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13 Jahre Beziehungsachterbahn - wenig Himmel - viel Hölle

...
Doch irgendwann zog meine Ex dann in meine Träume ein - ich träumte von Annäherung und Versöhnung - obwohl ich in meiner jetzigen Partnerschaft glücklich und zufrieden bin, wie ich es noch nie zuvor war.

eben, nur träumen allein reicht nicht. Nur hoffen, dass andere deine Ziele deine Träume verwirklichen, reicht nicht. Träume zeigen dir zwar, wie das Leben sein könnte. Aber sie zeigen dir nicht die Realität. Wenn Träume wahr werden sollen, ist der erste Schritt, das Erkennen und Bgreifen, was ist real, was ist wirklich greifbar.... Was nicht greifbar ist, ist auch nicht existent und ist somit noch nicht Teil deines Lebens...

Wenn Träume wahr werden sollen, dein LEBEN bereichern sollen, so dass das was du träumst auch greifbar wird, bedeutet es endlich einmal aufzuwachen und loszugehen. Aufstehen und Handeln, Stück für Stück daran arbeiten, den Traum in die reale Welt holen.

Nur ist es leider so, dass Träume nicht immer in der Realität gelebt werden können, denn der Traum besteht nur aus einer kleinen Welt. Die reale Welt ist viel viel größer und steckt voller Abenteuer und neuer Träume.... Welcher Traum am Ende dein Leben erfüllt hat, hängt dennoch in erster Linie in Achtung vor deiner selbst ab.

Wenn man es nicht schafft von allein aufzustehen, bedarf es Hilfe... Nur zunächst die Erkenntnis, diese Hilfe auch zu wollen und sie ebenso als Hilfe zu akzeptieren...
Nun - meine Träume machen mir ja keine Angst - sind im Grunde eher positiv.

Jedoch beunruhigen sie mich, da sie in mir positive Gefühle meiner Ex gegenüber hervorrufen, die ich in meiner jetzigen Situation nicht mehr haben möchte.

Meine Ex ist absolut unversöhnlich - tief enttäuscht, daß ich sie verlassen habe und will von daher auch in keinem guten Kontakt mehr mit mir stehen, auch wenn ich noch eine zeitlang viele Türen offengehalten habe.

Vermutlich ist das eben auch meine Enttäuschung, da ich bisher stets wertschätzende Trennungen hatte und meine Träume nun die Sehnsucht nach einer friedlichen Trennung zum Ausdruck bringen.

Da dies offensichtlich nicht möglich ist, muß ich mich mit den Gegebenheiten abfinden und meine Träume annehmen, wie sie sind - auch sie haben ihren Sinn und Zweck.

Es grüßt Euch Achill
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Magic_Mystery
Genau so sehe ich das auch. Diese Träume dienen also dazu, Deinen Wunsch nach einer einvernehmlichen, freundschaftlichen Trennung zu "bearbeiten", der ja nicht erfüllt werden konnte (was mit Borderlinern ja auch nahezu unmöglich ist).

Und so haben sie ihren Sinn - und Dich auf etwas Wichtiges aufmerksam gemacht.

*g*

(Der Antaghar)
nun
ich habe versucht auf niemanden hier im Thread Bezug zu nehmen, sondern über die Worte und Gedanken der Post hier meine Gedanken walten lassen.

mit Liebe
@Antaghar
*g*

neinnein – sowohl der Form nach als auch inhaltlich sämtlich eigener Provenienz...

... meinst du denn... ich sollte Arno Schmidts 'Zettel's Traum' w i r k . l i c h lesen... und würde es danach denn schlimmer oder besser mit mir... und meiner Expressivität und all den anderen MitSchwingungen?


*gruebel*


Wie dann wohl meine ferndiagnostische Sozialprognose lauten 'mag'...?


Doppel- *zwinker*
******_wn Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Träume
Ist das mit den Träumen wirklich immer so einfach abzutun?
Es ist nicht immer kompliziert mit den Träumen, Davide - aber es ist beileibe nicht einfach abgetan.
Wie schon gesagt - die Träume haben ihre Berechtigung in der Aufarbeitung des Vergangenen, sollten Dich jedoch in Deiner Zukunft nicht negativ beeinflussen.

Wie geht es Dir mittlerweile?

Gruß - Achill
******_wn Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
step by step
Wie geht es Dir mittlerweile?

Gruß - Achill

Danke, es geht Schrit für Schritt nach vorne.
Na klar, gelegentlich ein Stolperer oder ein Schritt zurück.

Gruß zurück
****ax Mann
54 Beiträge
@Davide
Wo stehst Du jetzt? Wieder sind viele Wochen vergangen...

Ich habe mich jetzt durch alle Postings gelesen und
es interessiert mich schon auch aus eigenem Interesse sehr...

Herzliche Grüße
Mick
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