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GV ohne abspritzen

GV ohne abspritzen
wir waren gerade im Urlaub. Was ich dort gehört habe von einem Paar, konnte ich im ersten Moment nicht glauben. Doch ich möchte die Geschichte erzählen, weil ich neugierig bin, ob das Problem einmalig ist oder doch öfter vorkommt, da es für mich doch seltsam erscheint.

Ein Paar, etwa Mitte 50. Beide anscheinend gesund mit "normaler" Figur, normal sportlich. Sie geht schwimmen und beide machen zusammen Dauerlauf meistens im Wald.

Das Problem ist bei ihm aufgetaucht. Soweit ich sie beurteilen kann, reichen bei ihr die Reize auf jeden Fall. Beide sind sie mehrere Jahre verheiratet. Irgendwann begann bei ihm die Zeit, das er beim GV immer länger zum Orgasmus brauchte.

Zunächst wurde das Problem von beiden auf den Stress vor allem in der Firma als mögliche Ursache genannt. Als wir sie kennen lernten, hatten sie bereits fast zwei Wochen Urlaub hinter sich, ohne das sich bei ihm etwas änderte.

Die Dauer des Problems hatte nun zur Folge, das sie keine Lust mehr auf GV mit ihm hatte. Er kam nun auf die Idee, das seine Frau mit andere Männer schlafen sollte ohne Kondom, damit sie endlich wieder das Gefühl bekommt, beim GV ein Orgasmus des Mannes zu erleben.

Als Antwort hat meine ihm zur Antwort gegeben, das sie selbst mit vielen Männern geschlafen hatte ohne Kondome und Glück hatte, keine Krankheiten bekommen zu haben.

Seine Frau jedoch fand die Idee insofern richtig, das sie nicht für immer, aber für einige Zeit mit andere Männer schlafen möchte ohne Kondome. Für einige Zeit, um das Risiko infiziert zu werden in Grenzen zu halten.

Wir haben keine Adressen oder Tel. Nr. ausgetauscht und wünschten beiden viel Glück bei ihrem Vorhaben.

Ich persönlich finde, das er verzweifelt war. Vielleicht sollten beide einen Besuch in einem Swingerclub wagen oder er sollte vielmehr einen Psychiater aufsuchen.

Nun bin ich gespannt auf eure Meinungen oder Erfahrungen oder anderes.

LG.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Falsch
Wieso gleich einen Psychiater??? Was hat das mit der Psychiatrie zu tun???

Vielleicht wäre ein Psychotherapeut für eine Paartherapie und/oder eine Sexualberatung zu empfehlen, aber doch kein Psychiater! Der ist für schwere Krankheiten zuständig (wie z. B. Schizophrenie ...).

Das Paar sucht nach ungewöhnlichen Wegen, um seine offenkundigen Probleme zu lösen. Mein Fall wäre das auch nicht und ich kann es beim besten Willen nicht verstehen. Aber ich würde es nicht einfach als "krank" bewerten.

Ein Swingerclub wäre sicher ein guter Tipp für die beiden.

(Der Antaghar)
*********ann22 Paar
473 Beiträge
So wie es beschrieben ist , würden wir davon abraten . Sex zu Dritt oder eine offene Beziehung sollte man nur bei der lust an der Sache ausleben und nicht , weil einer körperliche oder psychische Defizite hat . Andersherum würde doch nie einer darauf kommen , weil seine Frau kein Orgasmus bekommt sich eine andere fürs Bett zu suchen , damit er wieder erlebt , wie eine Frau kommt .
Die beiden sollten erstmal rausfinden , woran es liegt . Ein Gang zum Arzt wäre vielleicht gut , um körperliche Ursachen auszuschließen .
*********lodie Paar
2.241 Beiträge
nicht ungewöhnlich
das bestimmte körperliche oder andere Merkmale dazu führen, das Paare den Weg zum Swingen finden.

Was ist daran nun schon "Behandelbares" ?

Nur um das Gefühl des Ergusses zu spüren, mit wildfremden Leuten ohne Kondom Sex zu haben, ist leicht grenzwertig, aber ihre freie Entscheidung.

Denn wir wollen mal nicht so tun, als ob nun alle Leute immer Kondom benutzen, speziell in langjährigen intensiven Kontakte, ist das eine Minderzahl, obwohl das natürlich kein User hier zugeben würde.
*********ann22 Paar
473 Beiträge
Es gibt ganz viele Krankheiten , die dazu führen können , das Mann weniger empfindet . Das sollte Mann erstmal abklären lassen , weil viele Sachen sich gut behandeln lassen . Ansonsten wird er ja in die Rolle eines Cuckolds gedrängt . Wenn er das will ist es ja ok , aber wenn nicht , kann sein Selbstwertgefühl erheblich drunter leiden . Es macht ja einen kleinen Unterschied , ob man der Schlappschwanz sein will oder ob man ein Schlappschwanz ist .
*******y12 Paar
2.324 Beiträge
Ohjeeeee, ....
....... das ist nicht einfach aber man(n) sollte damit umgehen können!!

"Länger brauchen" ist doch eine geile Sache für die Frau - schlimmer
wäre es wenn "das Ding" schon "schlapperich" wird bevor irgendwas
passiert ist!!!

Auf jeden Fall würde ich den Druck vermeiden und mit Ihm ganz locker
umgehen - ein "30-Minuten-Fick" schaffen wenige und deswegen wäre
ich stolz auf meinen Männe - ob er nun "abspritzt" oder auch nicht.

In diesem Sinne
SexyHexy
zu lang ist eben zu lang
Ich kann das schon verstehen, dass die beiden Frust haben. Wenn ich etwas Alkohol getrunken habe, dauerts auch ewig lange, bis ich komme. Als wir beide schon ziemlich alkoholisiert waren, ist meine Süße sogar mal beim Poppen eingepennt! Wenns zu lange dauert, macht es einfach keinen Spaß mehr. Und wenn das zum Dauerzustand wird, sucht man eben nach neuen Wegen.
böses Wort
"Schlappschwanz" wär für mich mit das schlimmste, was mir einer an den Kopf knallen könnte. Vorsicht mit diesem Wort!
sexihexi
du wärst stolz auf ihn, ob er abspritzt oder nicht. Gilt das für die Dauer für dich oder nur wenige Male. Ich habe mit meiner darüber gesprochen. Sie geniesst es jedesmal, wenn in ihr abgespritzt wird. Nein schlimmer, es ist wichtig für sie, wenn sie den Höhepunkt des Mannes erlebt.
*******o001 Paar
64 Beiträge
gründe ...
es gibt sicher unendlich viele gründe, weshalb es zu verspätetem orgasmus oder zu keinem ständer kommen kann. diabetes, bluthochdruck, stress, psychische probleme. ich denke letztendlich hilft nur eine medizinische klärung, der sich mann stellen muss.
ein besuch im sc bringt da keine klarheit noch hilft es...
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
Also für mich
Für mich wäre in einem solchen Fall der Hausarzt oder ein Urologe die erste Anlaufstelle. Denn wenn ich meinem Arzt in einem solchen Fall nicht vertrauen kann, wem denn dann.
Die Idee, diesem Problem unter Benutzung eines anderen Mannes zu begegnen, halte ich für völlig falsch. Schon aus moralischer Hinsicht. Denn es ist nach meiner Auffassung nicht grade die feine Art, einen Dritten zu benutzen um sein Problem zu bewältigen. Wenn es dem auch möglicherweise Spass macht. Aber ehrlich ist das nicht!
Ausserdem sehe ich dieses Problem als völlig überbewertet an.
Ich habe in einer langjährigen Beziehung immer unterbrochen, also ich bin ausserhalb gekommen, weil meine Partnerin nicht mittels Pille verhüten wollte oder konnte. Und Kondom wollten wir beide nicht.
Nun ist es zwar ein Unterschied, ob man bewusst darauf verzichtet, oder ob der Körper einfach nicht mitspielt und sich verweigert.
Sie jedenfalls hatte nie geäussert, damit ein Problem zu haben, das sie mich nicht in sich ejakulieren spürt. Insofern ist es wohl auch reine Kopfsache wie man mit diesem Problem umgeht.
Ich warne nur davor, hier den falschen Weg zu gehen und aus einer Überreaktion den Swingerweg zu beschreiten, wenn man Dieses nicht auch ohnehin getan hätte.
Ansonsten wird er ja in die Rolle eines Cuckolds gedrängt . Wenn er das will ist es ja ok , aber wenn nicht , kann sein Selbstwertgefühl erheblich drunter leiden .
Das ist die Gefahr dabei und macht die Sache sicherlich auch nicht gerade besser.

Seine Frau jedoch fand die Idee insofern richtig, das sie nicht für immer, aber für einige Zeit mit andere Männer schlafen möchte ohne Kondome. Für einige Zeit, um das Risiko infiziert zu werden in Grenzen zu halten.
Diese Begründung scheint mir völliger Blödsinn zu sein!
Das ist wie beim Lotto spielen. Die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen wird nicht höher, wenn man regelmässig spielt. Wenn man Pech hat, steckt man sich bereits beim ersten Kontakt an. Andere haben anscheinend mehr Glück. Aber weiß man's ....
Mir scheint eher, dass sie inzwischen ein starkes Interesse daran hat, mit anderen Männern zu schlafen. Unabhängig von seinem Orgasmusproblem.
Aber dann sollte man doch ehrlich miteinander sein .
*********lodie Paar
2.241 Beiträge
habe ich etwas nicht mitbekommen?

Das Problem lag/liegt doch darin, dass er sehr lange braucht, und eben nicht, dass er überhaupt nie "kommt".

Wieso da gleich die Arztkeule rausholen, die im Grunde als Heilsbringer gepriesen wird, aber in der Regel mehr Probleme erzeugt, als löst.

95% der Männer können im Club eh nicht
bei den restlichen 5% dauert das ganze Spiel maximal 10 Minuten.
Und der kleine Rest (>0,1) ist Goldstaub.

Mal abgesehen von der Grobmotorischen Ausrichtung und Fantasielosigkeit der überwiegenden Zahl der Jungs.

Wenn es ihr nur im die mechanische Befriedigung des Ergusses geht, dann sollte sie mal NS probieren. Auweia, welch ein Tabubruch.
*******r00 Mann
752 Beiträge
soso, wer länger braucht ist ein schlappschwanz...
dass ich mich da nicht schlapplache -

dann zieht er ihn halt raus macht es sich selber bis er kommt und steckt ihn kurz vorher wieder rein.

alles in allem eine komische art damit umzugehen, finde ich.
*******ker Mann
6.617 Beiträge
Ah, jetzt habe ich das Thema erst verstanden. *smile*
Es geht nicht um Erektions-, sondern lediglich um Orgasmus-Probleme beim Mann.
Hallo?!? Es gibt tausende Frauen, die jammern, dass ihr Mann zu schnell fertig ist, und hier will tatsächlich eine Frau ihrem Mann vorwerfen, dass er zu lange beim Kommen braucht?! *schiefguck* Sachen gibts, die gibts gar nicht. *grins*
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
genau!
Aber doch geschickt gemacht, seinem Mann auf diese Tour beizubringen, das man fremde Kerle haben will. *grins*
in der Unterhaltung
hatte ich auch das Gefühl, das sie "mal mit andere Männer" schlafen können möchte. Ihre Aufmachung war jedenfalls sehr anziehend für manch einem Mann.

Zum Orgasmus des Herrn sei noch einmal gesagt, das es bei ihm wohl damit anfing, das er sein Orgasmus immer später bekam. Die Probleme fingen wohl schon im letzten Jahr an, bis irgendwann vor Monaten der Orgasmus bei ihm völlig ausblieb.

Nach den Kommentaren vorher kommt mir nun auch die Idee, das ihr starker Anspruch auf seinen Orgasmus möglicherweise die Vorlage geben soll, von ihm die Genehmigung zum Fremd gehen zu bekommen.

Obwohl ich der Meinung bin, das der Schuß auch nach hinten los gehen kann. Wird er nicht damit fertig, das seine Frau von andere gef...t wird, kommt er wohl überhaupt nicht mehr zu seinem Orgasmus.

Wird er jedoch mit dem Fremdfi.... seiner Frau fertig, könnte es daran liegen, das seine Frau Liebe und Sex trennen kann, ihm ihre Liebe zukommen lässt und ihm damit den Druck nimmt. Dann könnte vielleicht auch bei ihm wieder der Orgasmus kommen.

Sicher ist, solange sie mit andere Männer Sex hat, darf er mit ihr nur mit Schutz schlafen. Sie darf dann zwar den Orgasmus anderer Männer geniessen, aber ich könnte mir vorstellen, wenn sie einmal ernsthaft über alle möglichen Krankheiten nachgedacht hat, sie bald mit dem Fremd gehen aufhören wird.

Gut, ich habe erwähnt, das meine mit viele Männer ohne Schutz geschlafen hat. Heute gibt sie aber zu, das oft Alkohol im Spiel war und sie zurück blickend sich den Gefahren nicht mehr aussetzen würde.

Das ist zum guten Schluss der Unterhaltung von meiner zur Warnung gesagt worden. Was die Frau daraus macht, muss sie selber entscheiden. Sicher wäre eine Unterhaltung bei einem Facharzt der beste Weg.

Soweit ich weiß, gibt es bei proFamilia Experten, die solche Sachen bearbeiten.

Heute denke ich mir, das dieses Thema rückblickend doch für mich von größerem Interesse ist als ich erst dachte. Es wäre doch interessant zu erfahren, mit wie viele Männer die Frau wirklich Sex hat, und was sonst aus der Angelegenheit wird.
*******ker Mann
6.617 Beiträge
Sicher ist, solange sie mit anderen Männer Sex hat, darf er mit ihr nur mit Schutz schlafen.

Wie geil. *haumichwech*
Diese Logik ist phänomenal... *rotfl*
Entschuldigung, aber ich lach mich grad kaputt.

So wie ich das verstehe, gibt's eigentlich kein Problem, aber irgendwer macht eines daraus. Augenscheinlich (aber vielleicht verstehe ich das aber auch nicht richtig) ist es die Frau, die ein Problem daraus macht, und nun (schmoll-schmoll-schmoll) keinen Sex mehr will.

Die beiden können eine wundervolle Sexualität erleben, und da wird eine Kleinigkeit zum "Sagarmatha der Katastrophen" gemacht. Jedes Gefühl, alles an intensiver Lust, die auch ohne Orgasmus erlebt wird, gerät in den Hintergrund?
Bin ich froh, dass ich aus diesem Alter raus bin!

Jemand hat oben schon von Psychotherapie geschrieben. Wenn überhaupt, könnte man diese für die Frau vorschlagen. Wenn sie den Orgasmus ihres Partners dringend braucht, um glücklich zu sein, und das Ausbleiben seines Orgasmus für sich als Problem definiert, dann wäre sie auch diejenige, die eine Unterstützung bräuchte, so dass sie endlich ohne seinen Orgasmus zurecht kommt.

Ich habe nicht wirklich gelesen, dass der Mann selbst darunter gelitten hätte, dass er nicht kommt. Aber vielleicht waren die Infos hierüber auch nur zurückhaltender? Jedenfalls wird davon geschrieben, die beiden hätten ein Problem, was aber letztlich zu Schwierigkeiten bei der Frau führt.

Wenn sich beide (oder nur eine(r) von beiden) verkorkst mit der Situation fühlt, empfehle ich eher ein Besinnen auf das, was gut ist. Aber gut, ein Fremdfick ist auch eine Lösung, wenn beide damit zurecht kommen. Aber ich möchte fast wetten, dass das emotional in die Hose geht - zumindest für einen von beiden.

...meint
Chennai
*******ker Mann
6.617 Beiträge
Jetzt mal Spaß beiseite:
Natürlich ist es für eine Beziehung nicht gut, wenn ein Teil ständig nicht oder nur extrem selten zum Orgasmus gelangt. Natürlich fehlt da etwas. Bei Mann wie Frau.
ABER: Solange keine medizinische Krankheit vorliegt (und dies scheint es nicht zu sein, wenn er noch zum Orgasmus kommen kann), dann liegt der Fehler ganz eindeutig beim Partner. Die Frau sollte sich ernsthaft mal fragen, warum SIE es nicht schafft, dass ER (schneller oder immer) kommt.
Genauso wie ein Mann sich bemühen muss, seine Frau zum Orgasmus zu bringen (was in vielen Fällen ja nicht immer ganz einfach ist), so muss sich die Frau bemühen auch ihren Mann im Alter von Mitte 50 (Eine Potenzstörung ab 50 ist das ja nicht!) zur Ejakulation zu bringen. Also Swingerclub-Verbot für Sie und besser Nachhilfe bei Freundinnen oder in Büchern/Internet nehmen oder Hilfsmittel benutzen.
******_rp Mann
15 Beiträge
das geschilderte Problem nennt sich verzögerter bzw. ausbleibender Orgasmus und kommt bei den Sexualstörungen des Mannes häufiger vor. Es sollte genau wie die erektile Dysfunktion sexualtherapeutisch behandelt werden, denn wenn die Frustration beim mann sich festsetzt entsteht eine Versagensangst und dann geht gar nichts mehr. Alle Ärzte oder Psychologen mit der Bezeichnung Paartherapie bzw. auch Männerarzt können hier helfen.
Andere Strategien wie offene Beziehung, Clubs usw. verschärfen das Problem nur beim Mann und die Frau wird das Interesse verlieren. Nicht können ist was anderes als nicht wollen!
Meine Strategie
bei solchen Problemen lautet grundsätzlich "entspannt rangehen, irgendwann ist das von selber weg".

Soll sie doch froh sein dass er lang kann. *baeh*

Ansonsten stimme ich zu, dass sich Probleme nur höchst selten dadurch lösen lassen, dass ein Partner sich einen Dritten mit ins Bett holt. Und wenn ich dann noch höre, dass er in der Zeit nicht ohne "darf", geht bei mir die Hutschnur hoch. Wenn 'er' Cuckold sein mag, schön und gut (meins ist das nicht), aber bitte nicht unfreiwillig.
@****ch
Ich verstehe nicht... ich habe seit Jahrzehnten Sex mit Männern mit Kondom, und ich "genieße" ihre Orgasmen trotzdem.

In Sex-Clubs und auf Sex-Parties wird hemmungslos rumgevögelt und alle haben Spaß dabei - mit Kondom.

Ich verstehe nicht, warum die Alte
a) mit anderen Männern schlafen muss
b) irgendwelche blöde Krankheit riskieren will
großes Amusement
Ich fasse es nicht gröl

Jetzt mal Spaß beiseite:
(...)
Solange keine medizinische Krankheit vorliegt (...), dann liegt der Fehler ganz eindeutig beim Partner. Die Frau sollte sich ernsthaft mal fragen, warum SIE es nicht schafft, dass ER (schneller oder immer) kommt.
Danke für einen wundervollen Lachanfall.
Ich denke, der Scherz war gewollt.

Oder etwas nicht?????
@****nai
Kannst du bitte erklären, was da so viel zu lachen gibt?
*******ker Mann
6.617 Beiträge
@ chennai
Ja, ich habe jetzt auch nachgedacht: Worüber hast du gelacht?
Habe ich ein "-in" vergessen, damit es eindeutig ist? Also "dann liegt der Fehler ganz eindeutig bei der PartnerIN"!

Ansonsten: Nein, das meine ich ernst. Die Frau sollte sich Gedanken machen, nicht er.
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