Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4132 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1506 Mitglieder
zum Thema
Hübsche Frauen tatsächlich besser im Bett???196
Ich fand es einfach total genial, die vielen unterschiedlichen…
zum Thema
Wie darf die Partnerin im Bett sein?184
Ja ich weiß, es gibt diese Männer, die lieber die romantische…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wenn die Vorstellungen auseinander gehen...

*****360 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
Wenn die Vorstellungen auseinander gehen...
Hallo,
wie geht ihr damit um wenn sich die Vorlieben bei Sex immer weiter auseinander entwickeln? Kennt das jemand?
Denkt ihr dann irgendwann an Trennung oder sucht ihr euch wo anders eure Befriedigung?
Lebt ihr einfach so weiter?
Ich rede jetzt nicht von unausgesprochenen Wünschen, oder Dingen die man seinem Partner hin und wieder mal "erfüllen" kann auch wenn man nicht so drauf steht.
Was ist wenn es einfach nicht mehr passt im Bett?
LG
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Ob man da Grundsätzliches antworten kann? Jeder wird damit anders umgehen.

Was ist wenn es einfach nicht mehr passt im Bett?

Dann macht es eben woanders ... *g*

Scherz beiseite: Dann passt es eben nicht, aber nur beim Sex. Sonst vielleicht trotzdem? Und damit kann man sehr verschieden umgehen:

Die Mehrheit dürfte heimlich fremdgehen und die Beziehung als eine Art Kameradschaft weiterführen - wegen der Kinder, wegen des Hauses, wegen was weiß ich (meistens nur Ausreden) oder vielleicht auch, weil man sich trotzdem noch von Herzen liebt. (So wie es Sex ohne Liebe gibt, so gibt es auch Liebe ohne Sex.)

Viele öffnen dann ihre Beziehung, indem sie z. B. swingen o. dgl. - und sind so auch zufrieden.

Und manche trennen sich dann eben, weil sie so nicht leben wollen und können und die Liebe so sehr auch an sexuelle Befriedigung gekoppelt ist, dass sie sich eine Beziehung in dieser Art auf Dauer nicht vorstellen können.

Aber dies alles ist Dir ja sicher bekannt. Was soll man also antworten?

(Der Antaghar)
*******g44 Mann
18 Beiträge
Ich Denke , langfristig kann es nicht gutgehen. Kommt natürlich auf die Beziehung ansich an . Lebt man in einer "offenen" Beziehung , und jeder darf sich ausserhalb holen was er mag , oder ebend nicht .

Jedoch ist ein " Fremdgehen " irgendwann vor programiert.

Ich Persönlich bin der meinung , es muss beides passen in einer Festen Beziehung , das allgemeine zusammenleben sowie der Sex.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
oft...
ist es das problem, dass die treusorgende mami, die gute köchin und haushälterin, dann abends im bett nicht mehr als das willige f*luder angesehen werden kann. manche männergehirne schaffen das irgendwie nicht!
mir sagte mal jemand, er könne doch nicht seinen schwanz in den mund stecken, mit dem sie am nächsten tag die kinder küsst...
*gruebel*
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ mrburns
*top*

(Der Antaghar)
******les Mann
311 Beiträge
In meiner Ehe waren die äußerst divergenten Vorstellung vom bzw beim Sex der Stellvertreter-Schauplatz für Auseinandersetzungen und Verwerfungen auf der Beziehungsebene. Ich denke, wenn es beim Sex einfach nicht stimmt, dann ist der Wurm drin und der Apfel wird langsam aber sicher vor sich hinfaulen. Ob man sich dann im Geiste trennt oder was nebenbei anfängt muss jeder mit seinem Gewissen ausmachen.

Es gibt durchaus Zweitbeziehungen, die die Erstbeziehung stabilisieren. Wenn dadurch zB Kinder ihr familiäres Umfeld behalten können, halte ich das für eine legitime Alternative. Sehr tolerante Partner machen sowas mit, die meisten wohl nicht. Ich zB bin einfach monogam veranlagt und könnte das nicht. Eine gute Freundin kann's und tut's und für mich ist das völlig in Ordnung.

Es ist oft geschrieben worden, dass es nicht die Aufgabe des Partners sei, den anderen glücklich zu machen bzw dessen sexuelle Phantasien zu erfüllen. Ich bestreite das! Wenn zB SIE wie verrückt aufs Lecken steht und er ihr das verweigert (Männer gibt's...), dann trägt er mMn die Hauptverantwortung, wenn sie sich irgendwann von jemand anders lecken lässt. Gleiches gilt andersrum usw usf.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ EricGales
Es ist oft geschrieben worden, dass es nicht die Aufgabe des Partners sei, den anderen glücklich zu machen bzw dessen sexuelle Phantasien zu erfüllen.

Du hast völlig recht (aus meiner Sicht)!

Nur glaube ich, dass diese These etwas anders gemeint ist (ich vertrete sie nämlich auch): Ich bin wirklich nicht dafür da, meine Partnerin glücklich zu machen und alle ihre Träume zu erfüllen - in dem Sinne, dass sie es erwarten und einfordern bzw. darauf bestehen kann (Druck ausüben, verlangen etc.).

Aber wenn ich jemanden wirklich liebe, werde ich aus mir heraus, also von ganz allein, das versuchen - und dabei auch mal über meinen Schatten springen und etwas versuchen, das mir eigentlich nicht liegt ... um sie glücklich zu machen.

Ob ich aber etwas aus mir heraus tue oder nur deshalb, weil es von mir erwartet wird - das macht einen erheblichen Unterschied.

(Der Antaghar)
Es kommt darauf an
wie wichtig den Partnern Sex ist. Wenn der eine damit zufrieden ist 0815-Sex einmal im Monat zu haben, der andere allerdings mehr erwartet und will, dann ist das problematisch. Sicher sollte man in einer Beziehung Kompromisse eingehen doch man muß sich selbst fragen ob man dann mit diesen leben kann und will. Ich z.B. könnte eher damit leben das mein Freund nicht gern bügelt als das er mich nicht richtig f**** kann. Ein anderer wieder würde vielleicht denken: Hauptsache im Alltag klappt es. Du musst dich selbst fragen was du willst und vom Leben erwartest. Es ist heute leider immer noch so, dass viele Leute unbefriedigenden Sex nicht als Trennungsgrund sehen. Ich würde mich trennen wenn es im Bett nicht mehr läuft denn durch guten Sex bin ich ausgeglichener und einfach ein Mensch *zwinker*
es ist ja nicht nur beim Sex so, das Menschen sich auch in einer Beziehung weiter entwickeln, dabei aber halt eine andere Richtung einschlagen und es dann plötzlich nicht mehr passt.
Oft hat man sich jahrelang daran orientiert, was andere "Bessere" gesagt oder getan haben oder womit man selber (scheinbar) am besten fuhr...
BIS man es leid ist, nur so zu sein wie andere oder der Partner einen haben wollen.
Dann nützt Reden auch nichts mehr, denn einer von beiden müsste sich ja dann künstlich ändern NUR damit es noch irgendwie passt.

Man kann die Beziehung irgendwann durch 1000 faule Kompromisse noch irgendwie über Wasser halten, wenn Scheidung zu teuer oder die Angst vor dem Alleinesein größer als die Unzufriedenheit mit der Beziehung ist, aber der Sinn das BEIDE so wie sie sind miteinander glücklich sind ist nicht mehr gegeben.

Ob "nur" der Sex nicht mehr passt und man die Wichtigkeit gewisser Vorlieben oder der Häufigkeit davon ins Verhältnis zum Ganzen setzt oder andere Dinge, die Entscheidung muss leider jeder selber treffen.

ICH persönlich würde die Beziehung beenden, wenn es beim Sex überhaupt keine gemeinsame Ebene mehr gibt, WEIL er für mich (in meinem Alter jedenfalls noch) zu den entscheidenden Dingen einer guten Beziehung gehört.

Für eine lockere Beziehung wäre ich nicht der Typ, umgekehrt würde ich mich auch nicht von einer Frau benutzen lassen, die sich bei mir nur das holt, was ihr Mann ihr nicht geben kann/will.
Ich bin halt nicht auf der Welt um ANDERE glücklich zu machen, sondern bin da doch auch Egoist.
*******day Frau
14.247 Beiträge
@antaghar
Ich stimme Dir vorbehaltlos zu. Und ich möchte ergänzen:

Sofern der andere sagt, was er möchte, geht es ja noch. Schlimm wird es, wenn man erahnen soll, was der andere bräuchte (Traumziel: wortloses Verstehen).

Ganz abgesehen davon. "Glück" bedeutet nicht, alles zu kriegen, was man sich wünscht. (Man beachte die Kommata)

Wer eine "glückliche" Beziehung von der Farbe des Dildos oder einer bestimmten Stellung abhängig macht, sollte sich meines Erachtens fragen, ob das wirklich alles ist, was er im Leben braucht.

Allerdings: wenn man anfängt, gegeneinander aufzurechnen, dann ist es gelaufen.
Ich denke
...das Sex, für viele Menschen heute noch immer ein Tabu-Thema ist.
Gerade in geregelten Familien oder klassischen Beziehungen...fällt doch immer noch der Satz: "Sex ist nicht wichtig"!
Ich kenne viele Pärchen die regelmäßigen Sex haben, an einen bestimmten Tag in der Woche...das ist dann die altbekannte "Durchschnittsnummer". Er ist froh, das er mal wieder "Druck" abbauen kann und sie hat wieder ihre Ruhe. In diesen Leuten schlummert eine Menge Phantasie, aber gelebt werden sie selten. Ich habe mich oft gefragt warum? Ich denke das Problem ist, das "sie" unheimlich gehemmt ist und Angst davor hat den Respekt vor ihren Partner zu verlieren und er eben aus Respekt gewisse Dinge einfach nicht einfordert. Richtig tiefe emotionale Verbundenheit hemmt unwahrscheinlich...auch die allzu oft erwähnte Aussprache bringt meistens nicht den erwünschten Erfolg. Es ist immer noch ein großer Unterschied ob man darüber redet und es dann wirklich auch umsetzt.
Ich glaube das erst in einer gewissen Reife, das Zusammenspiel zwischen Liebe und guten Sex, die Einsicht bringt, das nur beides zusammen eine wirklich erfüllende Beziehung bringt.
Aber das ist nicht einfach und gerade bei Menschen mit gewissen Neigungen. Mir hat mal ein dominanter Mann gesagt: er könnte nie die Frau, mit der er seine Kinder großzieht, demütigen, erniedrigen oder ihr Schmerzen zufügen ect.! Also bleibt für solche Menschen nur die Affäre.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Sinnesrausch
Richtig tiefe emotionale Verbundenheit hemmt unwahrscheinlich

Bist Du Dir da sicher? Wir beide haben da ganz andere Erfahrungen ...

Und heißt es nicht oft genug, dass gerade eine Frau emotionale Verbundeheit und Sicherheit braucht, um sich wirklich fallen lassen zu können?

Wenn es so wäre, wie Du schreibst, dann müsste da noch was dahinter stecken. Aber was?

(Der Antaghar)
Antaghar
ja da bin ich mir sicher. Für manche Menschen ist Sex, naja sagen wir mal, etwas Verdorbenes. Emotionale Verbundenheit ist ein Gefühl das Geschwister oder Zwillinge teilen und es gibt Paare die ebenfalls einen solchen Stand erreichen, Die genau wissen, das sie sich nie trennen können, aber dafür eben ein unerfülltes Sexleben in Kauf nehmen. Liebe hemmt, auch aus dem Grund weil die Angst besteht zurückgewiesen zu werden. In einer Affäre zum Beispiel in dem man frei seine Wünsche äußern kann und vielleicht auch da mal auf Zurückweisung stößt, wird das kein Leid hervorrufen. In einer emotionalen Liebesbeziehung kann das sehr schmerzhaft sein und lässt Hemmungen noch mehr wachsen. Das hat gar nicht mal sehr viel mit Vertrauen zu tun....Viele Menschen wollen diese "verdorbene" Seite nicht zeigen oder ausleben, aus Angst zurückgewiesen zu werden.

Diesen Satz von mrburns:

er könne doch nicht seinen schwanz in den mund stecken, mit dem sie am nächsten tag die kinder küsst...

....habe ich auch schon mal gehört und das ist bei weiten kein Einzelfall. Es sagt doch vieles und es klingt paradox, aber so ist das sehr oft. Auch wenn Männer und Frauen sehr verschieden denken, ist dieses Phänomen, diese Ängste und Hemmungen.... bei beiden gleichstark ausgeprägt.

Verstehen kann ich das es nicht, es sind nur meine Gedanken dazu.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Sinnesrausch
Vielen Dank!

So besehen weiß ich nun, wovon Du schreibst und kann Dir folgen ...

*g*

Allerdings war mir dieses Phänomen, dass man Sex als etwas Schreckliches und Verbotenes sieht, was man nicht mit einer Ehefrau und Mutter unter einen Hut bringt, eher von Frauen bekannt.

Aber Du hast natürlich recht. Ich hatte es nur einfach nicht bedacht.

*nixweiss*

(Der Antaghar)
******123 Frau
420 Beiträge
Vorstellungen
Ein Allgemeinrezept kann es auf diese Frage gar nicht geben, weil jeder Mensch die Liebe für sich allein und auf seine Art definiert.
Wenn also der Sex nicht mehr funktioniert und man sich in dieser Richtung voneinander entfernt, stellt sich die Frage wie man die Liebe und die Beziehung für sich definiert hat.
Gehöre ich zu denen die es nicht ertragen können, dass mein Partner sich seine Wünsche woanders erfüllt oder gehört für mich zur Liebe meinem Partner das zu gönnen, weil ich ihn glücklich sehen will?
Nur mit dem Wissen kann ich eine Entscheidung treffen.

oft ist es das problem, dass die treusorgende mami, die gute köchin und haushälterin, dann abends im bett nicht mehr als das willige f*luder angesehen werden kann. manche männergehirne schaffen das irgendwie nicht!

Das ist doch sehr traurig, denn die Herren waren ja an dieser Entwicklung nicht ganz unbeteiligt. Nur weil, die Partnerin sich zur treusorgenden Mami entwickelt hat, sollte sie doch trotzdem der Mensch bleiben können in den Er sich mal verliebt hat. Als Frau käme ich nie auf die Idee, dass der treusorgende Papi nicht weiterhin mein Liebhaber sein kann.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ diarra123
Bedauerlicherweise gibt es aber zahllose Frauen, bei denen das genau so ist:

Zuerst wird ihr Partner zum stets verständnisvollen, handlichen, kuscheligen, angepassten und immer braven Schmuseteddybär verwandelt - um ihn dann irgendwann reizlos und langweilig zu finden und nach irgendwelchen Machos zu schielen ...

Und diese Frauen kriegen das wohl auch nicht auf die Reihe, dass man Vater und Lover sein kann. Leider.

(Der Antaghar)
******123 Frau
420 Beiträge
@Antaghar
Dem muss ich leider zustimmen und meine Aussage bezog sich auch nur auf mich persönlich *g*

Und leider funktioniert es ja auch anderes herum, dass Männer ihre Frauen nicht mehr begehren, weil ihre Rolle erweitert wurde.

Leider gibt es sie viel zu häufig die Unfähigkeit, auf beiden Seiten, sich mit Veränderungen des Partners nicht auseinander setzen zu können oder zu wollen.
******sPE Paar
631 Beiträge
Leider gibt es sie viel zu häufig die Unfähigkeit, auf beiden Seiten, sich mit Veränderungen des Partners nicht auseinander setzen zu können oder zu wollen.

oooh das hast du aber schön gesagt... und triffst damit genau den nagel auf den Kopf.... *ja* *top*
******123 Frau
420 Beiträge
Danke
und dabei ist mir aufgefallen, dass das Wort "nicht" da gar nicht hingehört *g*

So ist der Satz richtig:

Leider gibt es sie viel zu häufig die Unfähigkeit, auf beiden Seiten, sich mit Veränderungen des Partners auseinander setzen zu können oder zu wollen.
****ki Mann
1.003 Beiträge
als erstes würde ich darüber reden
weil beim reden kommt man auch zusammen, und kann klären,was jedem gefällt und was nicht, dann kann man immer noch entscheiden wie und was man weiter macht.
Schlimmer ist das doch meist einer von Beiden sich vorher verstellt hat, um den Anderen auch zu bekommen und dabei im Prinzip gar nicht so ist.
Mehr als eine Frau wünschte sich den mann zurück, den sie damals hat kennen gelernt und den sie so toll fand, wundert sich wie der sich so "verändern" konnte und sucht verzweifelt bei SICH die Ursache dafür.

Wer ein lieber braver Kerl ist, sollte halt nicht den Macho etc. spielen, nur weil ihm diese Frau gefällt und er die unbedingt haben will.
Früher oder später bekommt die Fassade Risse, denn niemand kann sich auf Dauer verstellen.

Die Taktik erst Mal mit großen Worten und entsprechendem Gehabe diese Frau unter Vorspiegelung falscher Tatsachen "sicherzustellen", um sie dann im Laufe der Zeit davon zu überzeugen das der brave Kuschelpapa doch viel besser ist, geht schief.
Unbestritten das ein "gescheiter" Familienpapa anders denkt als ein Macho und z. B. das Leben seiner Liebsten nicht durch Rasen auf der Autobahn riskiert, während der Macho NUR an Angeben denkt.

Steht die Frau aber selber halt auf sowas, betrachtet SIE das eher vorsichtige Fahren ihres Typen dann als langweilig und unmännlich, der nächstbeste "tolle Hecht" erobert sie dann wieder durch Angeben.
Weil IHR halt einer wichtiger ist, an dessen Seite sie auffällt, vorzeigen kann was SIE doch für einen tollen Macker hat und damit passen zwei tolle Fassaden halt besser.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
naja,
Schlimmer ist das doch meist einer von Beiden sich vorher verstellt hat, um den Anderen auch zu bekommen und dabei im Prinzip gar nicht so ist.
dann ist derjenige auch selbst schuld, oder? aus diesem alter sollte man schon raus sein, wenn man eine partnerschaft anstrebt. und die frage ob
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
ups...
der sex klappt, beantwortet sich ja schon nach kurzer zeit, finde ich. dann sollte es doch so sein, dass man sich zusammen weiter entwickelt. wenn einer sich nach jahren beschwert, dass er sich anders entwickelt hat und der andere nicht mit, dann lief doch im vorfeld schon was schief!
mrburns
...nur wie ist es denn häufig?
...Du lernst eine Frau kennen, die dir optisch zusagt, von ihren Charakter bist du fasziniert und verstehst dich super mit ihr. Dann habt ihr Sex....es ist vielleicht alles noch neu und ungewohnt, du merkst das es etwas krampfhaft zugeht. Denkst dir vielleicht: "naja das wird noch", merkst aber bei jedem Mal...mehr das es sexuell überhaupt nicht harmoniert. Was tust du dann an der Stelle? Sagst du der Frau die dich rein menschlich total fasziniert...in die du dich verliebst...das du den Sex nicht gut findest?
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
häufig?
ich habe sowas wirklich noch nie erlebt. genauso wenig, wie eine frau die ständig "migräne" hat. ich kenne das alles nicht.
ich glaube aber, ich würde mit ihr darüber reden, schließlich wollen wir ja befriedigenden sex und zwar beide!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.