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ALS BI MANN EINE FRAU FINDEN?!?!?!?!?!

*******y84 Mann
11 Beiträge
Themenersteller 
ALS BI MANN EINE FRAU FINDEN?!?!?!?!?!
Hallo alle zusammen,
es geht mir um fologendes,
ich bin 25 jahre alt SINGLE und bisexuelle.

meine Bi ader will ich so ausleben das ich auch wärend der bez sex mit nem mann haben kann . Ob alleine oder mit meiner partnerin dann zusammen das ist egal.

Alleine die zusammen setzung reicht schon das es den meisten frauen nciht gefällt.

das nächste promblem für die meisten frauen ist das sie strings bei männern nicht mögen , leider muss ich sagen das ich ein ab und zu mal öfters (so wie ich grade lust habe) string träger bin.

Im realen leben ist es da schwer eine Frau zu finden die mit sowas kein problem hat.
Im Internet ist es da schon einfacher nur leider wird man auch sehr viel verrasc.....t

sexuelle habe und will ich noch viel ausprobieren:

wie geht ihr mit sowas um? habt ihr erfahrungen mit sowas?
Gebt mir tips
schreib mir
schreib mir wenn du mehr weisst!
ich habe das gleiche problem!

LG Rolf
Willkommen im Club !
Tach !

Die Antwort auf diese Frage ist relativ einfach - ich habe auch vor diesem Problem gestanden, und lange damit gekämpft. Viel zu lange - des Rätsels Lösung liegt eigentlich vor der Nase:

Ein glückliche Beziehung mit einer "straight" heterosexuellen Frau, die Wert auf 100%-ige Treue legt, ist unmöglich, zum Scheitern verurteilt. Es kommt dabei nicht darauf an, welche Propagandasprüche man bzw. frau absondert - 99% aller Verklemmten oder Verschlossenen bezeichnen sich ja als "durchaus offen" - sondern darauf, was gelebt wird.

Eine glückliche Beziehung ist nur mit einer sexuell offenen und aktiven Frau denkbar - idealerweise ist sie selbst auch bisexuell. Übrigens: fast alle "offenen" Frauen sind wenigstens "ein bischen bi". "Straight"-hetero-Frauen bin ich jedenfalls in der Szene noch niemals begegnet.

Offene, sexuell aktive Frauen sind auch sehr offen gegenüber Bi-Männern. Man hat schließlich ein gemeinsames Thema: die Männer. Sie registrieren auch feinfühlig, daß man nicht sexuell verhungert ist - das wiederrum registrieren die verschlossenen Frauen sehr wohl, und lehnen Bi-Männer auch aus diesem Grunde ab: sie sind nicht mit Sex zu beherrschen.

Deswegen mein guten Gewissens gegebener Rat: in der offenen Sex-Szene nach einer Partnerin suchen. Das ist, wenn man es genau nimmt, nicht schwieriger, als "offline" - es ist nur mit dem Erfordernis verbunden, im Zweifel auch mal lange Fahrten zu unternehmen, und auch mal eine Distanzbeziehung zu führen.

Wenn sich es bei mir auch anders ergeben hat: ich kann mir auch vorstellen, daß sich so eine Beziehung aus der regen Teilnahme an der offenen Bi-Szene ergeben kann. Da schwirren doch nicht selten Einzelne Frauen herum, die sich an Paare angeschlossen haben, weniger weil sie so total auf 3er stehen, als weil sie sich nicht alleine auf die Piste begeben wollen ... naja ... keine Ahnung, nur so eine Idee von mir.

Aber bloß Finger weg von den Hetero-Frauen !

Gruß vom

Nacktzeiger
Ich antworte euch jetzt erst mal ganz wertfrei und ohne Erwähnung von irgendwelchen sexuellen Neigungen:

Was ist denn so schwer daran, in einer Beziehung treu zu sein? Man ist doch in erster Linie mit einem Menschen zusammen und diesem auch loyal - unabhängig von irgendwelchen Neigungen.

Ehrlich gesagt weckt eine solche Einstellung "Ich will aber nebenher noch Männer haben!" wenig Verständnis bei mir. Damit stellt ihr nämlich eure...ich sag jetzt mal, Ansprüche über eure Beziehung bzw. die Wünsche eurer Partnerin.
Das ist doch dasselbe, als würde eure Freundin sagen: "Ja klar, such dir Männer, aber ich will auch!"
Wenn das ok für euch wäre, na bestens, dann ist alles klar und ran an die Männer. *g*

Ich bin glücklicherweise in der Situation, dass mein Partner mir die entsprechenden Freiheiten lässt - und nein, ich bin keine von diesen Frauen, die es nur noch ausprobieren wollen und er keiner von diesen Männern die sagen "Na ja, ís ja nur ´ne Frau, ne?" Er weiß, dass ihm (theoretisch) von Frauen genauso viel Konkurrenz droht wie von Männern, vor unserer Beziehung fand ich nämlich ausschließlich Frauen gut *zwinker*
Praktisch sieht die Sache aber so aus, dass ich sofort aufhören würde, mich mit Frauen zu treffen, wenn ihm nicht wohl dabei wäre. Er ist mir einfach viel zu wichtig, um ihn zu verletzten, nur weil ich unbedingt meine Bisexualität ausleben will.

Und ich denke, das ist der Schlüssel: Würde mir jemand gleich zu Beginn einer Beziehung die Pistole auf die Brust setzen: "Du, ich will aber nebenher noch das und das...", dann wäre ich auch ganz schnell weg.
Das wirkt einfach respektlos, egozentrisch, und sorry, dass ich so direkt bin, einfach unreif!
Auch ehrlich, klar. Aber in einer Beziehung würde ich voraussetzen, dass mein Partner seine Neigungen hinter den Gefühlen für mich zurückstellen kann. Wer das nicht könnte, wäre für mich nicht der Richtige. Und ich glaube, mit dieser Einstellung bin ich nicht allein.

Vielleicht solltet ihr euch, wenn ihr eine Beziehung wollt, erst mal auf 100%ige Treue einstellen ( so unnormal is das ja nich, ne? *g* ). Und auch dann langsam an das Thema Bi / andere Männer etc.pp herantasten. Und signalisieren, dass das kein Muss ist. Vielleicht klappt´s, vielleicht nicht.

Falls euch das allerdings zu anstrengend sein sollt - na ja, dann trotzdem viel Erfolg bei der Suche nach der richtig Lady!

lg

elle
Hallo Elle,
ganz so einfach ist es dann doch nicht! Schwarz oder weiß gibt es nur selten meist sind es doch eher Grautöne.

Bei mir ist es so das ich immer glaubte hetero zu sein! Auch als ich meine Frau kennen lernte. Erst sehr viel später bemerkte ich das ich auch Männer interessant finde.
Ja und ich habe sie irgendwann mit einem Mann betrogen.
Aber eher weil ich herausfinden wollte ob meine neuen Gefühle wirklich so sind oder ob ich nur neugierig bin und es dann gar nicht mag.
Jetzt habe ich das Problem das ich es sehr mag!

Nun habe ich mit ihr darüber gesprochen und sie will es nicht akzeptieren. Das allein wäre kein Problem für mich weil wie du es so schön geschrieben hast du auch darauf verzichten würdest wenn er es bei dir nicht mag.

Aber leider haben wir einander mittlerweile ziemlich auseinander gelebt, so das übliche Kinder bekommen einer arbeitet deswegen weniger um für die Kinder da zu sein und der andere muss mehr arbeiten weil sonst zu wenig Geld zum überleben da ist. So sieht man einander kaum noch und entfernt sich immer mehr.
Vor allem auch wenn man einen Job hat wo man viel auf Reisen ist.
Ich bin aber noch nicht bereit unsere Beziehung aufzugeben.
Denn ich liebe sie immer noch. Sie zeigt mir aber schon länger immer nur die kalte Schulter und will mich nur wegen des knappen Geldes und als Arbeitstier zum Renovieren und Wäsche waschen.

Das mit dem Auseinanderleben war schon früher und mit meiner Bi Erfahrung erst kürzlich.

LG Rolf
Hey rolmoni! *g*

Ich habe auch gar nicht von Schwarz-Weiß gesprochen. Aber in dem Punkt "Bi-Neigung-Ausleben-wollen" gibt es meines Erachtens nur schwarz und weiß: Entweder man tut es - oder man tut es nicht. Entweder der Partner akzeptiert es - oder er akzeptiert es nicht. Alle Grauzonen dazwischen programmieren nur den Ärger vor.

Und nachdem was du da gerade beschreibst, liebt euer Problem definitiv nicht in deiner Bi-Neigung, sondern geht viel tiefer.

Ich will mich da wirklich nicht einmischen, aber ich finde es schade, dass von deiner Seite ein bisschen Bitterkeit durchkommt. Von wegen, sie zeigt dir die kalte Schulter, will dich nur als Arbeitstier usw...
Bei allem Respekt - aber zum Auseinanderleben gehören auch immer zwei, oder?
*******har
211 Beiträge
Elle:
Ich sehe das ähnlich, jemand am Anfang die Pistole auf die Brust zu setzen und zu sagen, dass sie/er sexuell nicht reicht kann nicht funktionieren. Ich bin bi und bin seit 5 Jahren mit meiner Frau zusammen. Ich habe ihr im ersten Monat davon erzählt, dass ich bi bin. Der Partner sollte schon wissen, worauf er sich einlässt. Man sollte es so früh wie möglich klären, wie die Meinung dazu ist. Es gibt sicher Frauen, die damit nicht umgehen können und das nicht akzeptieren wollen. Wenn die Frau Bescheid weiß, dann kann man später nämlich auch ihr beichten, wenn das Verlangen nach einem Kerl gerade sehr groß ist. Gemeinsam kann man sich dann darum kümmern. Vielleicht beglückt sie dich mit einem umgeschnallten Dildo. Oder vielleicht erlaubt sie es dir ja auch. Vielleicht will sie mitmachen oder zusehen. *g*

Ich hatte in den 5 Jahren Beziehung zweimal Sex mit einem Mann, meine Frau wusste vorher davon. Ansonsten verwöhnt sie mich ab und an mal anal. Wir sind uns beide treu und vor allem ehrlich.

Wer bi ist und einen Partner oder Partnerin sucht sollte seinem Liebling den Gefallen tun und ihn/sie darüber aufklären, dass auch das andere Geschlecht ins Beuteschema passt. Das hilft, spätere böse Seitensprung-Überraschungen zu vermeiden. Und auch später gilt es, mit Ehrlichkeit seine bessere Häflte in Neigungen, Wünsche und Bedürfnisse miteinzubeziehen, stat es zu verheimlichen und im Nachhinein es beichten zu müssen.

meine 2 Cent dazu *g*
*******akeB Frau
112 Beiträge
Mal eine Frauenmeinung dazu
ich wußte von Anfang an, dass mein zukünftiger Ex-Mann bi ist und er wußte auch das ich es bin. Also waren da die "Fronten" geklärt. Und haben das auch miteinander ausgelebt.
Mein jetziger Partner ist nicht bi- aber ich hätte schon mal wieder Lust das mitzuerleben. Ich finde es genauso erregend, wie Männer die zwei Frauen zusehen.

Das ist meine Meinug

Liebe Grüße
B.
anders herum
Ihr Lieben,

ich glaube, es ist für eine Frau noch viel schwerer, einen Mann zu finden, der eine bisexuelle Neigung hat... Wie unausgelastet schon sagte: Es gibt genug Frauen, die das Spiel zwischen Männern heiß finden! Nicht umsonst gibt es hier eine Gruppe dazu: bi-maenner-liebhaberinnen. Wenn ihr ein Problem habt, Frauen zu finden, die das gut finden, seht euch doch mal dort um...

Nur mal so meine Gedanken, die auch aus ein Bisschen Frust gespeist werden...

Das Sternchen
Bisexualität ausleben ?
Nahmdt !

Man kann es nicht willkürlich und rational entscheiden, ob man seine Bisexualität ausleben will, oder nicht. Ebenso direkt zurückgesagt: es ist im Gegenteil unreif anzunehmen, das ginge. Wie ein luzider Aufsatz von Friedrich v. Hayek so schön lautet: "Die überschätzte Vernunft".

Es gibt fraglos Bisexuelle, bei denen der bisexuelle Impuls, der Drang zum eigenen Geschlecht hin, nicht sehr stark ist - die mögen auch kein oder nur geringfügige Probleme damit haben, im klassischen Sinne "treu" zu sein.

Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, daß es die Mehrheit sein soll.

Zudem: zumindest ich selbst habe an mir festgestellt, daß die Neigung zum eigenen Geschlecht schwankt, und zwar in kürzeren und längern Zyklen.

Wenn ich mal ganz salopp von mir auf andere schließe: wer heute sagt: ich hab kein Problem damit, "treu" zu sein - für den kann schon morgen die Welt wieder ganz anders aussehen.

"Treue" im Sinne eines gelebten Bekenntnisses zur strikten, exklusiven Monogamie kann von einem Bisexuellen nicht erwartet werden.

Eine ganz andere Geschichte ist die, wie man die Bisexualität lebt - man kann das auch sehr schön mit dem andersgeschlechtlichen Partner zusammen - in gewissem Umfange zumindest.

Man sollte - so meine ich - diesen Tatsachen ins Auge sehen.

Gruß

Nacktzeiger
Tja, wie sagte Freud schon: Auf der einen Seite die Triebe, auf der anderen Seite das Über-Ich mit erhobenem Zeigefinger - und das arme, arme Ich steht in der Mitte und wird hin und hergeschubst. *g*

Aber sorry - solche Geschichten gehen immer im Kopf los. Und es gibt durchaus Möglichkeiten, da den berühmten Anfängen zu wehren - sofern man das denn will oder es einem wichtigen Menschen zuliebe tut. Ein bisschen Selbstreflexion hilft da sehr gut, das beginnende Kopfkino zu erkennen und "Gegenmaßnahmen" zu ergreifen. Gibt es zum Beispiel ein konkretes, aber nicht erreichbares, weil nicht erlaubtes Objekt der Begierde, kann es hilfreich sein, bewusst auf Distanz zu gehen.
Das Gegenteil zu behaupten halte ich für eine bequeme Ausrede im Sinne von "Bin halt ein Mann und die haben Bedürfnisse *grummelgrummel*" oder "Ist eben einfast so passiert..." und auch eine geringte Bereitschaft zur körperlichen wie geistigen Selbstdisziplin.
Man kann keine Gegenmaßnahmen ergreifen
Morjin !

Warum sind Menschen bisexuell ? homosexuell ? heterosexuell ? - Niemand weiß es wirklich bis heute. Man liest immer wieder, daß eine "Prägung" irgendwann im Kindesalter erfolgen solle, bekannt ist das Phänomen der Jugendhomosexualität.

Freud hat in seinen klassischen Essays zur "Theorie der Sexualität" die Vermutung aufgestellt, daß jeder Mensch grundsätzlich bisexuell sei, sozusagen bisexuell auf die Welt komme, und durch spätere Entwicklungen in die eine oder andere Richtung orientiert werde.

Ich stimme dem zu. Die erste bewußte sexuelle Handlung des Menschen ist wohl regelmässig eine homosexuelle - die homosexuellste Handlung, die man sich vorstellen kann: die Selbstbefriedigung. Es ist auch nicht mehr als natürlich, daß sich die Sexualität zunächst als Jugendhomosexualität unter den Geschlechtsgenossen entfaltet, und sich erst später für das andere Geschlecht öffnet. Gleichzeitig soll nun nach konventioneller Sexualethik die Tür zum eigenen Geschlecht zugeschlagen werden oder sich allmählich schließen. Das funktioniert aber nicht.

Ebenfalls von Freud soll der schöne Ausspruch stammen: der Mensch kann tun, was er will, aber nicht wollen, was er will.

Man kann die Bisexualität in sich selbst unterdrücken - man kann schließlich jeden Trieb in sich unterdrücken, Extremisten schaffen es schließlich, zu verhungern oder zu verdursten. Aber in der überwiegenden Mehrzahl für dies zu nichts Gutem, nämlich einem sexuellen Doppelleben und einem echten Betrug am eventuell vorhandenen Partner, vor dem die Bisexualität an sich und die bisexuellen Aktivitäten sorgsam verheimlicht werden.

Bisexualität ist keine schlechte Angewohnheit oder eine Sucht. Sie ist ebensowenig "heilbar" wie Homosexualität. Niemand ist freiwillig bisexuell und es ist immer noch ein regelmässig schmerzlicher Prozeß, sich mit ihr irgendwann abzufinden, und es als positiv zu empfinden, bisexuell zu sein. Bei mir hat dieser Prozeß über 10 Jahre in Anspruch genommen.

Um ganz ehrlich zu sein: es erschreckt mich ein wenig, daß heute noch die Auffassung vertreten wird, man könne sich Bisexualität mit "etwas Selbstdisziplin" abgewöhnen.

Gruß

Nacktzeiger
@*******iger

Sollte dein letzter Beitrag auf mich gemünzt sein, dann kannst du getrost ganz schnell einen Gang zurückschalten ( oder vielleicht noch mal genauer nachlesen, auch meinen letzten Post zu den Thema *zwinker* ).

Ich habe nie unterstellt, dass man sich Bisexualität abgewöhnen könnte ( Im Gegenteil, ich finde es eher sehr schade, dass die meisten Menschen derartige Gedanken bei sich selbst überhaupt nicht zulassen ). Bin eine sehr vehemente Verfechterin der Theorie, dass ( prinzipiell ) jeder Mensch bi ist, es aber immer ein Frage von entweder von außen oder selbst auferlegten Werten ist, inwieweit dieser Zug an sich selbst akzeptiert und dann auch auslebt. Gleichzeitig gibt es natürlich auch Menschen, die es möglicherweise ausprobiert haben und dann für sich entscheiden: Nö, is nicht meins.
In dem Punkt also erst mal ganz klar: Jedem das Seine!
( Übrigens: Ich bin extrem stolz auf meine Yaoi-Comic-Sammung! *ggg* )

Was ich mit mangelnder Selbstdisziplin meine ist, nicht auf andere Sexualpartner verzichten zu können / zu wollen, wenn man in einer Beziehung lebt und der Partner nicht die gleichen Neigungen / Auffassungen teilt. Dann ist der Partner / die Partnerin nicht wichtig genug und wird dem Ausleben der Fantasien / Bedürfnisse etc. pp. untergeordnet.
In dem Punkt unterscheide ich überhaupt nicht zwischen Frau-Frau / Mann-Frau / Mann-Mann ( und der Vollständigkeit halber gern auch noch Mann/Frau-Ladyboy *g*).
Ein rein heterosexueller Mensch trifft ja auch immer wieder auf Versuchungen, oder? Und sollte diesem im Idealfall nicht nachgeben.

Und ich - die ich mich bis auf eine Ausnahme nur in Frauen verliebt hat, seit ich 13 bin - sehe nicht ganz ein, warum das bei bisexuellen Menschen, die in einer ihnen wichtigen Beziehung leben, anders sein sollte.
"Wir lieben wen wir wollen!"
Das ist so ein Spruch, den so manche gutherzige Bi-Gruppe auf ihre Flyer schreibt - es ist die naive Vorstellung, daß der Bisexuelle nur eben auch mit Personen gleichen Geschlechts eine Beziehung eingehen könne - sich aber in seinem Beziehungsverhalten nicht vom Heterosexuellen, dem mainstream unterscheide.

Und genau das halte ich für völlig falsch - ebenso wie die Bemühungen der Homosexuellen Szenen und ihrer politischen Protagonisten, heterosexuelle Beziehungsmuster zu kopieren, und 1:1 auf homosexuelle Beziehungen zu übertragen.

"Die Menschen lechzen nach Führung!" (Nietzsche) - und nichts ist ihnen unangenehmer, wenn sie in einen "unregulierten" Raum hineingeraten, in dem sie nicht wissen, woran sie sich zu halten haben.

Der Bisexuelle dagegen ist der geborene Promiskuitive, den es immer wieder auch zu anderen hinzieht - zu "dem anderen" schlechthin: Man kann schwul leben und sich zu Frauen hingezogen fühlen, lesbisch leben und sich zu Männern hingezogen fühlen, heterosexuell leben, und sich gleichwohl immer wieder zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen. Das ist eine andere Form der Promiskuität als die heterosexuelle Promiskuität, die man meist mit "Swingen" bezeichnet. Allenfalls Bisexuelle, die in stabilen Dreierbeziehungen leben, haben dieses Problem nicht - aber das ist sehr selten.

Nun gut - die heute maßgebliche Form der Paarbeziehung ist auch nicht mehr die Ehe sondern die Lebensphasenpartnerschaft, die von vorneherein nicht auf lebenslange Dauer angelegt ist, sondern nur "bis auf weiteres". Sie wird verhältnismässig leicht eingegangen und auch leicht wieder gelöst.

Eine solche "Beziehung" kann ein Bisexueller natürlich eingehen, und seinem Partner die Treue halten - für ein paar Jahre meinethalben. Aber spätestens nach ein paar Jahren wird ihm diese "Beziehung" kaum noch soviel wert sein, wie seine gelebte Bisexualität.
@ Nacktzeiger

Ich stimme dir in einem Punkt zu: Sicherlich gibt es geborene Promiskutive. Allerdings ist das meines Erachtens eher eine Frage des Charakters und nicht der sexuellen Ausrichtung. Promiskutiv zu sein ist für mich eine Lebenseinstellung und kein Schicksal aufgrund der sexuellen Präfenrenzen.

Der einzige wirkliche Unterschied zwischen Homo- und Bisexuellen besteht darin, dass aus einem größeren Beutetopf geschöpft werden kann.

Allerdings halte ich es auch generell für falsch, sich an den Meinungen irgendwelcher Communities oder sogenannten Szenen zu orientieren. Welcher Lebensstil für den Einzelnen richtig ist, entscheidet jeder für sich selbst.

Wer für sich entscheidet, nur in einer promiskutiven Beziehung glücklich sein zu können, dem wird man das nicht ausreden können. Das würde ich mir auch nicht herausnehmen. Aber derjenige muss dann auch mit den entsprechenden Konsequenzen leben: Die Leute, die ihren Partner diese Seite ausleben lassen ( egal ob bi oder hetero ) sind nun mal nicht so reich gesäht.

Trotzdem wünsche ich jedem Betroffenen, einen solchen Partner zu finden - sofern er sich denn fest binden will. *g*
*******y84 Mann
11 Beiträge
Themenersteller 
Danke:-)
Hallo alle zusammen,
ich hatte niemals damit gerechnet das so viele
auf mein Beitrag schreiben und besonders so viel .
Das Problem liegt nicht daran das ich einfach nur bi bin , sonderen es total gerne mal auslebe. Für mich ist es manchmal ein verlangen danach Sex mit einem Mann zu haben . Das hat nix damit zu tun das ich nicht treu sein will . Eine feste Partnerin zu finden die in Sachen Sex etwas offen ist . Das man es zusammen erlebt . Gibt es solche Frauen denn noch?!?!?!?!?!?! Ich bin der Meinung ich sage es lieber am Anfang und bin ehrlich und mache es nicht heimlich wie viele andere Männer .
Tangas bei Männern wird auch immer runter gemacht , obwohl es ( soweit ich das erfahren habe) vielen Männern gefallt aber sie es nicht zugeben können weil sie dann als schwul abgestempelt werden.
Lg
Gibt es solche Frauen denn noch?!?!?!?!?!?!

Ja. Mich. *g*

Allerdings hat sich das Vertrauen bei mir und meinem Partner erst sehr langsam entwickelt. Sind inzwischen fast neun Jahre zusammen, und alleine losziehen lassen wir einander erst seit etwa einem Jahr.

Heimlichkeiten über unsere Präferenzen gab es bei uns beiden nie. Aber auch nicht gleich die Offenheit, es munter durch alle Betten zu treiben ( was übrigens bitte nicht wörtlich verstanden werden soll *zwinker* )
"Deutschstunde" @ Elle
In der "Deutschstunde" von Siegfried Lenz muß ein Zögling einer Fürsorgeanstalt mit seinen Klassenkameraden einen Aufsatz schreiben zum Thema "Die Freuden der Pflicht". Er gibt ein leeres Blatt ab mit der Begründung, ihm sei nicht zu wenig eingefallen, sondern zu viel. Der Lehrer hält es für eine Ausflucht, und sperrt den Zögling in Einzelhaft für eine Woche - da hätte er ja dann wohl Zeit genug. Und in dieser Zelle schreibt er dann die Erinnerung an seinen Vater, einen Dorfpolizisten und einen Maler, dessen Malverbot er zu überwachen hatte, zur NS-Zeit nieder.

Ich habe ein ähnliches Problem: mir fällt zu diesem Thema zu viel ein.

Ich versuche es mal mit einigen Thesen, die einige Eckpunkte meines Denkens markieren - nicht abschließend und unvollständig:

1. Biologischer, "natürlicher" Sinn der Sexualität ist die Fortpflanzung, die genetische Reproduktion.

2. So gut wie jede Sexualität in der Biologie ist redundant. Weil der Weg des Samens zur Eizelle voller Gefahren und höchst unsicher ist, werden Millionen von Samen zu den Eizellen geschickt. Es gibt daher auch beim Menschen einen beträchtlichen Triebüberschuß.

3. "Triebüberschuß" wird der starke Sexualtrieb dadurch, daß der Mensch die biologische Funktion seiner Sexualität inzwischen kennt. Zur genetischen Reproduktion würden maximal ein paar Dutzend Geschlechtsverkehre (furchtbares Wort!) ausreichen, um 3-4 Kinder zu zeugen.

4. Die Monogame Ehe als Basismodell menschlichen Zusammenlebens ist erst in historischer Zeit entstanden. Über den längsten Teil seiner Vorgeschichte hat der Mensch in polygamen oder promiskuitiven Sippenstrukturen gelebt, sagen wir mal: einer Art von Steinzeit-Kommune. Hierüber gibt es einen luziden (aber sehr schwer zu lesenden) Essay von Friedrich Engels: "Über den Ursprung der Familie, des Eigentums und des Staates".

5. Mit der Entdeckung der kausalen Beziehung zwischen Geschlechtsverkehr und Schwangerschaft hat der Sex zwischen Männern und Frauen im durchaus biblischen Sinne seine Unschuld verloren - seine Verantwortungslosigkeit. An die Stelle einer frisch-fromm-fröhlichen Promiskuität ist die Verantwortung für die Vaterschaft getreten - patriarchalische Strukturen an die Stelle von Matriachalischen.

6. Der Triebüberschuß wird teils sublimiert, teils in unverantwortliche Sexualität gelenkt - Sexualität, die nicht das Ziel hat, Nachwuchs zu produzieren. Im Gegenteil: die soll gerade vermieden werden. Daher "unverantwortlich", weil sie nicht verantwortet zu werden braucht. (Geschlechtskrankheiten werden hier nicht berücksichtigt.)

a. Die Sublimation erfolgt einerseits durch die Integration der Sexualität in ein emotionales Beziehungskonzept, andererseits auf sozialethischem Wege: Entsagung, Askese, per aspera ad astra, Jenseitsorientiertheit, schließlich aber auch durch materialistischen Konsum, "soziales Engagement" usw.

b. Unverantwortliche Sexualität besteht aus Selbstbefriedigung, Homosexualität und heterosexuellen Praktiken, bei denen die vaginale Insemination ausgeschlossen ist, z.B. Oral- und Analverkehr "bis zum Schluß".

7. Der Mensch ist bisexuell - er wird kulturell in die Heterosexualität gedrängt, homosexuelle Praktik wurde sozial stigmatisiert. Über die Gründe wird gerne emanzipatorisch spekuliert: Sexualentzug als Herrschaftsmittel - ich halte es eher mit Arno Schmidt: "Ist die Weltgeschichte Zufall - oder purer Unsinn?"

8. Der Mensch ist promiskuitiv. Das was wir promiskuitiv nennen ist nichts als die "Entsorgung" des Triebüberschusses. Die Promiskuitivität als "Lebensstil" etc. zu bezeichnen, ist eine Karnevalisierung aufgrund der Meßlatte der sozialethischen Norm, die mit der sexuellen Realität indessen schon lange nichts mehr zu tun hat - sie ist "kontrafaktisch". Die Zahlen von Kinsey - erhoben ausgerechnet in den erzprüden 50er Jahren - sagen genug darüber.

9. Sexuelle "Treue", exklusive Monogamie sind keinesfalls erforderlich, um eine Gesellschaft zusammenzuhalten und reproduktionsfähig zu erhalten. Die Vorstellung, sexuelle Treue und exklusive Monogamie seien die Basis für Vertrauen, Partnerschaft usw. ist eine extrem junge Vorstellung, vielleicht gerade mal 250-300 Jahre alt. Das ist menschheitsgeschichtlich eine unbedeutende Zeitspanne.

Gruß

Nacktzeiger
@*******iger

Alles sehr schöne Leitgedanken, an denen ich auch nichts zu mäkeln habe. *g*

Prinzipiell glaube ich auch, dass der Mensch nicht für die Monogamie geboren ist. ( auch wenn meine Ausführungen dies vorher möglicherweise vielleicht vermuten ließen )
Aber erklär´ das mal den vielen, vielen Menschen, für die Schneewittchen oder Aschenputtel nach der Hochzeit zuende sind sich die sich nicht fragen, was passiert, wenn Schneewittchen ( oder der Prinz *zwinker* ) rausfinden, dass andere Mütter auch schöne Söhne haben.

Was ich mit Charakterfrage meine, ist Folgendes: Man muss sich fragen: Was will ich? Und stimmt das, was ich will, mit dem Überein, was ich (biologisch ) kann?
Und was ist mir wichtiger? Meine Sexualität auszuleben? Oder Menschen um mich zu haben, die mir wichtig sind / denen ich wichtig bin - eben das klassische Beziehungsmodell?

Wenn man sich für Letzteres entscheide, dann sollten in der Konsequenz die Einstellungen des Partners zum Thema Treue respektiert werden - ansonsten kann man nämlich nicht behaupten, dass einem der andere wirklich etwas bedeutet.

Promiskutiv zu leben bedeutet im Gegenzug entweder, den passenden Partner dafür zu finden ( wohl dem, der eins dieser seltenen Exemplare findet und an dieser Stelle Herzlichen Dank an alle dieser wundervollen Wesen, männlich wie weiblich *g* ) - oder in letzter Konsequenz, entweder ein Single-Dasein zu führen oder sich die berühmten Mal-sehen-was-kommt-uns-wenns-nicht-mehr-passt-ziehe-ich-eben-weiter-Lebensabschnittsbeziehungen zu führen.

Wenn die Ausgangsfrage allerdings lautet: "Findet man als Bi-Mann die "richtige" Partnerin?" - dann gehe ich davon aus, dass schon eine feste Beziehung angestrebt wird.

Und sorry, aber wenn dies der Fall ist, helfen deine ( zweifellos schlauen und super zusammengefassten *Daumen hoch*! ) Leitgedanken, inwieweit Monogamie oder Promiskutivität für den Zusammenhalt der Gesellschaft notwendig oder nicht notwendig sind, nur bedingt weiter, wenn der Partner / die Partnerin nicht zufällig die gleichen hat.

Was meine eigene sexuelle Präferenz oder die Haltung zur Monogamie angeht, ist es mir persönlich zum Beispiel völlig egal, was die Gesellschaft davon hält. Dass die heterosexuelle monogame Beziehung hoch bewertet wird, registriere ich zwar, aber auf meine Lebensweise / Beziehung wirkt es sich genausowenig aus wie die These, dass Monogamie oder Heterosexualität eben keine Voraussetzungen sind, um die Gesellschaft aufrecht zu erhalten.

Ich persönlich frage mich in den Punkt nur: Stimmt meine Lebensweise ( jetzt mal beschränkt auf den sexuellen Bereich ) mit den Vorstellungen meines Partners überein?
Und seine mit meiner?
Wenn ja, dann bestens.
Wenn nicht: Lage sondieren, schauen, ob man was verbessern / ändern kann und Konsequenzen ziehen: Trennung oder Kompromiss.

Und Treue war bisher ein Kompromiss, der mir nicht schwer gefallen ist. Liebe bedeutet meines Erachtens nämlich auch, nicht nur ohne Rücksicht auf Verluste die eigenen Wünsche durchzusetzen.

Sich durchgesetzt zu haben ist nämlich nicht unbedingt ein tolles Gefühl, wenn es auf Kosten eines Menschen geht, der einem etwas bedeutet.
"Charakterfrage" und "die anderen"
Mahlzeit nochmal !

Mit "Charakter" wird zumindest in diesem Zusammenhang wohl von Dir verstanden, auch gegen beträchtliche innere Widerstände eine rational getroffene Entscheidung "durchzuziehen".

Dies beruht auf dem schon angesprochenen Mißverständnis über den Menschen als autonom handelnden Subjekt, das in der bewußten rationalen Sphäre des Großhirns angesiedelt ist. Diese Haltung nennt man für gewöhnlich liberal. Sie spielt auch eine zentrale Rolle im Denken und in der Weltsicht seit der Aufklärungszeit.

Sie ist falsch.

Das Großhirn ist nur eines von vielen Organen, deren Bestimmung die Aufrechterhaltung eines innerkörperlichen Milieus ist. Das Großhirn, seine Rinde ist nichts anderes als Lunge und Magen. Es ist nicht der "Chef", wie es uns ein mechanistisches Menschenbild immer noch glauben machen will.

Was mein Verhältnis zu "den anderen" anbelangt, die ich für mich "Monosexuelle" nenne, so kann man es schlicht mit Apartheid beschreiben: in Sexueller Hinsicht - und da, wo Sexualität eine erhebliche Rolle spielt, nämlich bei der Partnerwahl - will ich mit Monosexuellen nichts mehr zu tun haben. Ich kann ganz hervorragend mit ihnen zusammen arbeiten, Doppelkopf spielen, Motorradfahren, Kochen und was weiß ich. Aber aus meiner Sexualität im engeren wie im weiteren Sinne des Wortes halte ich sie heraus.

Ich bin der Meinung, wir Bisexuellen sollten unter uns bleiben: beim Sex und beim Lieben.

Nur so am Rande: die schönsten sexuellen Erlebnisse meines Lebens hatte ich zusammen mit bisexuellen beiderlei Geschlechts - und das waren weißgott keine hemmungslos versauten Orgien gewesen. Das schönste Element für mich an diesem Bi-Sex ist das allmähliche Verschwinden der Geschlechterschranken, dessen, was man in der postmodernen Theorie gerne "gender" nennt. Mann bleibt Mann und Frau bleibt Frau - aber so nahe, so vertraut und so solidarisch erlebt man es selten: man ist Mensch unter Menschen.

Bisexueller Gruß

Nacktzeiger
**********ience Frau
514 Beiträge
Klar gibt es solche frauen noch. Ich hätte auch gerne wieder nen bisexuellen Partner. Es ist einfach geil zwei Kerlen zuzusehen. Und ein Dreier ist auch viel entspannter, wenn es da keine Grenzen gibt
@*******iger

Verstehe ich das richtig: Du stellst also die These auf, es sei gänzlich unmöglich, eine "rational" getroffene Entscheidung durchzuziehen?

Wenn man sich aber rational gar nicht zur Treue entscheiden kann - dann kann man sich im Umkehrschluss auch nicht von Irrationalitäten wie Eifersucht etc. frei machen - und solche Dinge sind es doch nun mal auch, die das menschliche Zusammenleben bestimmten, unabhängig davon, ob es der Gesellschaft objektiv zuträglich ist, oder nicht.

Mich würde aber, unabhängig davon, mal die Quelle interessieren, wo du das alles her hast ( und nein, das ist keine Fangfrage, das mein´ ich erst! )
******mes Mann
712 Beiträge
Kognitve Barriere
oder es gibt für jede Mauer eine Grenzenergie, die sie zerstört.
Ich bin ein sehr rational handelnder Mensch und habe demzufolge diese Irritation lange, sehr lange verdrängt. Aber da eine Auseinandersetzung faktisch nicht stattfand, entwickelte sich in meinem Kopf ein Fremdkörper, dessen Ausmaße irgenwann einmal zu groß waren.
Letztendlich habe ich den Kampf verloren und mir eingestehen müssen, dass es da noch eine andere Seite gibt. Und nun geht es mir wie dem Kind, welches im eigenen Garten einen Kirschbaum mit denselben roten Früchten sieht wie beim Nachbarn. Nur das da ein sehr hoher Zaun datwischen ist mit Natostacheldraht. Und was macht das Kind:
Es denkt sich, dass muss die Kirsche schlechthin sein, wenn man sie so sichert. Folge, das Denken wird fortan nur noch darauf ausgelegt sein, diese Barriere zu überwinden....

Wäre da eine offene Tür - es würde zu dem Baum gehen und wahrscheinlich feststellen:

Auch nur Kirsche und sich eher im eigenen Garten bedienen. Und wenn es nicht gestorben ist, so isst es dort noch heute.
LG
nun tangaboy in der richtigen gruppe bst du ja schon mal gelandet *roseschenk*


grundsaetzlich moechte ich dir sagen ...das es moeglich eine solche partnerin zu finden..ob es einfach ist???steht auf einem andern blatt...

wichtig ist von anfang an ehrlich sein...damit sie die moeglichkeit hat sich zu entscheiden???

und mit ganz viel glueck findet sie es toll...und der kreis der frauen weitet sich die das wirklich mag...

lg von der fee die stock hetero ist...irgendwo am anfang stand das dass eher selten ist...
**********ience Frau
514 Beiträge
Stimmt, Fee. Das halte ich auch für ziemlichen Quatsch. Ich bin auch hetero, kann mit Frauen absolut gar nichts anfangen. Trotzdem finde ich zwei Männer beim Sex sehr geil. Und ich hätte auch kein Problem damit ihn alleine zu nem Date mit einem Mann gehen zu lassen.

Vielleicht mag das auch am Alter liegen? Mit 25 hätt ich mir das wohl auch noch nicht vorstellen können.
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