicht kannte.

Und nun das Highlight meiner bisherigen sexuellen Erfahrungen:

Sie redet mit mir über alles, sagt wie sie es sich wünscht, fragt mich ob es mir und wie es mir gefällt, gibt mir das was ich mir wünsche und uns ist nichts unangenehm oder peinlich es anzusprechen.

JA, ICH BIN GLÜCKLICH! So geil! *g*
*******e21 Frau
1.678 Beiträge
Es sei dir von Herzen gegönnt!
Genieße den Frühling und die zugehörigen Gefühle. Und zum Thema Kind kann ich nur sagen: das erste Treffen sollte auf einem neutralen Boden stattfinden. Eine Eisdiele oder ein Spielplatz, ein Schwimmbad vielleicht... Sei kreativ.

Ansonsten: genieße es in vollen Zügen. Du hast es dir wirklich verdient!
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