@****s68
Allen Befürchtungen zum Trotz war es keine Stelle der Caritas, sie war nur im Caritas Gebäude. Es war eine Stelle des Bistums. Da sträubten sich mir zunächst mal die agnostischen Nackenhaare, aber ich denke, solange sich die Dame dort missionarisch bedeckt hält, werden wir mit Ihr kein Problem haben.
Das heißt nur, daß die Caritas die Räume stellt oder die Kosten trägt.
Sicher sind sie daran interessiert, daß eine Ehe bestehen bleibt, wenn dies möglich ist.
Ich habe das Gefühl, das wenn ich in der nächsten Zeit zum "Macher" mutiere,der einfandfrei arbeitet, alle Probleme ihrerseits erledigt sind.
Es wäre sicher sinnvoller anfallende Arbeiten gemeinsam zu erledigen. Dann hätten beide (und Kinder) was davon. Viele Männer sehen da aber leider immer noch einen Imageverlust.
Wenn dass allerding alles ist, was Sie in einer Ehe sieht, dann mache ich mir eher Sorgen darum.
Dabei hätte ich bei Deiner Aussage im Profil trotz der Angabe kein single zu sein, aber eine Frau/Paar zu suchen, eher Bedenken.
Sicher ist eine Eheberatung keine Flickschusterei für eine Ehe wenn
beide nicht gewillt sind, sie aufrecht zu erhalten.
Der Hauptgrund für das Scheitern einer Ehe ist meist die Sprachlosigkeit in der Ehe.Man hat versäumt aufmerksam miteinander umzugehen, sieht eher eine Wohngemeinschaft (Arbeitsgemeinschaft) und irgendwas kommt zu kurz. Hilfreich ist es sicher, wenn ein Außenstehender hilft, Dinge zu erkennen. Oftmals werden dort zum ersten Mal Dinge offen besprochen. Vielleicht erst da die Möglichkeit gegeben, sachlich statt mit Schuldzuweisungen mit einigen Situationen umzugehen.
Und dem, was YaTapi geschrieben hat, ist sicher auch ein großer Wert anzumessen.
Also warum keine Beratung in Anspruch nehmen. Wenn hier so viele schreiben es wäre trotzdem zur Trennung gekommen, dann lag das wohl eher am falschen Zeitpunkt.
WiB