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Neuer Partner- andere Vorlieben

*******n_nw Frau
13 Beiträge
Themenersteller 
Neuer Partner- andere Vorlieben
Da ich erst 19 bin und schon sehr viele Jahre mit meinem Freund zusammen bin, habe ich mich gefragt wie es wäre irgendwann einen neuen Freund zu haben und natürlich mit ihm Sex zu haben.
Schließlich ist es ja so, dass man nach einigen Jahren eine Art "routine" hat. Man weiß was der Partner mag und was er eben nicht mag.
Natürlich ist es sicherlich spannend mit einer neuen Person Sex zu haben aber ist es nicht irgendwie... seltsam? Ungewohnt?
Ehrlich gesagt wüsste ich gar nicht was ich anstellen sollte haha *lach*
Deswegen mal die Frage an euch:
Wie ist es für euch mit einem neuen Partner Sex zu haben?
Seht ihr es eher als ein "neues Abenteuer" oder macht ihr euch doch vorher gedanken darüber?

Bin mal gespannt wie ihr das so seht *ggg*
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Ich war mit meinen Partner 19 Jahre zusammen....er war mein erster "richtiger" Mann. Danach.....ich hab mich gefreut auf neue Partner..,
und hab mich total ausgelebt. Ehrlich...ich würde es nie mehr machen...überleg es dir...auch wenn mir weder vorher, noch nachher etwas gefehlt hat, und ich immer auch meine Qrgasmen hatte.

rubia
**********esse2 Paar
159 Beiträge
Wir freuen uns immer
auf neue Paare.

Das kann man im Prinzip nicht mit Deiner Situation vergleichen.

Aber irgendwie doch, jeder Mensch ist beim Sex anders. Wir freuen uns immer darauf wie das andere Paar so ist, was es so mag, wie es stöhnt, auf was es total steht.....und.....ob wir durch irgendetwas eine neue Facette in deren Sexleben bringen können oder andersrum.

Du solltest Dir einen Partner suchen, der auch das Swingen mag. Gemeinsam könnt Ihr dann viel mit anderen ausprobieren.

Lg

H + G
******_by Mann
107 Beiträge
das ist eben das interassante daran.
jeder mensch reagiert anders und hat andere vorlieben.
ich geh ganz locker an die sache ran
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Wie man sich verhält - ist immer auch eine Frage der Erfahrung.
Gerade wenn man unerfahren ist, macht man sich sicher mehr Gedanken.
Ein erfahrener und abgeklärter Mensch geht meist viel entspannter an die Sache ran.
Denn gerade das Neue ... das Ungewohnte ... das Unbekannte - übt einen ganz besonderen Reiz aus.
Habe ich die Erfahrung und das Gespür für andere Menschen und deren Bedürfnisse, dann kann ich viel entspannter agieren.
Wenn ich nicht jede Handlung hinterfragen muss, wenn ich mich von den eigenen Gefühlen für die Situation leiten lasse - dann wird es ein wahrer Genuss.
Man sollte sich halt gerade im Umgang mit Sex fragen - was möchte ich? ... Agiere ich mein Leben lang wie ein Hilfsarbeiter ... wie ein Geselle oder dann doch lieber wie ein Meister.
Natürlich kann man Glück haben und an einen begnadeten Partner gelangen und zufrieden bis in alle Ewigkeit sein.
Doch sind wir ehrlich ... wie hoch ist wohl die Chance, dass es das gibt?!
Sich ständig neu zu erfinden und alle Bedürfnisse eines unerfahrenen Partner zu erfüllen ... das zu können, ist dann doch wohl eher Wunschdenken.
Also gilt es noch immer - es geht nichts über Erfahrung - die man sammelt - doch das allein ist nichts, wenn man die Erfahrungen nicht für sich nutzen und umsetzen kann.

Al
****a31 Paar
3.785 Beiträge
Also ich war mit meinem ersten richtigen Freund über 2 Jahre zusammen und ich hab mich danach auch ausgelebt. Man genießt die Freiheit und lebt ersteinmal "sein" Leben.

Wenn man dann einen Mann findet, wo man merkt das könnte mehr werden, ergibt sich die Frage nicht, wie das wohl ist *zwinker*
*****a_V Frau
399 Beiträge
Ich kenne deine Situation. Ich war auch lange mit meiner ersten Liebe zusammen und stellte mir auch die Frage wie es wohl mit anderen wäre. Wir entdeckten also das Swingen, nur leider war es nicht so seins, Eifersucht u.s.w.
Jetzt ist es wirklich so, dass man sich manche Dinge wieder abgewöhnen bzw. angewöhnen muss bei neuen Sexpartnern, die den Sex anders wollen.
Aber wenn dein neuer Partner nicht auf den Mund gefallen ist, wird er dir schon mitteilen was er mag. *gg*
Seltsam ist es jedenfalls nicht, denn gerade das Andersartige macht es doch so schön und aufregend. Endlich keine langweilige Routine mehr.
*******n_nw Frau
13 Beiträge
Themenersteller 
Ahh *lach*
Um gottes willen *rotfl*
Ich habe keinen neuen Partner und bin auch gar nicht auf der Suche nach einem neuem Partner, Ich hab mich einfach nur gefragt wie es dann wäre *lach*

Aber so wie ich das lesen kann scheint es ja gar nicht so schlimm zu sein wie ich mir das so vorstelle. Vielleicht werde ich es ja irgendwann selber beurteilen können *g*
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Vielleicht werde ich es ja irgendwann selber beurteilen können
Das werden wir doch mal schwer hoffen.
Du wirst Dich hoffentlich nicht in die Reihe der Bedauernswerten einordnen.

Al
*******n_nw Frau
13 Beiträge
Themenersteller 
Findest du also das Menschen die ihr Leben lang den selben Sexualpartner haben bedauernswert sind?
Falls ja finde ich das auch einen netten neuen Themenvorschlag *baeh*
Tja
Sind das die ersten Fragen, die die Beziehung in Frage stellen?

Ich frage das ernsthaft!

Ich habe meinen inzwischen Ex-Mann auch in jungen Jahren kennengelernt - und frage mich heute, hätte ich mich anders entscheiden sollen oder konnte ich mich überhaupt anders entscheiden?

Ja - ich hätte mich anders entscheiden können - und ? ... nun wird es schwierig - was wäre dann gewesen?
*****a_V Frau
399 Beiträge
Hätte...wäre...wenn... Das sind Dinge, über die man sich nicht den Kopf zerbrechen sollte, macht nur unglücklich. Man kann vergangenes nunmal nicht mehr ändern.

Eine gewisse Neugier hat eigentlich jeder, besonders wenn man nicht viel Erfahrung hat. Das heißt noch lange nicht, dass gleich die ganze Beziehung in Frage gestellt wird.
Klar -
hätt der Hund nicht geschissen ...


Du hast mich nicht richtig gelesen - obwohl ich da ein hätte eingefügt hatte - ändert es nichts an meiner Fragestellung, ob das nicht das erste Anzeichen von einer gewissen Unzufriedenheit darstellt!
*******fin Frau
2.198 Beiträge
Jedesmal ist neu und doch nicht *zwinker*
Es funktioniert vom Grundprinzip gleich, aber jeder ist verschieden, jeder hat seine Vorlieben und seine Abneigungen.

Mach Dir nicht allzuviele Gedanken. Wenn gewisse Routine reingekommen ist, könnte Ihr Euch z.B. Sexfilmchen ausleihen und mal schauen ob Euch gefällt was sie dort zeigen und nachmachen *g* . Oder kauft Euch Hefte oder Bücher, es ist alles erlaubt, was beiden Spaß macht *g*
Ich war...
... 21 Jahre mit meinem geschiedenen Mann zusammen, seit ich 16 war..
Und dann war er weg und ich hab mich auch erst mal richtig ausgetobt *gg*
Wusste schon lange nicht mehr, dass ich eine Frau bin.. Mit allen Bedürfnissen und diese dann auch zuzulassen!
War schon eine coole Zeit, aber irgendwann ist das auch nicht mehr das Gelbe vom Ei *nene*
Der Mensch sollte eben nicht alleine sein..*knuddel*

Herbstblume
*****sha Frau
2.613 Beiträge
ich habe 22 Jahre meines Lebens mit 2 Männern verbracht,nacheinander versteht sich*gg* erst 7,dann 15 Jahre.
Beim ersten war ich 24,beim zweiten 31 Jahre alt,als wir uns kennenlernten,zusammenkamen,zusammenlebten bzw, heirateten,jeweils miteinander ein Kind hatten.

In der ersten Beziehung war bereits nach 3 Jahren sexuell die Luft raus,mein erster Mann hatte wie mein zweiter auch vor mir absolut keinerlei sexuelle Erfahrung ,im Gegensatz zu mir,deren sexuelles Leben bereits mit 16 begann.Beide Männer waren jeweils 5 bzw. 7 Jahre jünger als ich.
Wir lebten noch 4 Jahre mehr oder minder sexlos zusammen,wie Brüderlein und Schwesterlein.
Mit 30 fragte ich mich,ob das alles gewesen sein sollte,und trennte mich von Nr.1.

Kurz darauf lernte ich Nr.2 kennen,der Sex war auch nicht wirklich berauschend,wenn ein Partner so rein gar keine Erfahrungen hat,ist es schwierig ,irgendwann hat man ihm alles beigebracht,und bleibt auf der Strecke,denn was nützt es,wenn man durch was-auch-immer-versucht,frischen Wind in die sexuelle Beziehung zu bringen,das aber eine Einbahnstraße ist,weil der Partner nicht mitzieht,mit 08/15 Blümchensex im Prinzip mehr als zufrieden ist und man selber
vieles vermisst und Neues entdecken möchte,aber das geht nur gemeinsam.Oder im Alleingang,was ich aber nie getan habe.

Die unerfüllte Lust machte mich in beiden Beziehungen total unzufrieden,das wirkte sich natürlich auch eklatant im Laufe der Jahre auch auf den Rest der Beziehung aus,im Prinzip war ich mit beiden Partnern vor allem in sexueller Hinsicht nicht kompatibel,aber man war bereits gefangen, in Familie und den dazugehörigen gesellschaftlichen Strukturen.Sich daraus zu befreien,denkbar schwer,aus finanziellen Gründen,man hatte sich was aufgebaut,Kinder,gemeinsame Rituale.

Ständig unterfordert,unausgeglichen,unzufrieden,unglücklich.
Mich selber in ein Gefängnis begeben und den Schlüssel weggeschmissen.Naiv im Glauben,man könne den Partner schon dahingehend zurecht biegen,dass man gemeinsam dahin kommt,wo man hinwill,aber natürlich klappte das nicht.

Ich habe viel zu meinem eigenen Unglücklichsein beigetragen,weil ich von vorneherein m.E. nach die für mich und meine starke Libido falsche Partnerwahl traf.Habe mich verschätzt,in dem ich meinte,man könne einen Partner sexuell fördern,der noch keine Erfahrungen hat,aber irgendwann ist Ende der Fahnenstange,wenn der Partner
mehr als zufrieden ist,mit dem was man bietet,aber umgekehrt nicht.

Die zweite Beziehung scheiterte aus mehreren Gründen,das Ungleichgewicht in der Beziehung nahm immer mehr zu,durch meine Unzufriedenheit ,durch seine Unfähigkeit Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen,wurde ich immer dominanter,auch hatte ich immer mehr das Gefühl ein 3.Kind und keinen starken Mann,keinen Partner zu haben.
Was im übrigen auch bei der ersten Beziehung so war,heute vermute ich,es lag am Altersunterschied,am unterschiedlichen Bildungsstand,und an den unterschiedlichen Interessen,eigentlich hattten wir außer den Kindern nicht wirklich Gemeinsamkeiten,dies in den ersten verliebten Jahren aber nicht bemerkt.

Alle verzweifelten Versuche meinerseits ,Gemeinsamkeiten zu schaffen,in welchen Bereichen auch immer,scheiterten,ich bewegte mich gegen Wände,denn Man(n) war ja zufrieden.Ich nicht.

Durch meine Unzufriedenheit trieb ich meinen Mann in die Arme einer anderen.Dies war mir sowieso klar,dass er auch mal andere Haut als die meine irgendwann spüren wollte,ich war ja seine erste und bislang einzige und meine dominante Art zu fordern,machte das ganze auch nicht unbedingt besser.
Einen Vorschlag,vor Jahren bereits meinerseits,sich neuen Input zu holen über das Swingertum,lehnte er jedoch damals ab,weil er zu eifersüchtig war.

Als ich rausfand,das er mich betrog,war mein Ego schwerst verletzt,zum einen wegen des Vertrauensbruches,zum anderen weil ich immer treu geblieben war,trotz meiner Unterforderung,das fand ich mehr als unfair.
Ich nutzte die Gelegenheit beim Schopfe und warf ihn aus meinem Leben.Anfangs gefiel ich mir in der Rolle der Märtyrerin,vor allem weil ich dadurch die Schuld in den Augen der anderen auf ihn abwälzen konnte,aber irgendwann mußte ich mich meinen eigenen Unzulänglichkeiten stellen und zugeben,im Prinzip traf mich weitaus mehr Schuld am Scheitern unserer Ehe als ihn,durch meine eklatante Fehleinschätzung der Sachlage von Beginn an,durch meine weitere Handlungsweise.

Wer nun das Wort Liebe vermisst,der hat vermutlich recht,ich war anfangs verliebt,habe mich an sie zu schnell gebunden,bevor es Liebe werden konnte.(bei beiden Fällen zogen wir nach sehr kurzer Zeit zusammen/heirateten/bekamen ein Kind.Um genau zu sein,nach jeweils 2 Monaten,viel zu wenig Zeit um auszuloten,passt man überhaupt zusammen).Ich brachte ihnen auch nicht die notwendige Wertschätzung entgegen um sie achten zu können.

Nach der Trennung fiel ich erstmal in ein massives seelisches Loch,es dauerte mehr als 1,5 Jahre, bis ich da wieder rauskrabbeln konnte,ich nenne es die Zeit der Selbsterkenntnis,weil ich mein bisheriges Leben von Grund auf auch mittels einer Therapie durchleuchten,meine Beziehungsfehler erkennen und meine inneren Dämonen bekämpfen mußte.
Ich beschloß,um mich davor zu schützen,wieder in das gleiche Muster zu verfallen,erstmal keine feste Beziehung mehr einzugehen(,was ich im ersten Jahr nach der Trennung noch unbedingt wollte,Hauptsache ich mußte nicht alleine bleiben,was ich nie zuvor gewesen war und die diversen Versuche mußten zwangsläufig scheitern).

Legte mir ein paar Dauerfreunde zu,nur um mich bloß nicht auf einen Mann alleine zu fixieren,da ich dachte,ich bin mir dann selber mein größter Feind.
Wollte mich nicht mehr verlieben,alles hübsch fein an der Oberfläche halten,oberflächlich sein.

Sexuelle Erweiterungen suchen,mich austoben,Nachholen was mir all die Jahre sexuell fehlte.Das hat auch ganz gut geklappt.
Mittlerweile weiß ich dadurch auf jeden Fall,was ich dahingehend benötige,das ich nur mit jemand zufrieden sein kann,der mich vor allem in sexueller Hinsichtsehr fordert und auslastet,ohne dass das Alltagsleben die Lust und Leidenschaft killt.

Ich habe denjenigen unter meinen Dauerliebhabern gefunden.Er gibt mir das was ich sexuell benötige,alle anderen wurden von Liebhabern zu "nur noch Freunden".
Denn es hat sich im Laufe fast eines Jahres etwas eingestellt,womit ich im Leben nie gerechnet hätte: Liebe.

Eine besondere Art der Liebe,eine Liebe,in der man keine Ansprüche aneinander stellt,eine Liebe ist,die nicht den Belastungen des Alltags ausgesetzt sein wird,weil es dazu nie kommen wird,man sein bisheriges Alltagsleben beibehält ohne ein neues,gemeinsames zu schaffen.Denn er ist gebunden.Was mich nicht leiden läßt,bewahrt es mich doch auch davor,mich wieder zu 100% einem Partner zu widmen,was ich nicht mehr will.Dazu lebe ich viel zu gerne mittlerweile alleine,brauche den überwiegenden Teil meiner Zeit nur für mich, möchte niemanden langfristig in meinem persönlichen Lebensraum eindringen lassen,nicht mehr alles miteinander teilen.

Habe mir viele Refugien geschaffen,die mir lieb und teuer geworden sind,die ich nicht mehr missen möchte oder gar aufgeben für einen anderen Menschen.Gelernt,dass man wenn man alleine wohnt,zufrieden sein kann.Habe auch das erste Mal in meinem Leben nun eine eigene Wohnung,ein eigenes Reich,ohne es mit einem Partner gebaut zu haben,dieses Nest,das meine Insel der Ruhe ist,in der ich unbelastet leben kann.Nach meinem Gusto,nach meinem Rhythmus.My home is my castle.
Da ist kein Raum für einen anderen Menschen.


Aber das späte Glück meiner zeitweiligen Zusammenkünfte mit dem Mann,der mir mehr bedeutet,als jeder zuvor,genieße ich,ohne mehr zu wollen,solange es sich bequehmt,bei uns zu bleiben,in vollen Zügen.

Für meinem jetzigen Lebensabschnitt und meine jetzige Lebenseinstellung ist dies das Richtige.Ob es immer so bleiben wird,diese meine Lebenseinstellung und Beziehungsform vermag ich nicht zu sagen,aber ich denke nicht über das Morgen nach,sondern habe gelernt,im Jetzt und Heute glücklich zu sein,auch -und vor allem-mit mir selber.
Also ich war mit meinem ersten Partner zwischen 16 und 20 zusammen. Hatte in der Zeit auch nur mit ihm Sex gehabt, jetzt bin ich mit meinem zweiten Partner zusammen und außer was mit Frauen gemacht zu haben, hatte ich auch keine Ausschweifungen - von unserem Sexleben an sich mal abgesehen. Ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen.

Ich war vor unserem ersten Treffen, welches ich darauf ausgelegt hatte, dass wir Sex haben werden, sehr aufgeregt. Auch während dessen habe ich oft daran gedacht, dass es doch eigentlich ganz gut weäre, es doch nochmal zu verschieben. Aber manchmal muss man sich etwas überwinden - im Nachhinein, wenn man es nicht gemacht hätte, hätte man es bereut.

Sex mit einem neuen, vielleicht auch ersten neuen Mann ist etwas ganz besonderes. Es ist sehr aufregend, garnicht vertraut, der Penis sieht anders aus, fühlt sich anders an, riecht anders, schmeckt anders - genau so wie der ganze Körper. Die Person wird anders berühren, stimmulieren, küssen, ficken. Das ist wirklich aufregend. Vielleicht, wie in meinem Fall, wird man von der neuen Erfahrung fast ins Nirvana gebeamt, weil es ein nie dagewesenes, geiles Erlebnis ist. In der ersten Nacht haben wir es drei mal gemacht und auch ziemlich lange - ich war ganz schön wund in der Uni nach 4 Stunden Schlaf.

Wenn man dann eine feste Kiste draus macht ist es natürlich auch am Anfang noch ganz neu und überhaupt nicht vertraut und eingespielt. Man findet es vielleicht auch komisch, in der Wohnung nackt rumzuhüpfen, man macht Dinge, die in der alten, vertrauten Beziehung ganz normal waren nicht, weil das viel Vertrautheit erfordert.
Neuer Partner
Ich war mit meinen Ex über fünf Jahre zusammen und muss sagen seit dem ich meinen neuen Partner habe, probiere ich viele neue Sachen sexuell aus, was ich vorher nie gemacht hätte, ich bin aber jetzt so glücklicher und es macht mir sehr viel Spaß neue Sachen aus zu probieren!!!

Lg
Du bist doch noch so jung!
Völlig normal, daß man/frau sich manchmal fragt: verpasse ich etwas?, aber auch , wenn sicherlich der Sex mit jedem Menschen ein wenig anders ist, solltest Du nicht aus Neugier Deine Partnerschaft riskieren!
Versuche lieber mit Deinem Freund zusammen Euren gemeinsamen Horizont zu erweitern!
Also ich hab den Eindruck, die meisten schreiben hier am Thema vorbei. Es geht der Threaderstellerin weder um den Punkt langjährige Beziehung noch um das sexuelle Ausleben mit einem anderen Partner.
Sie möchte in meinen Augen nur wissen, wei es sich mit einem neuen Partner verhält.

Meiner Meinng nach versucht jeder seine bisherigen positiven Erfahrungen in das neue Sexleben mit einzubringen. Und ich denek jeder von beiden genügend davon, was ihm gefällt, aber auch was seinem "alten" Partner gefallen hat um auch den neuen Partner glücklich zu machen. Daraus ergibt sich dann eine neue interessante Mischung die für beide ungewohnt ist und erstmal ein gemeinsamer Nenner ist. Daraus entwickelt sich dann je nach Person und Dauer auch wieder vieles Neues. Und so weiter und so fort.
Definitiv ist es mit jedem Partner anders, weil auch jeder andere Vorlieben hat. Aber wäre ja auch langweilig, wenn man die Personen beim Sex 1:1 austauschen könnte.....

Stefan
eine bekannte von mir wurde im letzten jahr von ihrem ehemann verlassen: sie war 55 und er war der einzige mann, mit dem sie je was hatte. natürlich war sie zuerst am boden zerstört, aber sie hat sich aufgerappelt...und sich auf neue männer eingelassen. letztens meinte sie ´ich hab so viel nachzuholen...hätte ich gewusst, dass es so sein kann, hätte ich meinen mann schon vor 10 jahren verlassen!´

das alte, vetraute ist schön, weil man sich geborgen und sicher fühlt...alles was neu ist, ist ein abenteuer ohne garantie, dass alles gut enden wird. man muss sich nur darauf einlassen können/wollen: einen anderen menschen zu entdecken hat seine reize, egal wie diese entdeckungsreise endet.
...und so was kann man sich schwer in voraus vorstellen, oder irgendwie planen. ganz im gegenteil: pläne und erwartungen machen so eine begegnung nur verkrampfter und anstrengender...man muss sich einfach nur öffenen.

*blume*
*****977 Mann
4.484 Beiträge
gehe halt mal am Frauenabend alleine in den swingerclup dann kannst ja schauen ohne das er es weiss
****ude Mann
3 Beiträge
@**ik: naja swingen gehen is vlt. n bischen gemein,vor allem wenn man(frau) es im geheimen macht xD
aber ne neue person/beziehung is schon immer ne schöne und prickelnde Erfahrung......falls es dir langweilig im bett wird red`mal mit ihm drüber,wenn er die Beziehung wertschätzt dann lässt er sich auch bestimmt auf deine Wünsche ein,da brauchts vielleicht gar keine erfahrungen mit nem andren Mann(k,ewtas romatische Ansicht,aber läuft bestimmt^^),weiterhin GL für euch *zwinker*
*****977 Mann
4.484 Beiträge
sie kann ja im swinger neues lernen und vielleicht kommt ja durch es ihm zu gute das die Beziehung wieder neuen Schwung bekommt
****na Frau
65 Beiträge
Meik
ganz ehrlich, aber mir stellen sich die Nackenhaare, wenn ich das lese!!!

Wobei es mir darum geht, dass er es nicht weiß, und nicht etwa um das Swingen. Es geht mir auch nicht um andere - zusätzliche Sexualpartner, das KANN sicher eine Beziehung bereichern - muss es aber nicht. Kommt immer auf die Einstellung der Beteiligten d'rauf an.

Jedoch......der erste Todesstoß für eine funktionierende Beziehung ist das Lügen, Betrügen....der Vertrauensverlust!!!

Außerdem habe ich nicht den Eindruck, dass es der TE darum geht, dass die sexuelle Beziehung ..hm..verbesserungswürdig ist, sondern einfach nur um die Neugierde, wie es mit einem anderen Partner sein könnte. Was ja auch verständlich ist, wenn man sonst keine weiteren Erfahrungen hat.

Insofern wäre ein Besuch im SC vielleicht auch eine Möglichkeit, ABER bitte mit dem Wissen und Einverständis des Partners, idealer Weise natürlich ZUSAMMEN!!!!!!
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