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So war das auch gar nicht gemeint, ein gewisses Risiko bleibt immer auch bei Bekannten, aber es ist sicherlich geringer.
Mit Bekannten kannst einfach besser, verlässlicher planen was passieren soll und v.a. was nicht.
Jemand desen Identität du kennst wird sich kaum daneben benehmen, und sich an Absprachen halten. Bei einem echten Freier ist die Möglichkeit schon größer dass evtl. eingreifen und sagen musst: "He Freundchen, so nicht"
****on Mann
7.104 Beiträge
dich kenne ich und du hast nichts finde ich frag würdig. Und es ist doch klar das man die gesundheitsvorschriften ein hält. So oder so

Wie hält man bei unbekannten Freiern die Vorschriften ein?? *gruebel*

@***af: das klingt sehr gut, allerdings auch sehr theoretisch.
Die professionellen Damen und ihre Beschützer mögen es gar nicht wenn sich Fremde in der Nähe für ebensolche Aktivitäten aufhalten. Und wenn die Anbahnung nicht in 5min. aus Gründen des Realismus vorbei sein soll, wird es eng. Auch muss man schon über einen großen Freundeskreis (den die Frau nicht kennt) verfügen, um die 'Freier' fremd sein zu lassen...mit Freunden verliert das Spiel einiges an seinem Reiz. Zusätzlich sollte man viel Vertrauen in die Jungs haben, wenn man sie ohne eigene Anwesenheit überlässt. (wie eroflite schreibt, dabei anwesend zu sein, ist mit Freiern gegen Geld schwierig. Der Mann bezahlt für die Frau ohne Aufpasser/Zuschauer - aus eigener Erfahrung)
Bei den Bordellbetrieben sehe ich das ähnlich, hier muss der Betreiber schon ein sehr guter Freund sein, dass er Konkurrenz in seinem Haus so einfach zulässt...hier geht es nur um Geld verdienen, da sind solche (durchaus interessante) Spiele unerwünscht.

Ich finde den Ansatz sehr gut, aber schon einen 'harmlosen' Straßenstrich zu finden, dürfte in einer längeren Odyssee enden...wer hat überhaupt noch einen Strich in der Nähe??
*****i68 Mann
13 Beiträge
Einen Straßenstrich zu finden kann ja nicht so schwer sein. Und der macht finde ich einen ganz besonderen Reiz aus. Da muss sich die sub auch so kleiden das sie angesprochen wird
***af Paar
1.078 Beiträge
Nicht finden, selbst inszenieren. Und so theoretisch waren meine Beispiele gar nicht *hust*.

Z.B. eben eine nachts eh fast ausgestorbene Industrie- oder Hafenstraße. Welche Frau weiß schon wirklich, wo der Strich ist? Und schon gar, wenn sie vielleicht ortsunkundig ist?

Zwei Statistinnen, die sich als "Bordsteinschwalben" aufgebrezelt (und mit ihren Rollen gleichfalls mächtig Spass haben) haben, laufen schon auf und ab...

Einen echten Straßenstrich würde ich unbedingt meiden, das gibt gewaltig Ärger!
****on Mann
7.104 Beiträge
Einen Straßenstrich zu finden kann ja nicht so schwer sein.

Ganz nebenbei: Prostitution ist fast nur in Städten >50.000 Einwohner zulässig. Unter dieser Grenze wird i.d.R. vom generellen Verbot im gesamten Stadtgebiet Gebrauch gemacht, zum Schutze der Jugend und des öffentlichen Anstandes...
Auch wenn Prostitution zulässig sein sollte, ist noch lange kein Straßenstrich erlaubt...beispielhaft werden in Stuttgart (550.000) suchende Freier im Schleichverkehr auch im Rotlichtbezirk mit Ordnungswidrigkeiten belegt...so viel nur dazu.
Und nicht jeder wohnt in der Nähe einer Großstadt oder an der tschechischen Grenze...
****on Mann
7.104 Beiträge
@Kraaf
Ok, das hatte ich falsch verstanden:

Scheinbar (tatsächlich eine einsame, aber völlig harmlose Gegend) der örtliche Straßenstrich. Zwei Laternen weiter steht auch schon eine.

Das 'scheinbar' ging mir durch... *kopfklatsch*

Ich kann mir sowas für mehrere Subs vorstellen, bei denen die Herren dann auch die Freier gegenseitig spielen (die die Mädels noch nciht kennen)...sehr aufwändig, aber interessant wenn man es konsequent und gut organisiert. Hmm...
*****i68 Mann
13 Beiträge
aber wenn wir erlich sind hat doch jede Stadt ihren Straßenstrich. Das größere Problem sehe ich darin das die "echten" ihr Revier abgesteckt haben das kann zu Problemen kommen.
***af Paar
1.078 Beiträge
Das größere Problem sehe ich darin das die "echten" ihr Revier abgesteckt haben das kann zu Problemen kommen.

Genau.

Aber im eigenen, "harmlosen" Drehbuch, kannst du sogar das mit einbauen.

Ihre Aufgabe lautet ja vielleicht, ruf an und melde dich erst, wenn du 300 Tocken verdient hast. Und dann nähert sich ein Wagen auch ganz langsam. Und sie steigt ein. Der Typ ist ja vielleicht auch wirklich zunächst ganz sympathisch. Bis er sich als "zorniger Zuhälter" outet ...

Wir sind ja hier schließlich in der bösen BDSM-Abteilung. *mrgreen*
*****i68 Mann
13 Beiträge
keine schlechte Idee. Wie würdet ihr denn eure sub kleiden?
*****ite Mann
35 Beiträge
Niemals Strassenstrich!
Der Strassenstrich ist definitiv zu gefährlich. Hier in Zürich ist er fest im Griff rumänischer, und ungarischer Zuhälter. Eine absolut lebensmüde Idee, die Freundin hier hin zu stellen. Auch die Freier dort haben's in sich. Verlangen (und kriegen leider) oft Sex ohne Gummi.
Ich hab meinen Schatz für Hausbesuche inseriert. Von 30 Zuschriften waren nur wenige etwas wert und noch weniger akzeptierten mich als passiven Begleiter. Zwei sind übrig geblieben. Von beiden hatte ich die Festnetznummer. Einer war sogar Beamter und wir haben ihn während der Arbeitszeit im Grundbuchamt besucht!
Das schummrige Industrieviertel by night wäre für uns absolut tabu gewesen.
Ein schöner Kick war's aber auf alle Fälle. Die Freier waren uns zwar unbekannt, aber nicht anonym. Sie wird jetzt noch ganz verlegen, wenn ich sie auf ihrer Vergangenheit als Nutte anspreche *g*
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