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GV ohne abspritzen

ich denke
das vielleicht auch eine Freundin der Frau der Auslöser sein kann.

Ich stelle mich einmal an der Stelle einer solchen möglichen Freundin:

"Du siehst doch immer noch toll aus. In der Sauna sehen dich die Männer immer noch an. Du hast einen schönen Busen. Du hast es doch noch nicht nötig, zurück zu stecken, weil dein Mann nicht mehr spritzen kann. Kannst das ja als Grund nehmen, um offiziell mit einem deiner Bekannten zu schlafen".

Ich könnte mir vorstellen, das eine Frau durch solche Gespräche mit der Freundin aufgescheucht und ermutigt wird, mit Männer zu schlafen. Ein Wunsch, den sie möglicherweise schon länger hat und durch diese Begebenheit erst hochgespielt wird.

Es ist auch meine Meinung, andere Männer in ihrem Bett sind sicher nicht die Lösung und macht alles nur schlimmer.

Das Problem, das wohl das Problem der Frau ist, muss von Bedeutung sein, denn sonst hätte ein solches Gespräch mit uns wohl nicht stattgefunden.

Das er keinen Orgasmus mehr bekommt, hängt vermutlich auch damit zusammen, das er etwas von ihrem Wunsch Sex mit andere Männer geahnt hat und letztendlich sein Körper in dieser Weise darauf reagiert.
@****ch
Ich verstehe mal wieder was nicht:
Der Mann kriegt immer noch eine Erektion und hat Sex mit ihr - evt. stundenlang - nur er "kommt" nicht, oder?

Das bedeutet, die Bestätigung, dass sie noch schön und begehrenswert ist, bekommt sie schon zu Hause - was sucht sie bei anderen Männern denn?

Ich meine, ähm... für eine Frau ist es doch wichtiger, Spaß beim Sex zu haben, als den Orgasmus des Partners jedes Mal zu erleben.

Ich kenne sogar Männer, die ihren Orgasmus zurückhalten, und nur einmal die Woche beim Sex abspritzen. Es gibt auch ein Buch dazu, heißt "Tao der Liebe".

Aber: Er ist schon über 50, kann sein, dass etwas mit seiner Prostata nicht mehr so in Ordnung ist?
@****ch
Zuerst sagst du:
Er kam nun auf die Idee, das seine Frau mit andere Männer schlafen sollte ohne Kondom, damit sie endlich wieder das Gefühl bekommt, beim GV ein Orgasmus des Mannes zu erleben.

Dann heißt es:

ich denke das vielleicht auch eine Freundin der Frau der Auslöser sein kann. Ich stelle mich einmal an der Stelle einer solchen möglichen Freundin

OK, zuerst war das eine Idee des Mannes, jetzt taucht in deiner Phantasie eine hypotetoische Freundin auf...

Ich wage eine Vermutung: Er wurde von Ufos entführt, sie wurde von der CIA Waterboarding unterzogen... am Besten lassen wir die beiden ihre Probleme alleine lösen, oder? *zwinker*
Ist es ein Problem?
Irgendwie haben die Beiden ein Problem.
Sie ist unzufrieden, er fühlt sich evtl. unter Druck gesetzt.
Ist das außergewöhnlich?
Eher nicht.
Allerdings ist der Vorschlag, dieser Spannung durch den Gang in einen Club zu begegnen, eher problematisch.

Ich habe in letzter Zeit auch häufiger keinen Orgie.
Stress, Ärger, Anspannung, aber auch lange Jahre ohne Orgie beim GV, da meine Frau nicht verhütet hatte, mögen der Auslöser sein.

Manchmal würde ich mir wünschen, dass ich leichter kommen könnte. An meiner Partnerin liegt das nicht, sie ist sehr sexy und unser Sex ist great. Es liegt an mir.

Oft stört es mich aber auch gar nicht, denn ich genieße es, stundenlang zu ficken, die Stellungen zu wechseln, zu pausieren, später weiterzumachen, auch mal dabei einzuschlafen, am besten gleichzeitig mit ihr, wir haben dann doch auch was zum Lachen. Es kann so erfüllend sein.

Sie? Ich denke, ihr würde es schon besser gefallen, wenn ich öfter kommen würde, doch sie hat wohl auch so ihren absoluten Genuss und Spaß.

Wenn sie allerdings unzufrieden wäre und mich drängen oder kritisieren würde, hätte ich ein Problem. Ich kann nicht „gegen Ansprüche ficken“, so nach dem Motto „spritz jetzt…“. Oder mit Vorwürfen in der Beziehung leben.

Mal sehen, vielleicht wird das auch wieder anders, wenn mein Kopf wieder freier wird.
@la_lupa, @Steph6
Jetzt mal Spaß beiseite:
(...)
Solange keine medizinische Krankheit vorliegt (...), dann liegt der Fehler ganz eindeutig beim Partner. Die Frau sollte sich ernsthaft mal fragen, warum SIE es nicht schafft, dass ER (schneller oder immer) kommt.
Danke für einen wundervollen Lachanfall.
Worüber hast du gelacht?
Okay, entschuldigung.
Die Meinung "Die Frau sollte sich Gedanken machen, nicht er." ist in meinen Augen ein absoluter Witz. Aber nix für ungut. Ich sehe jetzt, dass es da Er- oder Aufklärungsbedarf meinerseits gibt.

Es liegt nicht in einfach der Verantwortung eines anderen Menschen, ob ich einen Orgasmus habe oder nicht. Hier regelrecht eine Schuld auf einen anderen Menschen zu legen und ihm gar Fehler anzudichten, finde ich unverschämt - wo doch:
  • erstens: ...es hier gar nicht um eine Schuldfrage geht.
  • zweitens: ...Orgasmen gemeinsam erlebt werden, es also ein gemeinsames "Projekt" ist.
  • drittens: ...eine Frau sich nicht einfach fragen kann, warum ihr Partner keinen Orgasmus hat. Das muss ER ihr schon erklären.

Menschen ticken verschieden. Soll sie das Glücksrad drehen, um herauszufinden, was los ist?
Blödsinn...

Wenn überhaupt, kann nur der, der keinen Orgasmus hat, selbst am besten erklären, warum es nicht geht. Wenn's denjenigen stört, muss er sich selbst darum kümmern, dass es besser wird - z.B. indem er das tut, was ihm besser gefällt bzw. dieses im Gespräch vorschlägt.

Wenn es die Frau so sehr stört, dass er keinen Orgasmus hat (und das, ohne dass er sich beschwert), sollte sie im Gegenzug das Gespräch suchen. Rätselraten, indem sie sich selbst fragt, was ohjemineh sie bloß falsch macht, macht keinen Sinn.
*******ker Mann
6.615 Beiträge
@ chennai: So wie das Falsch formuliert hat, bemängelt die besagte Dame nicht, dass sie selbst zu keinem Orgasmus kommt. Ich vermute jetzt einfach mal, dass sie von ihm körperlich zufriedengestellt wird. Was ihr jedoch zu fehlen scheint, ist die psychische Bestätigung, dass ein Mann in ihr ejakuliert. So etwas finden viele Frauen ja auch erfüllend, weil sie dann ein Feedback bekommen, wie sexy und geil sie wirken.
Also wenn ein Mann abgespritzt hat, meckern alle, dass er geschafft ist und warum er die Frau nicht weiter-liebkost/-stimuliert, damit sie zum Orgasmus kommt. Umgekehrt scheint das nicht der Fall zu sein. Naja, da bin ich schon für Gleichberechtigung. Da sollte sich die Frau mehr ins Zeug legen, wenn es körperlich bei ihm möglich ist, dass er kommen kann. Weniger Druck gegenüber ihm aufbauen, ihn mehr verführen, neue Stellungen ausprobieren, Hilfsmittel integrieren etc.pp

Oder: Ihn statt sie in den Swingerclub schicken, vielleicht wirkt sie auf ihn ja nicht mehr attraktiv genug und bei anderen Frauen klappt es besser. *fiesgrins* *ironie*

@ Falsch: Es bringt nichts zu spekulieren. Die Theorie mit der Freundin finde ich auch gestört. Dann würde in der ganzen Beziehung etwas nicht stimmen, nicht nur sexuell. Also lass es lieber gut sein. *zwinker*
@****nai
OK, den Beitrag überzeugt mich! *zwinker*

@****h6
Was ihr jedoch zu fehlen scheint, ist die psychische Bestätigung, dass ein Mann in ihr ejakuliert. So etwas finden viele Frauen ja auch erfüllend, weil sie dann ein Feedback bekommen, wie sexy und geil sie wirken.

Das würde ich in Frage stellen. Eine Frau findet es erfüllend, wenn der Mann sich Zeit für sie nimmt und wenn er sie zu mehreren Orgasmen bringen kann.
Wo der man dann - nachdem er die Frau befriedigt hat - ejakuliert, ist als Bestätigung für die Frau nicht so wichtig. Aber ich spreche in erster Linie für mich, mag sein, dass andere Frauen anders ticken. Trotzdem würde ich das nicht verallgemeinern.

Dann wären alle Frauen, die mit Kondomen verhüten oder safe sex praktizieren, frustriert und unglücklich, was nicht der Fall ist.
*******arts Paar
19 Beiträge
Interessant!
Amüsant, aber auch teilweise schockierend was man hier zu diesem Thema zu lesen bekommt.

Der für mich einzig richtige Tipp kann nur sein, der Mann soll schnellstens zum Arzt gehen!!!!
Je länger er dieses Problem mit sich rumträgt, um so schwerer wird es letztendlich zu behandeln zu sein.

Ein Mann, der abspritzen möchte, jedoch nicht abspritzen kann hat definitiv ein Problem und zwar ein ziemlich großes....würde ich mal sagen! Dass die Frau dieser spermalose Sex auf Dauer langweilt kann ich auch sehr gut nachvollziehen.

Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich nicht um ein körperliches, sondern ein psychisches Problem das auf der Paarebene angesiedelt sein dürfte.

Übrigens...den einen Hinweis, dass 95% der Männer im Club sowieso nicht können finde ich super! Ich würde zwar die 95% auf 75% reduzieren, aber vom Grundsatz her absolut richtig erkannt. *zwinker*
*******ker Mann
6.615 Beiträge
@ la_lupa
Du hast natürlich Recht, aber die besagte Dame hat sich eben beschwert, dass ihr seine Ejakulation fehlt. Von Vernachlässigung oder Wunsch nach mehr Zuwendung war da nicht die Rede.
mein Eindruck
von der Frau auf ihr Erscheinungsbild war auf jeden Fall so, das sie nicht extrem sexy angezogen war, jedoch passend zum warmem Wetter ihre Bluse etwas weiter aufgeknöpft hatte. Da ich aber schon häufig Frauen mit weit geöffneter Bluse gesehen habe, fand ich ihr auftreten schon fast normal.

Der Minirock war fast auf normaler Länge. Was mir aber auffiel, sie saß zeitweilig einseitig mit übergeschlagenen Beinen, wobei der Rock doch sehr hoch rutschte.

Ob mein Eindruck richtig war, weiß ich nicht, dieses Verhalten kann man, wenn Mann will, als sexuelle Anmache verstehen.

Ich hatte die Frau als solches genossen, aber nichts weiter. Ein anderer, der auf Suche ist, hätte durchaus mehr daraus sehen können.

Warum erzähle ich das. Ich denke, ihre Art sich zu zeigen sprach für sich. Ihre Art über den fehlenden Orgasmus zu reden, könnte man wirklich so verstehen: warum aus einer Mücke einen Elefanten zu machen.

Sex mit gegenseitigem Orgasmus ist sicherlich die Erfüllung. Aber zwingend ist der Orgasmus bei ihm schon deshalb nicht, weil beide das Vergnügen dadurch länger haben.

Bei ihr stimmt etwas nicht und hat bei ihm seine Wirkung nicht verfehlt. Um das Problem in der Gesamtheit zu begreifen und zu behandeln ist hier wohl eine vielfache Besprechung mit einer / einem Experten nötig.

Ich finde es total gut, das sich bei diesem Thema Leute auch öffnen mit ihrem ähnlichem Problem, da vielleicht auch ich und andere Leser irgendwann davon profitieren können.

Was ich bedenklich finde, das sich dieses Problem der beiden sich soweit entwickelt hat. Man kann hier glaube ich auch eine Abhängigkeit von ihm zu ihr erkennen. Ob sie auch sonst ihre Bluse weit geöffnet hat, weiß ich nicht. Für mich ist es ein Indiz dafür, das sie bereit ist sich zu öffnen.
*******o001 Paar
64 Beiträge
@falsch
Deine Feinfühligkeit und die vielen Sorgen, die Du Dir um Bekannte machst lässt bei mir inzwischen den Gedanken aufkommen, daß es sich dabei um Dich selber handelt.
Suchst Du hier Rat?
@****ch
Du machst dir ja viele Gedanken um das Sexleben dieser Urlaubs-bekannten!

Bei ihr stimmt etwas nicht und hat bei ihm seine Wirkung nicht verfehlt.

Was stimmt denn bei ihr nicht? Der Rock zu kurz? Die Bluse zu offen? *zwinker* In den Sommerfereien zieht man ja oft leichtere Klamotten an...

Warum erzähle ich das.

Gute Frage! *gg*

Ihre Art über den fehlenden Orgasmus zu reden, könnte man wirklich so verstehen: warum aus einer Mücke einen Elefanten zu machen.

Wer hat dann aus der Mucke diesen Elefanten gemacht? Ihr Mann oder du? Oder du bist ihr Mann?
*********lzend Mann
1.061 Beiträge
dauert zu lang oder geht zu schnell
Hallo,

würde dieser Frau gerne weiterhelfen, geht aber nicht, grins...

Also ich habe da zuletzt Erfahrungen gemacht
und bin noch immer verwundert.
Einerseits hat es bei mir immer wieder etwas länger gedauert
bis ich so weit war, also hatte noch nie Probleme mit der Ausdauer.
Andererseits war es bei meiner letzten Partnerin so, dass
ich jedes mal nach wenigen Minuten gekommen bin.
Das hat mich etwas irritiert, und war auch nicht so spassig
wie gewohnt.
Meine Erklärung dafür?
Bin mittlerweile der Meinung es hing davon ab, wie sehr sich Frau
vaginal entspannen kann oder ob sie Ihre (mir fehlen die Worte)
Muskeln unten anspannt.
Also bei Ihr hatte ich manchmal das Gefühl,
als ob sie mich mit der Hand anfasst und
zudrückt, einfach unglaublich.

Hehe und deswegen gleich zum Arzt geschickt werden
ist ja wohl übertrieben, oder?
ich kann euch verstehen.

Ich bin nun mal einer von denen, die sich Gedanken um ihre Mitmenschen machen und denke, das es davon ein paar zu wenige gibt. Oder ist es vielleicht doch ein Fehler von mir? Jeder jappst nach Menschlichkeit.

Warum wird diese Situation verkannt. Außerdem bin ich nicht verheiratet und habe auch in Zukunft nicht vor. Noch etwas. Ich glaube, was ich gelesen habe. Das mehr als nur 50 % aller Beziehungen Probleme haben.

Selbst wenn ich derjenige wäre, wäre es so schlimm, Infos auf diesem Wege zu besorgen?

Aber nein. Wie bereits geschrieben, hatte ich Interesse daran, wie andere Leute über ein solches Problem denken, darum habe ich das im JC geäußert.

LG.
@****ch
Sich Gedanken um die Mitmenschen zu machen heißt normalerweise, Menschen in der eigenen Umgebung (Freunde,Familie) in schwierigen Situationen zu unterstützen und ermutigen - nicht über die Probleme anderer nachzudenken und mit Unbeteiligten darüber zu diskutieren.

Wie denkst du, dass du deinen Urlaubsbekanntschaften konkret helfen kannst?


Mit der Frau, mit der du jetzt zusammen bist, bist du also gar nicht verheiratet? Trotzdem ist das eine Beziehung, also soll es dir aus eigener Erfahrung bekannt sein, dass es in allen Beziehungen irgendwelche Probleme gibt, man braucht dazu nicht Statistiken zu zitieren.

Selbst wenn ich derjenige wäre, wäre es so schlimm, Infos auf diesem Wege zu besorgen?

Nein, aber du könntest es offen zugeben.
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