@Domos
Ist dann eben offensichtlich nicht die sexuelle Neigung, sondern eben nur ein wenig Spielchen.
Was für ein Glück, dass es in der BDSM Welt keinen Papst gibt, der solche Dinge für alle geltend zu bestimmen hat.
Bei uns haben BEIDE kein Interesse an Vorführung, Sharen und all den neckischen "Spielchen" die mehr als zwei Personen mit einbeziehen.
Wenn zwei sich finden, deren Veranlagungen und Wünschen zusammen passen ist alles bestens.
Wenn nicht müssen halt die Wünsche, Bedürfnisse und Tabus BEIDER abgeklärt werden.
Wir hatten hier im Club auch schon den Fall einer Sub, die gerne vorgeführt und verliehen worden wäre und eines Doms, der das nicht wollte. Ist der dann in Deinen Augen kein richtiger Dom?
Sub ist doch eine erotische Haltung, eine sexuelle Neigung.
Genau das ist der Punkt, Du verwechselst Bandbreite der Spielarten mit grundsätzlicher Veranlagung.
Es gibt, meines Wissens keine abzuhakende Checkliste, welche Kunststückchen Sub vorführen können muss, um Sub zu sein.
Es gibt doch nur einen, den das was angeht, dass ist der dazugehörige Dom. Und entweder er akzeptiert die vorhanden Tabus und schafft es die Grenzen so zu verschieben, dass es für sie auch akzeptabel und möglichst toll ist, oder nicht.
Aber wenn nicht, macht das weder sie zur Nichtsub, noch ihn zum NichtDom sondern da passen dann vielleicht zwei nicht gut zusammen.
Alre