Dann auch von uns noch ein Statement dazu. Haben einen fast achtjährigen Sohn und der ist (wie jedes Kind) von Natur aus sehr neugierig. Trotz allem gehen wir mit dem Thema Sexualität offen und ehrlich um. Wir huschen auch nicht verschämt im Bademantel verhüllt vom Bad ins Schlafzimmer. Blödsinn.
Wir laufen ab und an nackt durch die Wohnung - und das ist okay. Wir schlafen (meistens) nackt und ihn hat es bisher nie gestört. Doch vor einigen Tagen hat das Nachbarskind bei uns übernachtet (waren ja noch Ferien) und sie kam dann schon an und wollte wissen, warum wir nachts nichts anhaben. Meine Antwort darauf war ganz ehrlich: "Weil es sich einfach schöner anfühlt und wir nicht so oft krank sind wie ihr." Große runde Augen, aber als Antwort für die Kleine (acht Jahre) akzeptabel.
Auch Fragen zum Thema Sexualität, woher die kleinen Kinder kommen und überhaupt, werden offen und schnörkelos erklärt (kindgerecht).
Und das Anklopfen an einer verschlossenen Tür ist bei uns selbstverständlich. Wir sind ein Haus der offenen Türen. Ist eine Tür tatsächlich mal verschlossen, dann heißt dies erstmal "Sperrzone". Dann möchte derjenige/diejenige dahinter seine Ruhe haben. Und das kann verschiedenen Gründe habe. Verärgert, müde, ausspannen wollen... Und das wird akzeptiert - unbedingt.
Und hinter verschlossenen Türen kann man durchaus seinen sexuellen Vorlieben nachgehen. Ansonsten warten wir der Nachwuchs außer Haus ist...
Und was das Spielzeug für Erwachsene betrifft: liegt verborgen im Schrank unseres Schlafzimmers. Erotische Literatur ist zugänglich im Wohnzimmer im oberen Regal. Wenn er sich irgendwann dafür interessiert - bitte.
Und was die Besuche betrifft: meistens ist dann unser Junior übers Wochenende nicht da oder aber (und dies ist allen klar), muß die Lautstärke einfach ein wenig im Zaum gehalten werden.
Wir leben eine offene, temperamentvolle und zärtliche Beziehung und uns ist sogar wichtig, daß er eben genau dies erfährt. Das wir nicht nur Eltern sind, sondern eben auch Partner mit Bedürfnissen und auch Reibungspunkte. Wir streiten uns, wir diskutieren, wir sind zärtlich. Alles sehr offen. Denn eine Beziehung ist ein gemeinsamer Weg mit Steinen, Umwegen oder auch tollen Highlights. Wir sind Menschen und keine in Watte gepackten Ausstellungspuppen. Die Welt ist rauh und kann aber auch wunderschön sein. Man muß aber wissen, wie man mit allen Facetten umgeht. Und 80 Prozent Kindererziehung ist nun mal das eigenen Vorleben im Alltag der Eltern.
Und wie, wann, was wir machen (im Schlafzimmer oder wo auch immer) wird er irgendwann nach und nach selber rausfinden. Hat er Fragen - raus damit. So haben wir es bisher gehalten und so halten wir es auch weiterhin und sollte er irgendwann mal auf "diskrete Hinweise" in unsere Wohnung stoßen, dann werden dies genaus offen und unbeschönigt behandeln und diskutieren, wie alles andere auch.
Wir laufen ab und an nackt durch die Wohnung - und das ist okay. Wir schlafen (meistens) nackt und ihn hat es bisher nie gestört. Doch vor einigen Tagen hat das Nachbarskind bei uns übernachtet (waren ja noch Ferien) und sie kam dann schon an und wollte wissen, warum wir nachts nichts anhaben. Meine Antwort darauf war ganz ehrlich: "Weil es sich einfach schöner anfühlt und wir nicht so oft krank sind wie ihr." Große runde Augen, aber als Antwort für die Kleine (acht Jahre) akzeptabel.
Auch Fragen zum Thema Sexualität, woher die kleinen Kinder kommen und überhaupt, werden offen und schnörkelos erklärt (kindgerecht).
Und das Anklopfen an einer verschlossenen Tür ist bei uns selbstverständlich. Wir sind ein Haus der offenen Türen. Ist eine Tür tatsächlich mal verschlossen, dann heißt dies erstmal "Sperrzone". Dann möchte derjenige/diejenige dahinter seine Ruhe haben. Und das kann verschiedenen Gründe habe. Verärgert, müde, ausspannen wollen... Und das wird akzeptiert - unbedingt.
Und hinter verschlossenen Türen kann man durchaus seinen sexuellen Vorlieben nachgehen. Ansonsten warten wir der Nachwuchs außer Haus ist...
Und was das Spielzeug für Erwachsene betrifft: liegt verborgen im Schrank unseres Schlafzimmers. Erotische Literatur ist zugänglich im Wohnzimmer im oberen Regal. Wenn er sich irgendwann dafür interessiert - bitte.
Und was die Besuche betrifft: meistens ist dann unser Junior übers Wochenende nicht da oder aber (und dies ist allen klar), muß die Lautstärke einfach ein wenig im Zaum gehalten werden.
Wir leben eine offene, temperamentvolle und zärtliche Beziehung und uns ist sogar wichtig, daß er eben genau dies erfährt. Das wir nicht nur Eltern sind, sondern eben auch Partner mit Bedürfnissen und auch Reibungspunkte. Wir streiten uns, wir diskutieren, wir sind zärtlich. Alles sehr offen. Denn eine Beziehung ist ein gemeinsamer Weg mit Steinen, Umwegen oder auch tollen Highlights. Wir sind Menschen und keine in Watte gepackten Ausstellungspuppen. Die Welt ist rauh und kann aber auch wunderschön sein. Man muß aber wissen, wie man mit allen Facetten umgeht. Und 80 Prozent Kindererziehung ist nun mal das eigenen Vorleben im Alltag der Eltern.
Und wie, wann, was wir machen (im Schlafzimmer oder wo auch immer) wird er irgendwann nach und nach selber rausfinden. Hat er Fragen - raus damit. So haben wir es bisher gehalten und so halten wir es auch weiterhin und sollte er irgendwann mal auf "diskrete Hinweise" in unsere Wohnung stoßen, dann werden dies genaus offen und unbeschönigt behandeln und diskutieren, wie alles andere auch.
) die zu gucken und es nachzumachen... da wir aber nur mädels waren und wir einen film hauptsäclich über oralsex geguckt haben haben wir noch kondome von dem bruder geklaut und diese über eine möhre gezogen (ja verhütung kannen wir auch schon) und geguckt wer ihn am tiefsten in dem mund kriegt... 
