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Wie ticken Frauenverachter eigentlich wirklich?

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ehrlich gesagt, @*****har, überfordert es mich, über diese Frau zu urteilen und sie in eine Schublade zu stecken, die zu ihr passt. Ein Monster? Vielleicht, ja. Aber ich weiß gar nichts über sie und über ihre Geschichte, also kann ich da eigentlich auch keine Meinung äußern... eine schreckliche Geschichte bleibt es auf jeden Fall.

Zu Deiner Frage, ob Frauenverachtung bei anderen Männern vielleicht auf solche Wurzeln zurückzuführen ist, wie Du sie beschreibst:

nein, ehrlich gesagt glaube ich das nicht.

Ein Mann, der Frauen so negativ bewertet und sie mit so wenig Respekt behandelt, hat dafür sicher profundere Gründe als ein wenig Beziehungsenttäuschung. (ohne Deine Erfahrungen da herabwürdigen zu wollen natürlich). Ein Mann von stabiler Psyche und mit einem Elternhaus, das ihn ein gutes und respektvolles Miteinander gelehrt hat, der wird sich von ein paar schlechten Erfahrungen mit einzelnen Damen nicht derart aus der Bahn werfen lassen, dass er anfängt, Frauen als solche zu verachten.

Ich deutete ja schon an, dass ich meine, ein Frauenverachter hat im Grunde tiefgehende Probleme mit sich selbst. Er versucht, seine eigenen Unsicherheiten zu verbergen oder zu mindern, indem er andere Menschen herabwürdigt.

Im Falle meiner Erlebnisse in Griechenland muss ich sagen, dass diese Form der Frauenverachtung wohl kulturell oder erziehungsmäßig verwurzelt ist. Es wird den Männern dort seit Generationen so vorgelebt, dass Frauen in Kathegorien zu unterscheiden sind, dass Frauen aus anderen Kulturkreisen oder mit anderem Glauben weniger wert sind und dass eine Frau im kurzen Rock die ganze Familie entehrt (das ist KEIN Moslem-Ding, das mit der Familienehre, beileibe nicht... Süditalien kennt das, Spanien, Griechenland... )

Ich denke daher, dass ein Mann entweder die falschen Vorbilder gehabt hat oder ein paar schwerwiegende Persönlichkeitsdefizite hat, um ein wahrer Frauenverachter zu werden.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ SinasTraum
Ich denke daher, dass ein Mann entweder die falschen Vorbilder gehabt hat oder ein paar schwerwiegende Persönlichkeitsdefizite hat, um ein wahrer Frauenverachter zu werden.

Das dürfte es auch aus meiner Sicht auf den Punkt bringen.

*g*

(Der Antaghar)
***an Frau
11.000 Beiträge
@Antaghar
Ich sehe das auch so wie @*******aum. Ein Frauenverachter ist wohl schwer zu bekehren, denn er verinnerlicht ja sein Verhalten gegenüber den Frauen auf Dauer. Was du erlebst hast in deiner Jungmännerentwicklung halte ich für ganz normal. 10 Jahre früher hast du doch wohl auch die Mädchen für überaus "blöde" gehalten, ohne dass da schon die erwachende Neugier und Sexualtiät auf Mädchen dich letztendlich zu einem Frauenverachter gemacht hat. Du hast aus meiner Sicht eine völlig "normale" Sozialisierug durchlaufen.

Mir ist aber gestern hier in einem Thread ein "echter" Frauenverachter begegnet. Nicht nur, dass er mich sowieso nicht leiden kann, das wäre ja nicht so schlimm, ich kann nicht jedermanns Darling sein, aber, dass er mich in eine soziale Schublade steckte nur weil ich seiner Meinung nach ein Wort nicht in den richtigen Kontext gestellt habe, spricht für einen Frauenverachter. Er war nicht in der Lage sich mit mir sachlich darüber auszutauschen sondern es eben emotional tat. Mit jedem seiner Beiträge setzte er noch eins oben drauf. Das es nun speziell mich traf könnte ich ja noch verstehen, aber wie er agierte demontiert seine Gesinnung gegenüber Frauen im Allgemeinen.

Da dieser Thread ja danach fragt wie ein Frauenverachter tickt, denke ich mal, dass hier exemplarisch vorgeführt wurde wie EINER tickt. *

*falls ich hier ungewollt Schreibfehler gemacht habe, ich leide an präseniler Demenz
*****ask Frau
271 Beiträge
...
@*****har, eine durchaus nachvollziehbare Reaktion, die Qualifikation mal beiseite gelassen. Auf die kommt es, wie Du bereits selbst ausführtest, in diesem Zusammenhang nicht an.

Indes:

Allerdings verstehe ich unter einem Frauenverachter einen Mann, der nicht nur durch die Denke, sondern auch durch herablassendes, frauenfeindliches Handeln auffällig wird.

Da denke ich anders. Ich würde zwischen Einstellungs- und Handlungsebene unterscheiden. Verachtung muss nicht zwingend nach außen kommuniziert oder gelebt werden, auch wenn das vermutlich die Regel und somit ein starkes Indiz ist. Einen Umkehrschluss empfinde ich allerdings als zu weitgehend (unerheblich dürfte auch die Motivation oder Ursache der Geringschätzung für die Frage, ob eine solche vorliegt, sein).

Im Übrigen schließe ich mich an, was die Prägung/Defizite anbelangt.

Kleiner Nachtrag zu dieser Frau aus dem Nachbarort, die ihre zwei Kinder in der Badewanne ersäuft hat: Gestern wurde sie in Stuttgart zu einer lebenslänglichen Haft verurteilt. Sie sei voll und ganz schuldfähig und nicht psychisch krank, entschied das Gericht. Sie habe nur seit der Trennung von ihrem Mann eifersüchtig und besitzergreifend über ihre beiden Kinder (vier und fünf Jahre alt) gewacht und den Gedanken nicht ertragen, dass ihre Kinder den Papa auch noch mögen - und sie deshalb in voller Absicht und ganz bewusst getötet. Also doch ein Monster?

Zumindest nicht so krank, dass sie nach - Bewertung - des Sachverständigen nicht wusste, was sie tat...
menschen verachtend...
schauen menschen nach dem leid anderer

bauen sich darauf auf...
ohne zu ahnen...

das sie reagierend agieren
wer weis, ob woyzeck doch schuldig war...
es spielte keine rolle, denn sein kopp rollte...

genügetan, wurd dem volke...
und angewidert wandte es sich ab, verachtend der szenerie...
ohne auf die eigene verachtung...

zu achten...
@***an

Ein Frauenverachter ist wohl schwer zu bekehren, denn er verinnerlicht ja sein Verhalten gegenüber den Frauen auf Dauer

jepp gar nicht sooo falsch *g* aber wie schon sofot erwähnt...was willst dran ändern oder kannst dran ändern ?

Für die Gläubigen unter euch.
Der Mensch hat die Freiheit, auch schlecht zu sein !
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****hy:

Der Meinung bin ich absolut auch!

Jeder hat das Recht, als Arschloch durch die Welt zu gehen, wenn er das möchte.

Grenzwertig finde ich es jedoch, wenn dabei andere zu Schaden kommen.

Wenn einer Frauen schlägt, dann ist es nicht nur er, der das Arschloch ist, es ist auch sie, die darunter leidet.

Wenn einer Frauen verarscht, belügt und ausnutzt, ebenso.

Die eigene Freiheit hört exakt dort auf, wo andere von dieser Freiheit beeinträchtigt werden.
Die eigene Freiheit hört exakt dort auf, wo andere von dieser Freiheit beeinträchtigt werden.

Oft zitiert und noch viel öfter missbraucht. Spätestens wenn ich die Luft mit Autoabgasen, Zigarettenqualm oder durch das Verbrauchen von Strom(da aus Kohlekraftwerk kommend) verpeste; wenn ich abtreibe oder eine Reise in ein Hotel buche, welches auf dem Boden von Vertriebenen erbaut wurde, verletze ich die Freiheit anderer.

Lügen wir uns nicht in die Tasche...Der heutige Nordhalbkugel-Mensch kann kaum zwei Schritte machen, ohne nicht die Freiheit von anderen zu verletzen. Ob nun als frauenverachtendes Arschloch oder als neugeborene Feministin ist eigentlich einerlei.

Das Abwägen darüber wieviel meiner Freiheit ich bereit bin abzugeben, damit andere mehr Freiheit erlangen können, ist doch die spannende Frage...wie z.B. hier: http://www.apple.com/trailers/independent/theendofpoverty/
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Im Rahmen der Möglichkeiten, @******uit.

Dass ich nicht bereit bin, im Winter in meiner Wohnung zu erfrieren, nur um die Freiheit meines Nachbarn und sein Recht auf wenig CO2 in der Atmospähre nicht zu beschränken, sollte einleuchten.

Ich lasse Spitzfindigkeit nicht immer gelten, sorry.

Hier geht es um Frauenverachter. Die können Frauen von mir aus in ihren Köpfen verachten, bis sie schwarz werden. In ihrer kleinen kranken Theorie. Aber wenn sie anfangen, Frauen ganz praktisch zu schaden, hört bei mir der Wille zur Billigung auf.

So und nicht anders war dieser Satz von der Freiheit, den ich übrigens für sehr richtig halte, egal wie oft er schon zitiert wurde, gemeint.

Auf eine Diskussion über Raucher oder Umweltbelastung lasse ich mich da nicht ein.
@**na

Es ging mir mehr darum, dass jeder Mensch frei darin ist, gut oder schlecht zu sein.
Ob unser Strafsystem verbesserungsfähig ist, ist eine andere Frage
Wenn ein mensch so handelt wie du beschreibst, dann ist dies
auch mit einem gewissen Risiko und einer gewissen Verantwortung verbunden.!

aber wenn Du meinst, das unsere Gesellschaft bzw die Männer im Namen der Freiheit Brutalität züchten, dann kann ich dem nicht zustimmen.
Musst du ja auch nicht *g*

Und ich führe es flugs zum Thema zurück...denkt der Frauenverachter eventuell, seine Freiheit würde ihm von Frauen genommen?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich denke nicht dass jemand irgendetwas züchtet, @****hy.

Wie es dazu kommen kann, dass ein Mann zu einem Frauenverachter wird, darüber habe ich ja schon einige Überlegungen angestellt.

Ich denke, jeder sollte das Recht haben, Meinungen zu vertreten. Ich muss diese Meinungen nicht mögen, ich muss sie mir auch nicht anhören. Ich bin ja frei, zu gehen.

Wenn aber jemand sich anderen Menschen gegenüber so a-sozial verhält (nichts anderes tut ein Frauenverachter ja), dann ist das keine Frage der persönlichen Freiheit mehr, weil andere dadurch zu Schaden kommen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Eine interessante Frage, @******uit.

Manche denken das, vielleicht.

Die, die ich getroffen habe, dachten das absolut nicht.

Sie haben sich die Freiheit genommen, Frauen so zu behandeln, wie es für sie persönlich am besten passte. Und da sie von Frauen generell eine etwas sparsame Meinung hatten, passte es ihnen, sie sehr schlecht zu behandeln.

Ich kann mir nicht denken, auf welche Weise sich diese Männer in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlten durch Frauen...
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ SinasTraum
Wenn einer Frauen schlägt, dann ist es nicht nur er, der das Arschloch ist, es ist auch sie, die darunter leidet.

Wenn einer Frauen verarscht, belügt und ausnutzt, ebenso.

Die eigene Freiheit hört exakt dort auf, wo andere von dieser Freiheit beeinträchtigt werden.

Darf ich das kurz mal unterschreiben und Dir zustimmen?

Ich würde es nur um einen wesentlichen Punkt ergänzen:

Wenn einer Frauen schlägt, verarscht, belügt und ausnutzt - gehört immer auch eine Frau dazu, die sich das gefallen lässt.

Und ich bin überzeugt davon, das gilt auch für die beeinträchtigte Freiheit: Abgesehen von politischen und wirtschaftlichen Faktoren kann kein Mensch auf der Welt meine Freiheit beeinträchtigen, wenn ich es mir nicht gefallen lasse.

*

Und daraus könnte man einen interessanten Schluß ziehen:

Wie viele Frauenverachter gäbe es denn wohl noch, würden sich nicht immer wieder Frauen zur Verfügung stellen, um sich schlecht behandeln und verachten zu lassen?

(Der Antaghar)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Frauen stellen sich Frauenverachtern nicht freiwillig zur Verfügung, @*****har!

Ja, es gibt Frauen, die sich zum Beispiel unbewusst immer wieder Männer suchen, die sie misshandeln. So etwas gibt es und dafür gibt es eine tiefenpsychologische Erklärung. Schlimm genug, dass es so etwas gibt.

Aber was Du da schreibst, würde für mich persönlich zum Beispiel bedeuten, ich hätte mich sehenden Auges "meinen" Frauenverachtern zur Verfügung gestellt.

Aber so einfach ist das leider nicht.

Kein Frauenverachter trägt ein T-Shirt, auf dem steht "Ich verachte Frauen, weil sie meiner Meinung nach nicht das Schwarze unterm Fingernagel wert sind"

So läuft das nicht. Diese Männer erzählen. Viel. Gern. Oft. Lange.

Es dauert oft eine ganze Weile, bis man als Frau da begreift.

DANN allerdings, WENN man begriffen hat, ist man frei, zu gehen. Und natürlich sollte man das auch tun.

Im Falle meiner griechischen Arbeitskollegin allerdings... hatte es viele, vor allem soziale Hintergründe, wieso sie nicht gehen konnte und mit Sicherheit noch heute mit ihrem Schläger verheiratet ist.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ SinasTraum
Einspruch!

Natürlich habe ich es überzogen und provozierend ausgedrückt. Und natürlich gibt es Muster, die wir verinnerlicht haben und nach denen wir leben. Und keiner kann etwas dafür, wie er erzogen wurde.

Das weiß ich alles, und ich hätte viele Jahre sinnlos in meinem Beruf gearbeitet, wenn ich das nicht wüsste. Aber ab einem gewissen Alter kann man sich ändern und von all diesen Mustern auch mal befreien.

Erst vor wenigen Tagen ist es mal wieder passiert: Eine Frau, die ich noch aus Jugendtagen kenne und hin und wieder sehe, hat sage und schreibe vier zerbrochene Beziehungen zu Alkis hinter sich - einer schlimmer als der andere. Ich würdfe ihr ja gerne helfen, aber sie lässt mich nicht - und das ist ihre Entscheidung. Die wird respektiert.

Voller Freude erzähklt sie mir also von ihrem Neuen vor und behauptet steif und fest, diesmal hätte sie es endlich kapiert, das sei garantiert kein Alkoholiker, mit ihm würde es endlich eine glückliche Beziehung. Und dann stellt sie ihn mir persönlich vor.

"Nun ja", denke ich, "es würde mich ja freuen". Aber ein Blick auf den Mann genügt, um mich skeptisch zu machen - er wirkt wie ein Alki. Kein bißchen anders. Und als er mir die Hand gibt und Hallo sagt, hat er eine Fahne ...

Es tut mir leid, aber hier bin ich der Meinung, dass diese Frau (so leid sie mir auch tut) sich erneut exakt dem Typ von Mann "zur schlechten Behandlung zur Verfügung stellt", unter dem sie schon immer gelitten hat. Ein klein wenig Offenheit in ihrer Wahrnehmung würde genügen, ein wenig Selbstreflexion und Lernen aus all ihren deprimierenden Erfahrungen - dann könnte sie es selbst sehen und riechen (im wahrsten Sinne des Wortes) und würde vermutlich sofort die Flucht ergreifen.

Was auch immer in ihrer Kindheit geschehen sein mag - sie hätte schon längst eine Therapie o. dgl. machen können. Angeboten wurde es ihr schon oft. Und so denke ich manchmal schon, dass viele Menschen, natürlich auch Frauen, sehenden Auges in ihr Verderben rennen - warum auch immer.

Ich nehme hier psychische Erkrankungen natürlich aus. Aber jeder geistig gesunde Mensch kann an sich arbeiten und nach und nach aus seinen Erfahrungen lernen - und sich endlich mal einem neuen Typ Mann zuwenden etc.!

Meinst Du nicht auch? Oder sehe ich das zu hart und zu krass?

(Der Antaghar)
****ine Frau
4.669 Beiträge
Wenn einer Frauen schlägt, verarscht, belügt und ausnutzt - gehört immer auch eine Frau dazu, die sich das gefallen lässt.

Was schlimm genug ist! Und diese Frauen sind ganz oft eben keine starken Frauen, die sich trauen, ihren Peiniger zu verlassen.

Und wenn es im Berufsleben vorkommt, dass man auf einen Frauenverachter (ja, auch auf Chefebene) trifft, hat man auch nur selten die Chance, dagegen vorzugehen - es sei denn, man ist bereit zu kündigen. Aber das überlegt man sich in der heutigen Zeit zweimal. Und weil man eben nicht immer die Möglichkeit hat, solchen Menschen aus dem Weg zu gehen, gibt es tausende Frauen, die still leiden.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Karline
Richtig!

Deshalb hatte ich ja auch geschrieben, dass ich politische und wirtschaftliche Faktoren mal außen vor lasse.

Es gibt da einen Punkt, an dem ich mich immer wieder mal festbeiße:

Du schreibst, es seien nun mal keine starken Frauen. Klar. Muss man ihnen deshalb alles nachsehen und sie für alles entschuldigen? Sind sie nicht auch ein Stück selbst dafür verantwortlich, dass sie nicht stark geworden sind (abgesehen von ihrer Kindheit und Jugend, wo sie vermutlich chancenlos waren)? Jeder kann jederzeit eine Menge dafür tun, einiges zu lernen und stärker zu werden.

Ich mag nicht mehr jede Schwäche eines Menschen immer nur entschuldigen (auch wenn ich Verständnis dafür habe), sondern ich würde lieber sehen, dass auch schwache Frauen endlich nach und nach dazu lernen, "aufstehen", stärker werden und auch anfangen, sich eines Tages zu wehren und ihre Frau zu stehen!

Und an diesem Punkt gerate ich immer wieder in Konflikt mit allen, die jeden schachen Menschen nur entschuldigen und "betütteln", trösten und tätscheln - anstatt ihm Mut zu machen und zu sagen: Du kannst es! Steh endlich auf!

(Der Antaghar)
@*****har

Ich mag nicht mehr jede Schwäche eines Menschen immer nur entschuldigen (auch wenn ich Verständnis dafür habe), sondern ich würde lieber sehen, dass auch schwache Frauen endlich nach und nach dazu lernen, "aufstehen", stärker werden und auch anfangen, sich eines Tages zu wehren und ihre Frau zu stehen!

ich habe es mittlerweile aufgegeben kostet mich zuviel Kraft...auch dein Beispiel....Frau----4 Alkies...
Aber wenn du ehrlich zu dir bist, wenns so wäre das alle Frauen aufstehen würden....dann hätten wir ein Problem in good old Germany... ;-)aber zustimmen kann ich dir.

gibt viel viel zuwenige Frauen die auch mal Ihren "Mann" stehen
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