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Sub als Hure zur benutzung vermieten?

****_by Paar
754 Beiträge
Mein Dom würde mich nie als Hure anbieten und vermieten. Zwar werde ich ab undn zu auch mal anderen zugeführt oder überlassen, dann ist aber vorher geklärt und abgesprochen, was geht und was nicht. Es mag ja sein, dass es manchen gefällt, so zu aggieren, aber unsere Sache ist es nicht. Wir sind nicht prüde, aber wissen trotzdem wie weit man geht. Und das ist gut so.
Heel
*********_Bln Frau
971 Beiträge
Das sollte jeder für sich entscheiden. Gut ist immer was beiden gefällt.
Für uns stellt sich diese Frage nicht.
Nun stellt sich aber auch die Frage? Zu was überlassen?
Für Sex oder für eine Session, in der ein anderer Dom das sagen hat
Für mich klingt das
nach einer Marktlücke. Ein cleveres Geschäftsmodell von Leuten, die an der Börse gescheitert sind und ihr Glück wonaders suchen.

Eine üble Nummer...
*********_Bln Frau
971 Beiträge
Das ist es
Für mich klingt das
nach einer Marktlücke. Ein cleveres Geschäftsmodell von Leuten, die an der Börse gescheitert sind und ihr Glück wonaders suchen.

frauen für geld vermieten eine marktlücke?

darauf fällt mir nichts mehr ein.

ein cleveres geschäftsmodel für börsengescheiterte?

kinnerz, schickt eure mädels auf den strich!!!
da lauert das ganze große glück und ein ungeahnter geldsegen.

((ach DESHALB gibt es so viele nutten. endlich geht mir ein licht auf!))

zu fassungslos, um noch den kopf zu schütteln.

sophia
Oh weia... bevor hier noch mehr so interessante Therorien zusammen kommen, wäre es vielleicht an der Zeit, den Thread zu schließen
***af Paar
1.078 Beiträge
Nun kann es ja auch sein, dass Kaufen oder Verkaufen bzw. die Ungewissheit, an wen werde ich geraten, vielleicht einen gewissen Kick darstellen können.

Damit spielen (!) manche Party- und Eventformate, etwa die jeu commence (erotische Casinonacht) von eroluna. Alle Gäste sind Gäste, meist Paare, haben alle Eintritt bezahlt und das spielerische Kaufen und Verkaufen unter den Gästen funktioniert natürlich über Spielgeld, das man zuvor entweder beim Pokern, Roulette oder am Black-Jack-Tisch gewinnen oder sich durch eigene Verkaufsangebote verdienen muss.

Ein spannendes, auch BDSM-taugliches, Partyformat.

Hier mal ein Joy-Forenlink dazu:
Das ist ein Spiel, dass aber von allen Seiten, als das gesehen wird was es ist. Ein erotisches Spiel.

Aber Prostitution in der die Frau einfach verkauft wird, vielleicht es sogar gar nicht möchte, aber für ihren Herrn macht, aus welchen Gründen auch immer, ist was ganz anderes. Eine ehemalige Freundin von mir rutschte da irgendwann drinnen ab. Sie liebte ihren Herrn abgöttisch, dass der in ihr nur ein Objekt zum spielen sah, wollte sie nicht wahrhaben. Und so endete es irgendwann darin, dass er sie regelmäßig vermietete. Sie selbst Annoncen schalten mußte in der Zeitung und auch im Internet nach Freiern suchen sollte. Gegen Frauen und auch Männer, die das freiwillig machen und damit auch gar kein Problem haben, weil es für sie ein Beruf ist wieder jeder andere, habe ich gar nichts.

Aber wenn ein Herr, die Verantwortung, die er für mich übernimmt in einem Maße ausnutzt, wo er mich nur noch dafür benutzen möchte, damit er Geld verdient, dann wäre er für mich nicht der Richtige. Natürlich ist es immer die Frage, was beide wollen. Aber für mich ist das unmöglich.
****on Mann
7.104 Beiträge
Aber wenn ein Herr, die Verantwortung, die er für mich übernimmt in einem Maße ausnutzt, wo er mich nur noch dafür benutzen möchte, damit er Geld verdient, dann wäre er für mich nicht der Richtige. Natürlich ist es immer die Frage, was beide wollen. Aber für mich ist das unmöglich.

Das Problem ist doch, dass du (wie viell. auch die TE) zu diesem Zeitpunkt nicht den Überblick und das Bewusstsein dafür hast, sondern alles richtig und gut findest, was dein Herr verlangt (die TE hat zumindest leise Zweifel daran)...ich kenne auch so einen Fall. Als "Gegenleistung" hat er sie geheiratet...anschaffen musste sie weiterhin.

Alles die Frage des Respekts...im Umgang mit "Schutzbefohlenen".
vielleicht findest du es richtig und gut, vielleicht bist du aber auch hörig.
Vielleicht bist du ihm emotional oder sexuell so verfallen, dass du deine physische und psychische Unversehrtheit gar nicht mehr wahrnehmen kannst.
Magdalena
Bitte meinen Beitrag vollständig lesen! Das war bittere Ironie und das Fazit war: Eine üble Nummer!

Bitte nicht Zitate rausfischen und den damit Sinn verfälschen!!! So nicht!
Ich finde es mal wieder interessant...
...wie viele Menschen - die doch eigentlich alle hier sind, weil sie in Ihrer sexuellen Neigung und Aussergewöhnlichkeit toleriert werden wollen - ab einem gewissen Punkt dann selber einfach nur noch intolerant sind.

Aus meiner Sicht ist das okay, was alle Beteiligten wollen. Und damit sind natürlich Menschen im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte gemeint. Und wenn 3 Leute so ein "spielchen" nun mal geil finden, sollen sie es doch machen. Andere spielen Schüler und Lehrer - das finde ich persönlich viel verwerflicher - und würde es dennoch niemals verurteilen, denn : Leeve un leeve losse.


Es würde mich sehr freuen, wenn mein Beitrag vielleicht den einen oder anderen zum nachdenken anregt, beim nächsten Mal vielleicht nicht direkt mit Begriffen wie "krank", "gestört" oder "kriminell" um sich zu schmeissen.
@******nce,

pardon, aber v i e l mehr, als das was ich aus deinem beitrag zitiert habe, war da nicht zu überlesen...bis auf den unlesbaren smiley beim fazit vermutlich.

na denn...

sophia
*****i68 Mann
13 Beiträge
vermieten
Hallo, ich verstehe nicht das sich manche darüber aufregen das subs Vermieter werden. Es ist doch eine Frage der Erziehung und gefügigkeit ob sich die sub zum vermieten eignet und vom Dom ein Respekt beweis das er seine sub auch tauglich hält für andere. Meine ex hat sich sogar am Anfang dagegen gesträubt und es dauerte ein bisschen bis sub es gut fand und auch noch freiwählig machte aber alles eine Frage der Erziehung
***af Paar
1.078 Beiträge
Hallo, ich verstehe nicht das sich manche darüber aufregen das subs Vermieter werden. Es ist doch eine Frage der Erziehung und gefügigkeit ob sich die sub zum vermieten eignet und vom Dom ein Respekt beweis das er seine sub auch tauglich hält für andere. Meine ex hat sich sogar am Anfang dagegen gesträubt und es dauerte ein bisschen bis sub es gut fand und auch noch freiwählig machte aber alles eine Frage der Erziehung

Luden-Kalle sieht das auch so. Ganz ohne etwas mit BDSM am Hut zu haben. *lolli*
****on Mann
7.104 Beiträge
...und auch noch freiwählig machte..

Kommt "freiwählig" von "Wahl haben"??? *gruebel*
*****i68 Mann
13 Beiträge
Freiwählig kommt vielleicht auch von ich will aber hilf mir dabei
*****ite Mann
35 Beiträge
Wir haben's getan...
Meine Sub hat sich mal eine ungehörige Bemerkung mir gegenüber erlaubt. Sie macht das ab und zu mal, um eine Strafe zu erhalten.

Ich habe also ein Inserat geschaltet und wir haben dann auch zwei Herren besucht, denen sie sich hingeben musste. Allerdings waren die Regeln ganz klar:

• die Treffen haben beim Freier zu Hause statt gefunden
• ich war immer (passiv) mit dabei
• der Kunde konnte sie gefesslt zur Verfügung gestellt haben, durfte aber nur OV und GV (mit Gummi) haben
• sie trug zwar ein nuttiges Latex-Outfit, durfte aber nicht gezüchtigt werden

Es war für uns beide ein prickelndes Gefühl. Sie durfte sich mal als richtige Nutte fühlen.

Das Geld haben wir übrigens anschliessend in einem Swingerclub ausgegeben und danach in einer Pizzeria verfressen.

Wenn die beiden zahlenden Typen gewusst hätten, dass sie die Kleine am selben Abend im Swingerclub umsonst hätten haben können *zwinker* ...
Madalena
Das Fazit lautete: "Eine üble Nummer". DAS hast du überlesen und meinen Beitrag um 180 Grad gedreht!
***hu Frau
31 Beiträge
Ich finde den Gedanken an einen 'Verleih' sehr reizvoll.
Vereinbar wäre es für mich allerdings nur mit dem vollständigen Vertrauen zu meinem Herrn und dem Wissen, dass ihm mein Wohlergehen über alles ginge.

Das aufgeführte Beispiel finde ich auch fraglich. Da es sich um völlig Fremde handelt und es sich um uneingeschränkte Bedienung an der Sub handelt. Allerdings weiß keiner wie die Beziehung zwischem Herrn und Subby ist. Und in wie weit sich der Herr noch mit den Freiern auseinander setzt. Veilleicht ist es Subs größter Wunsch an die äußersten Grenzen zu gehen.

Was mich noch etwas beschäftigt ist dass bei der Züchtigung auf einiges geachtet werden sollte. Immerhin ist nicht alles ungefährlich und das was Herr weiß muss der fremde Freier noch lange nicht wissen.
Deshalb sehe ich das Austoben von Männern, denen SM vielleich noch recht fremd ist, als großes Risiko.

Güße
*****i68 Mann
13 Beiträge
Züchtigung würde ich auch nie zu lassen, es geht ja um denn Kick und denn gibt es nur wenn die sub fremden zur Verfügung stehen muss
***af Paar
1.078 Beiträge
Es war für uns beide ein prickelndes Gefühl. Sie durfte sich mal als richtige Nutte fühlen.

Ich will eure Umsetzung nicht kritisieren, überhaupt nicht, aber bei Interesse gerne diskutieren.

Denn die Fantasie bzw. der Wunsch einmal "gefühlte Nutte sein", ist, glaube ich, keineswegs so selten.

Wie organisiert man das daher bzw. fädelt man das ein? Ich und einige Freunde haben ein gewisses Faible dafür, manchmal "große (Rollen-)Spiele" aufzuziehen. Aufwendig, aber zugleich auch tolle Geschenke, wenn es mal etwas Besonderes sein soll und sein darf. Dabei ist es für die Beschenkte dann unmöglich, Spiel und Realität auseinander zu halten. Sie kann sich nur denken (und hoffen *hüstel*), das alles nur ein Spiel ist. Irgendwie. Hoffentlich. Die Grenzen sind fliessend und der Überblick geht in der Dynamik schnell verloren und wird dann irgendwann, meist ganz schnell, für den Moment auch einfach unwichtig.

Und schon steckt man richtig drin.

Beispiele?

Unbekannte Stadt. Einsame, dunkle Gegend. Laterne. Scheinbar (tatsächlich eine einsame, aber völlig harmlose Gegend) der örtliche Straßenstrich. Zwei Laternen weiter steht auch schon eine. Klar, ohne Mitspieler geht das selten. Ein oder mehrere sich langsam nähernde Fahrezeuge, in denen natürlich auch Mitspieler sitzen, nur kennt sie die auch (noch) nicht als solche.

Auch in echten Bordelle lässt sich in Absprache mit den Betreibern manchmal ein sehr realistischer Spielrahmen organisieren.

Das klingt alles sehr unnötig aufwendig, hat aber den Vorteil, es ist und bleibt ein Spiel. Es kommt völlig echt rüber, ist danach aber vorbei.

Freier, z.B. über eine der Hobbyhurenseiten, sind und bleiben echte Freier und für die war sie eine echte Hure und bleibt es auch danach. Es war Geld für Sex.

Öhm... ist der Unterschied klar? Wie gesagt, mein Beitrag ist nicht als Manöverkritik gemeint, sondern nur ergänzend zu Diskussionszwecken, wie diese Fantasie eben auch inszeniert und umgesetzt werden kann.
*****i68 Mann
13 Beiträge
Hallo bei dem ganzen Aufwand warum dann nicht gleich echte freier?
Hallo bei dem ganzen Aufwand warum dann nicht gleich echte freier?

Aids, Cholera, Lepra
*lach* nein, man muss den Teufel nicht gleich an die Wand malen.
"Echte" Freier lassen sich schwerer auswählen, da hast immer ein höheres "Restrisiko". Bekannte kennt man eben, da ist's einfach leichter Absprachen zu treffen und sich vor Unerwünschtem jeglicher Art zu schützen. G'rade wenn's um BDSM geht, ist es mit Bekannten arrangiertleichter, nicht nur ein "zuviel" sondern auch ein "zuwenig" zu vermeiden.
*****i68 Mann
13 Beiträge
dich kenne ich und du hast nichts finde ich frag würdig. Und es ist doch klar das man die gesundheitsvorschriften ein hält. So oder so
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