Ach ja lieber Lord, Chemnitz betreffend , lesen und verstehen sind zwei Dinge.
Tu dir keinen Zwang an, auch wenn deine vermeintlichen verbalen Glanzleistungen platter als eine Flunder sind.
Sicher liegt zwischen peinlich finden und trotzdem akzeptieren und nicht tolerieren ein unterschied.
Wobei das am Kern der Sache vorbeigeht.
Um es mal deutlich zu machen , pinkelt beispielsweise einer an meinen Zaun, finde ich das schon peinlich, aber es berührt mich nicht weiter. Ich muss ja nicht hingucken, und wenn es das nächste mal regnet isses eh weg.
Pinkelt hingegen einer in mein Wohnzimer isses ebenso peinlich , aber der fliegt umgehend raus.
Anders ausgedrückt, rennt am Karneval eine Tunte kreischend im Rock die Straße entlang und Partyvolk produziert sich auf lkw Anhängern ist mir das egal.
Machen die das an einer Veranstaltung die als politische Veranstaltung propagiert wird, und die sich (formal) Aufklärung und diverse Ziele zur Verbesserung der Lebenssituation vermeintlich Betroffener auf die Fahnen geschrieben hat, ist mir das nicht mehr egal, denn hier werden Meinungen und Ansichten geformt die auch mich betreffen und Einfluß auf mein Leben haben.
Nicht nur ich habe im laufe der letzten Jahre bemerkt, das diejenigen die geoutet und offen leben sich kaum noch an diesen Karnevalesken Veranstaltungen beteiligen. weil auch sie zur Überzeugung gekommen sind, das diese Clownesken Auftritte mehr schaden als nutzen, und das von den Verblödungsmedien gezeichnete völlig falsche Bild der Betroffenen zementieren.
Es sind zumeist die, die im alltag unscheinbar und unauffällig dahinschleichen, als Stino, unberührt von all den Problemen denen sich alle die offen leben stellen müssen, die dann an solchen Anlässen ausflippen und einen peinlichen meist wiederlichen Auftritt nach dem anderen liefern. Einmal so richtig die Sau rauslassen.. mehr ist es doch nicht was bei genauer Betrachtung viele zur Teilnahme treibt.
Guck nach ganz oben, was am Anfang des Threads steht
"Hallo Partyfreunde"
Da erübrigt sich doch jeder Kommentar. Es mag sein, das du und ein paar andere durchaus ehrbare und gute Absichten habt, aber euer Egagement ist vergleichbar mit dem des Polizisten in dem Witz in dem eine Frau ruft "Hilfe meine Katze sitzt im Baum", und ein vorbeikommender Polizist zieht die Pistole und schießt sie herunter.
Die katze ist unten, er hat eine gute Tat vollbracht... aber hat er das wirklich?
Nutzen gröhlende Menschen mit dröhnenden Boxen auf einem Kirmeswagen der mit Werbung für die Schmuddelindustrie bepflastert ist wirklich den Betroffenen?
Ich kann es dir aus meiner Sicht beantworten, und das ist ein klares Nein.
Und das allgemeine Toleranzgelaber.
„Toleranz ist die Tugend des Mannes, der keine Überzeugungen hat.“ (Chesterton) oder nach Nietsche die Unfähigkeit zu ja und nein.
Nicht nur daher, sondern auch weil ich nicht bereit bin jeden Müll, mit dem ich und meine Umwelt unter der Flagge der Toleranz überhäuft werde zu ertragen bin ich bekennend intolerant, und erwarte auch von anderen keine toleranz. wenn mich jemand nicht mag, oder jemanden etwas nicht passt, dann kann man mir das offen sagen, statt irgend etwas von Toleranz zu murmeln.
Ebenso wie ich kein Blatt vor den Mund nehme.
Es gibt sicher Dinge, die man im Zuge des Guten zwischenmenschlichen Miteinander in Kauf nimmt, obwohl sie einem nicht gefallen. Oder Dinge die die Aufregung nicht lohnen. Aber anderes eben nicht. und ich werd bestimmt nicht herumprollende und pöbelnde Gestalten unwidersprochen ertragen, deren Auftreten meinen Alltag negativ beeinflusst.
Ah, Stöiber hat sowas mal ganz passend kommentiert
„Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht.“
Aber vielleicht sehe ich es ja falsch. Vielleicht kannst du mir verraten worin der konkrete Nutzen für Schwule, Lesben und Transsexuelle esteht, wenn sich ein dröhnender Karnevalesker Partyumzuf durch die Straßen wälzt?
Also nicht der, das diejenigen die sich das restliche Jahr verstecken mal so richtig wilde Sau spielen können, sondern denjenigen die im Alltag mit Vorurteilen, verständnis und Akzeptanzproblemen konfrontiert sind.
DAS würde mich wirklich interessieren. Vielleicht verstehe ich euch dann auch besser.
achja Schreibfehler sind Absicht, und dienen deiner Unterhaltung
Tu dir keinen Zwang an, auch wenn deine vermeintlichen verbalen Glanzleistungen platter als eine Flunder sind.
Sicher liegt zwischen peinlich finden und trotzdem akzeptieren und nicht tolerieren ein unterschied.
Wobei das am Kern der Sache vorbeigeht.
Um es mal deutlich zu machen , pinkelt beispielsweise einer an meinen Zaun, finde ich das schon peinlich, aber es berührt mich nicht weiter. Ich muss ja nicht hingucken, und wenn es das nächste mal regnet isses eh weg.
Pinkelt hingegen einer in mein Wohnzimer isses ebenso peinlich , aber der fliegt umgehend raus.
Anders ausgedrückt, rennt am Karneval eine Tunte kreischend im Rock die Straße entlang und Partyvolk produziert sich auf lkw Anhängern ist mir das egal.
Machen die das an einer Veranstaltung die als politische Veranstaltung propagiert wird, und die sich (formal) Aufklärung und diverse Ziele zur Verbesserung der Lebenssituation vermeintlich Betroffener auf die Fahnen geschrieben hat, ist mir das nicht mehr egal, denn hier werden Meinungen und Ansichten geformt die auch mich betreffen und Einfluß auf mein Leben haben.
Nicht nur ich habe im laufe der letzten Jahre bemerkt, das diejenigen die geoutet und offen leben sich kaum noch an diesen Karnevalesken Veranstaltungen beteiligen. weil auch sie zur Überzeugung gekommen sind, das diese Clownesken Auftritte mehr schaden als nutzen, und das von den Verblödungsmedien gezeichnete völlig falsche Bild der Betroffenen zementieren.
Es sind zumeist die, die im alltag unscheinbar und unauffällig dahinschleichen, als Stino, unberührt von all den Problemen denen sich alle die offen leben stellen müssen, die dann an solchen Anlässen ausflippen und einen peinlichen meist wiederlichen Auftritt nach dem anderen liefern. Einmal so richtig die Sau rauslassen.. mehr ist es doch nicht was bei genauer Betrachtung viele zur Teilnahme treibt.
Guck nach ganz oben, was am Anfang des Threads steht
"Hallo Partyfreunde"
Da erübrigt sich doch jeder Kommentar. Es mag sein, das du und ein paar andere durchaus ehrbare und gute Absichten habt, aber euer Egagement ist vergleichbar mit dem des Polizisten in dem Witz in dem eine Frau ruft "Hilfe meine Katze sitzt im Baum", und ein vorbeikommender Polizist zieht die Pistole und schießt sie herunter.
Die katze ist unten, er hat eine gute Tat vollbracht... aber hat er das wirklich?
Nutzen gröhlende Menschen mit dröhnenden Boxen auf einem Kirmeswagen der mit Werbung für die Schmuddelindustrie bepflastert ist wirklich den Betroffenen?
Ich kann es dir aus meiner Sicht beantworten, und das ist ein klares Nein.
Und das allgemeine Toleranzgelaber.
„Toleranz ist die Tugend des Mannes, der keine Überzeugungen hat.“ (Chesterton) oder nach Nietsche die Unfähigkeit zu ja und nein.
Nicht nur daher, sondern auch weil ich nicht bereit bin jeden Müll, mit dem ich und meine Umwelt unter der Flagge der Toleranz überhäuft werde zu ertragen bin ich bekennend intolerant, und erwarte auch von anderen keine toleranz. wenn mich jemand nicht mag, oder jemanden etwas nicht passt, dann kann man mir das offen sagen, statt irgend etwas von Toleranz zu murmeln.
Ebenso wie ich kein Blatt vor den Mund nehme.
Es gibt sicher Dinge, die man im Zuge des Guten zwischenmenschlichen Miteinander in Kauf nimmt, obwohl sie einem nicht gefallen. Oder Dinge die die Aufregung nicht lohnen. Aber anderes eben nicht. und ich werd bestimmt nicht herumprollende und pöbelnde Gestalten unwidersprochen ertragen, deren Auftreten meinen Alltag negativ beeinflusst.
Auch ich finde das Verhalten MANCHER Teilnehmer am CSD auch nicht wirklich prickelnd, aber das ist ja subjektiv. Diese Leute werden genauso von mir denken.
Ich nehme deren Verhalten hin, und basta. DAS ist imho Toleranz.
Ich nehme deren Verhalten hin, und basta. DAS ist imho Toleranz.
Ah, Stöiber hat sowas mal ganz passend kommentiert
„Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht.“
Aber vielleicht sehe ich es ja falsch. Vielleicht kannst du mir verraten worin der konkrete Nutzen für Schwule, Lesben und Transsexuelle esteht, wenn sich ein dröhnender Karnevalesker Partyumzuf durch die Straßen wälzt?
Also nicht der, das diejenigen die sich das restliche Jahr verstecken mal so richtig wilde Sau spielen können, sondern denjenigen die im Alltag mit Vorurteilen, verständnis und Akzeptanzproblemen konfrontiert sind.
DAS würde mich wirklich interessieren. Vielleicht verstehe ich euch dann auch besser.
achja Schreibfehler sind Absicht, und dienen deiner Unterhaltung