Die Errettung des HH
Nehmen wir mal an, ich habe einen guten Freund. Der Einfachheit halber nennen wir ihn mal Harry. also, vor einiger Zeit erzählte mir mein Freund Harry Haller folgende Begebenheit.
Man sollte wissen, dass Harry Haller in einer sehr bigotten Umgebung aufgewachsen ist. seine beiden Eltern waren sehr stark in der Freikirche engagiert. Alles was mit Sex und Körperlichkeit zu tun hatte war absolut tabu. Der Geschlechtsakt an sich diente ausschließlich der Reproduktion. Alles andere wäre nicht gottgewollt und somit schwere Sünde gewesen.
Es begab sich, dass er mit seinen Eltern zu Beginn der Pubertät in Dänemark Urlaub machte. eines schönen Tages wie er am Strand lag entstiegen der Gischt der Nordsee zwei blonde Frauen Meeresgöttinnen gleich - sie liefen über den Strand und verschwanden hinter den Dünen. So viel Anmut und Schönheit hatte er vorher in seinem Leben noch nicht gesehen. Auch wenn die Begegnung nur einen flüchtigen Augenblick gedauert hatte, so ließ sie ihn nicht mehr los. Immer wieder träumte er in den Nächten davon. Er merkte auch, dass bei seinen Träumen und Phantasien sein Glied größer wurde. Eines Tages, wie er wieder einmal an sich herum spielte, hatte er dann plötzlich seinen ersten Orgasmus. Natürlich blieb es seinen Eltern nicht verborgen, dass er hin und wieder Hand an sich anlegte. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen kauften sie ihm erbauliche Bücher. Aber das schlimmste waren die Sonntage für Harry. Wäre er katholisch gewesen, wäre er einfach zur Beichte gegangen und es wäre gut gewesen. So aber baten seine Eltern regelmäßig im sonntäglichen Gottesdienst in den Fürbitten darum, dass der liebe Gott die verderbte Jugend, welche nichts anderes als Sex mit anderen oder sich selbst im Sinn hätte, auf den Weg der Tugend führen möge. Jedes mal konnte er die stechenden Blicke der übrigen Gemeindemitglieder im Rücken verspüren. Er ertrug es, denn er hatte die Schönheit des Weibes gesehen.
Dann einige Jahre später, seine Eltern waren in die Landeshauptstadt gefahren, rief ihn eine Klassenkameradin an und fragte, ob er nicht vorbeikommen möge. In der letzten zeit hatte sie sich angewöhnt sich mit einem Bussi von ihm zu verabschieden. Da er keine Lust hatte zu Hause zu bleiben, freute er sich und fuhr zu ihr. Dort angekommen sagte sie ihm, dass ihre Eltern für ein paar Tage verreist seien. Sie duftete himmlisch ihre blonden Haare waren noch leicht feucht, denn sie hatte noch schnell gebadet bevor er kam. Sie tranken gemeinsam Tee, sie erzählte von ihren FKK-Urlauben in Frankreich und Skandinavien, welche sie mit ihren Eltern unternommen hatte. Manchmal war es ihm als sähe er die Meeresgöttin wieder vor sich. So verging der Abend und irgendwann war es an der Zeit, dass er wieder nach Hause musste. Zum Abschied gab es wieder das obligatorische Bussi. Doch dabei blieb es nicht, sie begannen sich zu küssen. Irgendwann schob er seine Hand unter ihr T-Shirt und sie ließ ihn gewähren, langsam näherte sich seine Hand ihrem festen Busen, sie erschauerte als er mit den Fingern langsam über ihre festen Brustwarzen streichelte. Immer noch standen sie umarmt im Flur. Seine Hand wanderte langsam wieder nach unten. Sie nahm diese und schob sie innen in ihre Jogginghose. Sie trug weder eine BH noch ein Höschen unter ihren Klamotten. Langsam glitt seine Hand tiefer, sie öffnete leicht ihre Schenkel und er konnte ihre Feuchtigkeit spüren...