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Was bedeutet Devot oder Dominant in deinem / eurem Profil?

Was bedeutet Devot oder Dominant in deinem / eurem Profil?

Dauerhafte Umfrage
**********20823 Paar
34 Beiträge
devot = willig, unterwerfend
dominant = bestimmend
Die Frage ist nun wirklich nur die ob im Leben oder im Bett? Wenn nur im Bett, kann es sehr reizvoll sein. Und für andere ist es eine Art Lebenskultur.

LG K & E
Sinnvolle Frage
Hallo Gemeinde,

ich habe gerade dieses Thema entdeckt, nachdem ich mich gestern angemeldet habe, dies ist auch mein erster Beitrag. Ich bin normalerweise in einem SM-Forum angemeldet, da ist eher klar, was die Neigung ausdrückt. Nun ist mir hier gestern beim stöbern aufgefallen, daß hier, in einem "normalen" Forum relativ häufig dominant oder devot in den Profilen enthalten ist, daher finde ich das Thema hier gut platziert. Vielleicht hilft es, Mißverständnisse zu vermeiden.
Nun zu mir selbst: Ich bin devot-masochistisch (auch laut SMAPPY-Test), aber nur im Schlafzimmer. Meine Exfrau passte da leider gar nicht zu mir: Sie war nur im Leben dominant, aber nicht im Bett... *hae*

Gruß
Brummbär68
*********raya Frau
89 Beiträge
Also
ich hab "devot sein" angekreut um vielleicht ein wenig die Leute zu filtern die schreiben.
Aber auch um eher mit anderen in Kontakt zu kommen die die selben Interessen haben.

Für mich bezieht sich devot sein und erster Linie auf hinter die Schlafzimmertür. Im Alltag ganz abstellen kann ich es allerdings nicht,
eine gewisse unterwürfige Art blickt da schon immer wieder mal durch.
@*********raya

Eine Frage zu Deinem Nick: Wenn du eher devot bist, weshalb benutzt Du dann mit madame einen Titel, den eigentlich eher dominante Damen bevorzugen?

Gruß
Brummbär68
*********raya Frau
89 Beiträge
Nun
Madame und gleichzeitig devot sein schließt sich für mich nicht aus.
Auf der einen Seite verwöhnte "Prinzessin" auf der anderen unterwürfige Dienerin...
Vielleicht will ich aber auch Leute wie dich einfach ein bißchen verwirren [b]frech grins[/b]
und letztendlich gefällt mir der Name einfach.
Noch Fragen?
Keine weiteren Fragen, Euer Ehren..ah halt, natürlich Madame!

Verwirrung ist teilweise gelungen, trotzdem danke für die prompte Antwort...
*****n_N Mann
9.242 Beiträge
Themenersteller 
@Brummbär68
Schön das du dich hier beteiligst aber wie sieht es denn bei dir so aus?
Devot sein gehört ja auch zu deinen Vorlieben und da bin ich doch mal neugirig *zwinker*

Gordon
**********_he22 Mann
33 Beiträge
Also als ich mich angemeldet habe war für mich klar, dass dominant bzw. devot bezieht sich auf SM (schließlich stand es ja direkt unter Fetisch BDSM usw.).

Ich persönlich kenne diese "Klassifizierung" nur aus dem SM Bereich, da macht es für mich auch Sinn, weil es eine Neigung ist und man "grob" abschätzen kann ob der/die Person überhaupt zu seiner eigenen Neigung passt.

Bei den meisten Leuten aus der SM Szene die ich kenne, und auch bei mir, hört die Dominanz hinter der Schlafzimmertüre auf. In einer Partnerschaft sollen beide gleichberechtigt sein! Außerdem ist SM ein SPIEL und keine Lebenseinstellung. Ich sehe es einfach so, dass SM einfach die sexuellen Möglichkeiten extrem erweitert genauso wie Love Toys, Swingerclubs etc.! Man hat einfach mehr Möglichkeiten zu experimentieren. Viel viel mehr Möglichkeiten *ggg*

Natürlich kann man Dominanz im "normalen" Sex auch einfließen lassen aber dann ist es für mich auch nur ein Spiel um die momentate Situation aufzuheizen. Von da her kann sich das Häckchen auch hierauf beziehen bzw. auf Leute passen die so etwas mögen.
@*****n_N

Ich wollte nichts verschweigen. In meinem Beitrag auf Seite 2 hatte ich ja schon geschrieben:

"Nun zu mir selbst: Ich bin devot-masochistisch (auch laut SMAPPY-Test), aber nur im Schlafzimmer. Meine Exfrau passte da leider gar nicht zu mir: Sie war nur im Leben dominant, aber nicht im Bett... "

Das soll im Klartext heißen, daß ich SM gerne im Schlafzimmer praktiziere, aber nicht im richtigen Leben, ist für mich halt nur eine Spielart beim Sex. Deswegen bevorzuge ich im professionellen Bereich auch eher eine berührbare Bizarrlady als eine Domina, die mich zwar ein "bißchen" quält, aber schlußendlich doch zum "Schuß" kommen läßt, z.B. auch gerne auf mir in der Reiterstellung während ich am Bett gefesselt bin - aber da sind viele Arten denkbar... *crazy*
Bei mir äussert sich das devote darin, dass ich beim sex, chat usw. gerne diene, spieel gerne eine sklavin.
*********ilent Mann
439 Beiträge
interessante Frage...wie erkläre ich meine dominanz?

Also, ich glaube, ich bin wohl das, was man als einen Vollblut-Dominanten bezeichnen könnte, d.h. ich bin sowohl im normalen wie auch im Schlafzimmerleben schon sehr dominant. Grundsätzlich bedeutet das, dass ich schwer beeinflussbar bin. Insbesondere nicht in dingen, über die ich mir gedanken gemacht habe, und zu einem persönlichen Fazit gekommen bin. Ich erwarte eine gewisse wenn nicht sogar eine hohe Achtung meiner Person gegenüber, was nicht bedeutet, dass ich das selbe nicht auch zu geben weiss.

Im öffentlichen Leben bin ich insofern dominant, als dass ich vor Menschen mit z.b. Titeln niemals in die Knie gehen würde und vor einem Kloputzter mich niemals erheben würde. Andere kochen auch nur mit Wasser, und jeder Mensch hat grunsätzlich seine ganz eigenen besonderen Fähigkeiten. Kurzum, wenn jedman versucht sich über mich zu stellen, wird es ihm wohl nicht gelingen. Mir kann man auch keine Befehle geben bzw nicht bevormunden.

Auf gleicher Ebene hab ich kein Problem, jedoch wenn jemand meine, er sei etwas besseres, und erwartet dafür Anerkennung oder Kniefall meinerseits, wird er wohl ewig warten müssen.

Genausowenig versuche ich andere zu "erniedrigen" es sei denn, es wird gewünscht. Ausserdem verfüge ich über ein hohes Maß an Sozialkompetenz, sodass es mir fern liegt, jemanden zu erniedrigen. So kann man sagen, dass ich sehr gut Menschen als gleichwertig behandeln kann....jedoch nicht, dass sich jemand über mich stellt.

In einer Partnerschaft verhält sich dies so, dass zuallererst gegenseitiger Respekt in hohem Maße vorhanden sein muss. Eine Partnerin ist mir gegenüber IMMER gleichberechtigt, d.h. man geht im alltag als "Team" durch die Welt. Meine Dominanz im privaten Bereich zeichnet sich lediglich dadurch aus, dass ich es mag, wenn ich in hohem Maße respektiert werde...eine art Anbetung zu schätzen weiss, genauso wie ich die Unterwerfung der Partnerin zu schätzen weiss. Dies kann sich im alltäglichen Beziehungsleben äussern...also in gewissen Situation....muss jedoch nicht. Jedoch macht das eine devot veranlagte Frau ja automatisch von sich selbst aus, d.h. ich züchtige niemanden sondern es muss der Wille der Frau sein, sich zu unterwerfen! Man könnte mich also als einen PASSIVEN DOM bezeichnen, zu dem eine AKTIVE sub passen würde.

Also eine devote Frau, die einfach gerne, und aus passion heraus "dient", und dafür die Anerkennung ernten möchte. Im sexuellen Bereich ist das genauso....also, je offenherziger sie sich gibt, desto besser kann ich sie "kontrollieren". Eine Frau sollte also über eine gute Lidido (sexuelles Verlangen) verfügen und dies auch zum ausdruck bringen, jedoch ist mein Wort das letztlich entscheidende!! Aber eine gute aktive sub weiss ja auch, dass sie auf ihren Herrn "hören" muss.

Also kann man schon sagen, dass sich meine dominanz wohl zum grössten teil im schlafzimmer abspielt, da ich so ein sehr umgänglicher Mensch bin, nur eben dann nicht, wenn versucht wird, meine Person in Frage zu stellen...da kann dann sehr schnell der "widder" in mir die Hörner ausfahren....jedoch leg ich es nicht auf Auseinandersetztugen drauf an....diese Zeiten sind vorbei, und ich weiss heute, dass die höchste Form der Dominanz....die Ablehung bzw die Ignoranz ist. Das heisst, bevor etwas zu eskalieren droht....wende ich mich erhobenen Hauptes ab, und es interessiert mich nicht mehr->Ablehnung!

Eine Frau an meiner Seite muss sicherlich nicht vollblut-devot sein, jedoch sollte sie ihre dominanz nicht in meiner gegenwart hervorheben bzw zumindest nicht mir gegenüber! Wenn sie Bi-veranlagt ist, kann sie gerne eine weitere Frau dominieren, oder sonst halt mal die Kinder, wenn es welche geben sollte...da ist das dann auch angebracht, jedoch in meiner Gegenwart funktioniert das nicht bzw MICH kann man nicht dominieren, es sei denn, ich gebe die erlaubnis(was hin und wieder auch mal erlaubt ist!) jedoch NICHT gewöhnlich ist.

So....hoffe mal, dass konnte jetzt so einigermaßen etwas aussagen....ist nie so einfach dass genau und detailliert zum besten zu geben, jedoch denke ich es ist in mehreren facetten ganz gut dargestellt.

Im alltäglichen Beziehungsmiteinander werden jedoch stets Entscheidungen gemeinsam getroffen, sowas mache ich nicht alleine, NUR wenn ich der Meinung bin, dass meine Ansicht die definitiv bessere wäre, also für beide, für die Bezienung als ganzes, dann werd ich dies schon bekräftigen und auch darlegen.

im übrigen ist Dominanz jedoch niemals als BESSER anzusehen als Devotion....denn über allem steht der Respekt und die Liebe zueinander, und diese MUSS gleichwertig sein. Denn da ich nicht devot sein kann, bewundere ich ja auch die Frau, die es aus voller leidenschaft und Gabe ist, von daher ist Dominanz auch nicht wirklich ein Segen und Devotion "Verdammung"....denn nur beides zusammen bringt für jeden einzelnen die "Erfüllung".

Eine devote Frau, sollte also diese Ansichten genauso wie ICH teilen, nur eben in der Inversen also andersherum! *g*

Grüße,

Templar_Silent *cocktail*

P.S. Eine Frau kann man nicht zum "dienen" zwingen....entweder SIE WILL es, oder sie will es nicht *achtung* *achtung*

P.S.S. Ich verfüge jedoch auch über Devotion, allerdings bezieht sich diese zum größten Teil auf Gott!
Schon das Umfrage-Ergebnis zeigt ja, dass sehr viele nur im Schlafzimmer devot oder dominant sind und dieses Verhalten von dem ihres sonstigen Lebens trennen.

Das ist bei mir (w) auch so. Ich bin im Beruf und Familienleben dominant (bin ich gern und muss es auch sein) und vielleicht gerade deshalb meinem Partner gegenüber beim Sex gern devot, was nicht heißt, dass wir uns als Herr und Dienerin fühlen.
SM hat nämlich überhaupt nichts damit zu tun. Das wäre dann eine andere Schiene, die noch mit dem Wunsch, Macht auszuüben einhergeht. Und damit identifizieren wir uns nicht.

Ich glaube, richtig gern devot kann nur sein, wer es freiwillig tut und vielleicht sogar als Gegenpol braucht...
Ich kann und will es auch nur mit meinem Partner beim Sex sein.
Innerhalb einer Beziehung bezieht Dominanz sich fast ausschließlich auf das Schlafzimmer, ich mag die Vorstellung den anderen zu beherrschen, jedoch niemals soweit, dass der devote Partner sich selbst aufgeben muss (was mir eh zu anstrengend wäre :-), ich stehe eher auf Dialog und weniger auf extreme Passivität, seitens des devoten Partners.
********gabi Paar
164 Beiträge
es bezieht sich nur aufs schlafzimmer. beim sex spielen wir gerne diese rollenspiele. ich gabi lasse mich dann gern dominieren.

aber im realen leben käme dies nicht in frage, da sind wir gleichberechtigte partner.
*******ove Mann
6.548 Beiträge
bei uns bezieht sich das auch eher auf das schlafzimmer
sonst in unserer beziehung sind wir beide gleichberechtigt
führen quasi kein 24/7, würd ich auch net wollen
beim sex hingegen kann ich mich besser fallen lassen wenn ich devot bin, ich liebe es auch wenn schatz mich einfach nimmt, macht was er will, ich mich hingeben kann, er mir sagt was ich machen soll oder einfach seinen schwanz da hinsteckt wos ihm grad gefällt, auch "härterer" dirty talk gehört da mit dazu uvvvvm...
(sowas kann ich mir auch nur mit meinem schatz vorstellen, dom/dev spielchen, vorallem wenn fesseln und augenverbinden mit einbezogen ist oder andere "hilfsmittelchen" *g* )
liebe grüße
bei mir
*peitsche* ... das ich eher dominanten Charakters und Wesens bin, doch nicht immer so wirke auf andere, oder immer zu jeder Zweit bin. Und ich nur in Ausnahme fällen, die ich selten bestimme, mich gerne auch einem menschen anders zeige. *spank*
also für mich bezieht sich mein dev.
rein auf sexspiele im schlafzimmer oder sonst wo...aber im alltäglichen leben trete ich ganz normal auf...
*****ios Mann
225 Beiträge
hm also ich reduzier das nicht aufs Schlafzimmer sondern lebe meine Art von BDSM auch im Alltag..
Bei uns heisst es nur, dass ich (m), gerne Ihr im Schlafzimmer die Führung überlasse. Aber rein gar nicht auf BDSM bezogen.
Ich habe mein Häkchen bei "eher devot" wieder entfernt. Begründung: Es ist nicht das, was ich bin. Ich mag es verführt zu werden, vereinnahmt zu werden und mir liegt auch die passive Rolle besser als die aktive ABER ich lasse mich von niemandem erniedrigen, demütigen, bestrafen und befolge auch ganz bestimmt nicht irgendwelche Befehle. Hingebungsvoll bin ich allerdings sehr und auch enorm leidenschaftlich, genauso gebe ich beim Sex, wenn er denn sehr mitreißend und intensiv ist, die Kontrolle über meinen Körper ab (das buchstäbliche "um den Verstand f***"). Als ich dann aber Post von Kerlen bekam, welche mich mit Sklavin, Nutte und ähnlichem ansprachen und sogar einer, der mir offen legte, er wolle mich vergewaltigen (Rape-Spiele), war es bei mir endgültig vorbei. Nein, so etwas brauche ich nicht und außerdem hat die Vergangenheit gezeigt, dass ab dem Punkt an dem mein Partner nicht mehr verführt, sondern zu dominieren beginnt, ich mich nicht mehr fallen lassen kann und meine Lust verschwindet.
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Ich habe auch devot angekreuzt weil es meine Einstellung in einer Beziehung am besten trifft.
Und das weit über die Schlafzimmertür hinaus.
Ich bin devot im BDSM Sinne. Wenn wir Sex haben, bin ich seine Sklavin bzw Sub - wie auch immer man es nennen will...

Allerdings im normalen Leben (was kochen wir - wollen wir heute abend noch weggehen - etc) bin ich gleichberechtigte Partnerin.
Es kann schon schnell in eine Session umschlagen, auch aus dem Alltag heraus, aber da kann ich genauso sagen, heute nicht, ich hab Kopfweh, wie jeder Vanilla auch.

Devot sagt bei mir nichts über die Stellungen beim Sex aus oder wer gern den Anfang macht.. eher, wie die psychische Komponente währenddessen ausgeprägt ist.
Ich will dienen, benutzt werden, zur Verfügung stehen, mich wehrlos fühlen und das alles genießen. Das zeigt sich auch, wenn ich beim Sex oben bin, wenn ich gesagt habe, "ich hab Lust auf Sex".
Devot muss nicht unbedingt passiv im SexLEBEN heißen. (Wobei ich da noch ein bisschen an mir arbeiten muss!). Es muss auch nicht passiv beim Sex selbst heißen, denn wenn man den Partner verwöhnt, ist man durchaus aktiv, während er genießt. Eher passiv beim Sex selbst bin ich meist nur automatisch durch Immobilisierung mit Fesseln *zwinker*

Wenn hier eine Frau "devot" ankreuzt und in PNs Worte wie "Sklavin" fallen, ist das sicher nicht gleich immer so gemeint, dass der Absender eine willenlose Puppe sucht, die er 24/7 beherrschen und herumkommandieren kann. So devot sind wohl wenige, dass das tatsächlich ihr Traum ist, und die Durchführbarkeit ist dann noch das nächste Problem.
Ich fühle mich auch als Sklavin, weil ich im sexuellen Kontext viele meiner Rechte abgebe. Aber das heißt noch nicht, dass man immer komplett rechtelos ist, und sei es im Supermarkt bei der Auswahl der Wurst *zwinker*
Andererseits ist es für Suchende auch blöd, wenn immer öfter "devot" angekreuzt wurde und dann gar nicht wirklich zutrifft. Man hat dann schon eine gewisse Erwartung. Nur weil einer mal zu 90% das TV Programm in der Beziehung bestimmt, ist er noch nicht dominant im Joyclub-Sinne *zwinker*
Die Umfrageantworten sind mir zu vorgefertigt^^

Mein "eher devot" heißt, dass ich von einem Mann gern zu seiner Befriedigung benutzt werde (im bestimmten Rahmen).

Ich bin nicht "devot", weil mir für meine eigene "Kategorisierung" die SM-Ader (fast) fehlt.
leider sind die Begriffe "Devot" und "Dominant" zu Modeworten geworden.

Devot/Dominanz hat in meinen Augen nicht nur etwas mit Lederfesseln und Peitsche zu tun.

Devot/Dominanz ist ein Weg um Zuneigung und Lust noch intensiver zu erleben.

Devot/Dominanz ist die einfühlsamste Variante des Liebesspiels. Es basiert auf Vertrauen und entwickelt sich, wenn beide es wünschen.

Liebe Grüße
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